Die australische Condor Blanco Mines (WKN A1H4KP) verfolgt derzeit eine zweiteilige Strategie. Zum einen will man die südafrikanische Signet Coking Coal und deren Projekte übernehmen, zum anderen kurzfristig das Eisenerzabraumprojekt Marianas in Chile in Produktion bringen. Von dem chilenischen Projekt gibt es nun hervorragende Neuigkeiten.
Denn wie Condor Blanco berichtet, haben die Ergebnisse eines Produktionstest im kommerziellen Umfang die Erwartungen des Unternehmens noch übertroffen. Auf Marianas wird der feine Teil des Restmaterials aus Hochschild Minings (WKN A0LC38) Kupferverarbeitungsanlage weiterverarbeitet und daraus Eisenerz gewonnen.
In den jüngsten Tests wurden 174,4 Tonnen dieses Abraums verarbeitet, wobei der Eisengehalt des Ausgangsmaterials mit 17,88% genau wie das enthaltene Magnetit mit 11,68% erheblich über den Werten aus früheren Großproben lag. Das in den 21,9 Tonnen an hergestelltem Konzentrat enthaltene Eisen stieg ebenfalls deutlich und zwar auf 69,63%, so Condor Blanco.
Condor Blancos Managing Director Glen Darby bekräftigte die Bedeutung diese Ergebnisse. Die Tests im kommerziellen Umfang bestärkten das Unternehmen, erklärte er, in seiner Entscheidung, die Entwicklung von Marianas fortzusetzen. Denn die Ergebnisse hätten die Erwartungen des Managements sogar übertroffen. Herr Darby wies zudem darauf hin, dass das Timing der Resultate perfekt sei, da man noch diese Woche mit dem Erhalt der Mittel aus einer Finanzierung rechne. Mit diesen kann das Unternehmen die Entwicklung des Marianas-Projekts abschließen.
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