An den Börsen herrscht seit dem Paukenschlag der EZB relativ ruhig Stimmung. Die Ukraine-Krise bleibt in der Schwebe, ohne sich aktuell zu verschärfen – so scheint es zumindest. An der Wall Street konnten überraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten die Stimmung nicht trüben.
USA: Wenig Optimismus vorhanden
Doch wer optimistisch für den Aktienmarkt ist, macht sich verdächtig, wohingegen kritische Meinungen große Zustimmung genießen. Sowohl im gerne Trübsal blasenden Deutschland als auch in den sonst optimistisch gestimmten USA. Das Platzen der Internetblase 2000/2001 und die Finanzkrise 2008 haben die meisten Anleger zu sehr verunsichert. Diese Unsicherheit konnte offenbar auch der Bullenmarkt der letzten Jahre nicht beseitigen. In den USA gibt es seit 2009 eine der größten Börsenrallyes aller Zeiten. Trotzdem bleibt die Euphorie bei den Amerikanern aus.
USA: Skeptische Privatanleger
Laut dem Börsenmagazin DaxVestor könnte es nach der langen Rallye in den USA eine stärkere Korrektur geben, wenn ein konkreter Anlass (ein negatives Ereignis) geboten wird. Einen Ausverkauf wird es nicht geben, da die derzeit eher pessimistische Stimmung nicht kippen wird.
Einstiegschance Korrekturen
Mögliche Korrekturen bieten neue Einstiegschancen, die Anleger gerne nutzen. Allerdings zeigen die Daten des Aktienfonds, dass US-Privatanleger derzeit häufig außerhalb der USA investieren. Für die Börsen in Deutschland und Europa ist dies ein gutes Zeichen, denn die Aktien sind hier günstiger als in den USA. Zum einen weil die Konjunktur schwächer ist, zum anderen aber auch weil die Eurokrise und die aktuelle Krise in der Ukraine die Anleger hier besonders skeptisch machen.
Fazit
Egal wie man die EZB-Beschlüsse bewertet: Für den Aktienmarkt ist die expansive Geldpolitik positiv. Es ist nicht auszuschließen, dass in den nächsten Monaten bessere Konjunkturdaten aus der Eurozone gemeldet werden. Daraus könnte eine Outperformance europäischer Aktien folgen. Die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten bleiben leider weiterhin ein Damoklesschwert.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
USA: Wenig Optimismus vorhanden
Doch wer optimistisch für den Aktienmarkt ist, macht sich verdächtig, wohingegen kritische Meinungen große Zustimmung genießen. Sowohl im gerne Trübsal blasenden Deutschland als auch in den sonst optimistisch gestimmten USA. Das Platzen der Internetblase 2000/2001 und die Finanzkrise 2008 haben die meisten Anleger zu sehr verunsichert. Diese Unsicherheit konnte offenbar auch der Bullenmarkt der letzten Jahre nicht beseitigen. In den USA gibt es seit 2009 eine der größten Börsenrallyes aller Zeiten. Trotzdem bleibt die Euphorie bei den Amerikanern aus.
USA: Skeptische Privatanleger
Laut dem Börsenmagazin DaxVestor könnte es nach der langen Rallye in den USA eine stärkere Korrektur geben, wenn ein konkreter Anlass (ein negatives Ereignis) geboten wird. Einen Ausverkauf wird es nicht geben, da die derzeit eher pessimistische Stimmung nicht kippen wird.
Einstiegschance Korrekturen
Mögliche Korrekturen bieten neue Einstiegschancen, die Anleger gerne nutzen. Allerdings zeigen die Daten des Aktienfonds, dass US-Privatanleger derzeit häufig außerhalb der USA investieren. Für die Börsen in Deutschland und Europa ist dies ein gutes Zeichen, denn die Aktien sind hier günstiger als in den USA. Zum einen weil die Konjunktur schwächer ist, zum anderen aber auch weil die Eurokrise und die aktuelle Krise in der Ukraine die Anleger hier besonders skeptisch machen.
Fazit
Egal wie man die EZB-Beschlüsse bewertet: Für den Aktienmarkt ist die expansive Geldpolitik positiv. Es ist nicht auszuschließen, dass in den nächsten Monaten bessere Konjunkturdaten aus der Eurozone gemeldet werden. Daraus könnte eine Outperformance europäischer Aktien folgen. Die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten bleiben leider weiterhin ein Damoklesschwert.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor