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DAX kämpft um das nächst höhere Rechteck

Veröffentlicht am 15.04.2015, 10:30
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45

Aus den Osterferien zurück geht es wieder frisch ans Werk. Fangen wir langsam an und orientieren uns zunächst anhand der bekannten DAX-Chartanalyse nach der Target-Trend-Methode:
Steffens 1

Der DAX hat die 12.277-Punkte-Marke nun auch überwunden und erreichte mit 12.390 Punkten sein vorläufiges Hoch. Sie sehen, dass sich der DAX damit immer noch im grünen Aufwärtstrendkanal befindet und das nächst höhere Rechteck erreicht hat. So gesehen ist in der Urlaubszeit eigentlich nichts passiert, was außerhalb der zuvor hier vorgestellten Prognosen lag. Gut so.

Nun können wir uns es wieder einfach machen: Gelingt dem DAX der nachhaltige Vorstoß in dieses Rechteck, dann liegt das nächste Kursziel an der blau gestrichelten Mittellinie bei 12.760 Punkten. Sofern diese dann auch noch überwunden wird, kann der DAX sogar noch die 13.243er Marke erreichen.

Aber im Moment kämpft der DAX nun von oben mit der wichtigen Linie bei 12.277 Punkten. Wenn er jetzt wieder nachhaltig unter diese Marke zurückfällt, und danach sieht es im Moment aus, entstünde ein Fehlsignal. Und Fehlsignale sind eindeutig Warnsignale. Dieses würde bei dem Bruch der unteren Mittellinie bei 11.794 bestätigt. Wobei es wirklich bearisher erst dann würde, wenn danach auch noch die 11.311er Marke nach unten gebrochen wird.

Kleiner Verfallstag wirft seine Schatten voraus

Allerdings sollte man im Moment etwas vorsichtig mit der Interpretation des (Fehl-)Ausbruchs über die 12.277er Marke sein, denn es gibt einen gewichtigen Grund, warum der DAX nur bis 12.390 Punkten gestiegen ist. Dazu noch einmal die Verfallstagsgrafik:
Steffens 2

Sie erinnern sich: Vor den Osterferien hatte ich Ihnen die Verfallstagsgrafik gezeigt, bei der sich unerwartet große Call-Positionen bei 12.350 und 12.400 Punkten befunden haben.

Diese Positionen sind zwar zum Teil aufgelöst worden, tendenziell aber immer noch vorhanden. Und so kann man davon ausgehen, dass der DAX zum kleinen Verfallstag am 17. April wohl unterhalb der 12.400er Marke gehalten werden soll, damit diese Positionen nicht ins Plus laufen. Das dürfte auch der Grund sein, warum der DAX trotz des Ausbruchs in das nächste Rechteck erst einmal an der 12.400er Marke gescheitert ist. Ein idealer Abrechnungskurs läge wohl bei ca. 12.100 Punkten. Allerdings ist bei kleinen Verfallstag die Prognosegenauigkeit dieser Analysemethode etwas niedriger. Mal schauen, was der DAX so bis Freitag macht.

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