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Börsenampeln springen auf Rot

Veröffentlicht am 24.08.2015, 17:44
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45
Der DAX ist auch in dieser Woche mächtig eingebrochen und setzte damit seine Tendenz der Vorwoche fort. Innerhalb von nur 10 Handelstagen verlor der Index rund 1.500 Punkte. Dabei ist er weit unter das Korrekturtief vom Juli gerutscht, wobei unser Kursziel von 10.064 Punkten (siehe „Chartanalyse – DAX-Kursziel 10.064 Punkte“) abgearbeitet wurde.

Der deutsche Leitindex befindet sich nun eindeutig in einer größeren Korrektur. Und die saisonal schwache Phase liegt eigentlich noch vor uns, weshalb sich die Kursverluste fortsetzen dürften.

Griechenland ist out


Dies werden wohl auch positive Nachrichten aus Griechenland nicht mehr verhindern können. In der Vergangenheit war es meist so, dass eine Entspannung in der Griechenland-Krise die Kurse beflügeln konnte. Am Mittwoch wurde das 86 Mrd. Euro schwere Rettungspaket endgültig auf den Weg gebracht, doch die Aktienmärkte ließ dies völlig kalt – ein klar bärisches Zeichen.
Offenbar spielen sie Märkte inzwischen die China-Karte, und diese ist tatsächlich ein ernstes Problem für die Weltwirtschaft, im Gegensatz zum ökonomisch relativ unbedeutenden Griechenland.

US-Indizes fehlten noch


Was bislang noch fehlte, damit die Aktienmärkte klar in den Bärenmodus wechseln, waren die US-Indizes, die sich über weite Strecken recht stabil halten konnten und nur wenige Prozente unter ihren Allzeithochs notierten. Lediglich der Dow Jones wies vor einer Woche schon einen kurzfristigen Abwärtstrend auf (rot im folgenden Chart).

Dow Jones - Chartanalyse

Beim S&P500 (siehe folgender Chart) und dem Technologieindex Nasdaq konnten hingegen wichtige bärische Signal noch verhindert werden. Doch vor einer Woche fragten wir bereits „Wie lange noch?“.

S&P500 - Chartanalyse

Mit den Kursverlusten vom Donnerstag steht inzwischen auch dort die Börsenampel auf Rot (siehe roter Kreis im Chart). Sagen Sie nicht, ich hätte Sie nicht rechtzeitig gewarnt (siehe z. B. „S&P500 bildet mögliche Topformation“)!

Trading-Chancen in den US-Indizes


Passend zu der Erwartung einer Topbildung im S&P500 hatten wir Ihnen am 8. Juli folgendes Produkt präsentiert:
S&P 500 WAVE Unlimited Put, WKN: DT3EYM, Hebel: 1,87, Briefkurs: 9,38 Euro.
Auch jetzt könnte man damit noch von einer Trendwende in den US-Indizes profitieren.
Für die Erwartung an wieder steigende Kurse in den US-Indizes könnte folgendes Produkt interessant sein:
S&P 500 WAVE Unlimited Call, WKN: DX35YP, Hebel: 3,42, Briefkurs: 5,15 Euro

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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Sven Weisenhaus


(Quelle: Geldanlage-Brief, Ausgabe vom 23.08.2015)
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