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Centurion Minerals – Produktionsbeginn rückt näher

Veröffentlicht am 23.09.2016, 12:40
Auf dem Ana Sofia-Projekt von Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) und deren argentinischen Partner Demetra Minerals laufen die Vorbereitungen für die Förderung und Weiterverarbeitung von Kalziumsulfat auf Hochtouren. Die beiden Partner bereiten derzeit das Areal für die Produktionsanlagen vor, es werden Straßen ausgebessert und verdichtet, sodass auch schweres Gerät dort fahren kann.

Dies wird in den kommenden Wochen besonders wichtig sein. Denn Anfang Oktober sollen zwei Zerkleinerungsanlagen, die derzeit nach den Spezifikationen von Centurion und Demetra gebaut bzw. erneuert werden, auf das Ana Sofia-Projekt gebracht werden. Entsprechend werden die Fundamente für die Anlage bereits vorbereitet. Diese Maschinen sollen das abgebaute Gestein zunächst grob und dann feiner zerkleinern und stellen somit das Herzstück einer Anlage dar, mit der jährlich bis zu 40.000 Tonnen Kalziumsulfat verarbeitet werden können.

Alle notwendigen Genehmigungen für den Abbau, in Bezug auf die Umweltverträglichkeit und auf den Export liegen bereits vor und der in Paraguay ansässige Vertriebspartner von Centurion hat zudem noch einmal bekräftigt, dass man jährlich 50.000 Tonnen des Düngermittels abnehmen will, für das in Südamerika große Nachfrage besteht. Erworben werden soll das Kalziumsulfat zu aktuellen Marktpreisen.

Noch fehlen Demetra und Centurion zwar Daten von jüngsten Testabbauprogrammen. Diese sollen jedoch bald vorliegen, sodass man eine erste Ressourcenschätzung in naher Zukunft abschließen können wird. Um die Anlage zu testen, stehen aber bereits 2.500 Tonnen Gestein zur Verfügung, das beim Testabbau auf Halde gelegt wurde.

David Tafel, Vorstandschef von Centurion, zeigt sich entsprechend mit den jüngsten Entwicklungen in Argentinien sehr zufrieden. Da die Kosten für Anlage und Produktion sehr niedrig liegen würden und man dank der Verkaufsvereinbarung mit dem Partner in Paraguay schon bald Umsätze generieren werde, sollte Centurion schon zu Beginn ausreichende Erlöse generieren, um die Kosten der Ressourcenkalkulation, Betriebskosten und der Verarbeitungsweitung auszugleichen, erklärte der Centurion-CEO.

Mit den derzeitigen Arbeiten beginnt die Entwicklung des Ana Sofia-Projekt allerdings erst so richtig. Die beiden Minenkonzessionen des Unternehmens erstrecken sich über ein Gebiet von 50 Hektar. Daneben gibt es aber noch ein Explorationsareal, das weitere rund 500 Hektar umfasst, auf dem mit früheren Explorationsaktivitäten zahlreiche, oberflächennahe Kalziumsulfatschichten entdeckt wurden. Zunächst aber konzentriert sich Centurion darauf, die erste Produktion ordentlich an den Start zu bringen.


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