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Draghi legt mehr als eine Billion Euro auf den Tisch

Veröffentlicht am 23.01.2015, 10:17
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45

Wie gestern bereits erwähnt, bin ich leider aufgrund familiärer Verpflichtungen nicht in der Lage, ausführlich auf die EZB-Entscheidung einzugehen. Aber eine kurze Zusammenfassung möchte ich Ihnen als Leser des Steffens Daily nicht vorenthalten. Und ehrlich gesagt: Für eine umfassende Analyse, wie die Märkte nach der ersten hektischen Reaktion nun darauf reagieren, müssen wir noch ein paar Tage abwarten. Das zeigt auch das wilde Hin und Her in den Minuten nach der Pressekonferenz.
Wie erwartet, wurden Staatsanleihekäufe beschlossen. Mit den Anleihekäufen will die EZB indirekt die Preisentwicklung nach oben befördern – die Inflationsrate lag mit minus 0,2 Prozent im Dezember weit unter dem Ziel der EZB von zwei Prozent.

Dazu will die EZB von März 2015 bis September 2016 monatlich 60 Milliarden (inklusive ABS und Pfandbriefen) in Anleihen investieren. Damit würde die EZB 1.140 Milliarden Euro in den Markt pumpen. Das ist ein Wort, die Markterwartungen wurden damit übererfüllt. 20 Prozent des Ankaufvolumens unterliegen laut Draghi einer gemeinsamen Haftung.

Der DAX sprang entsprechend in einer ersten positiven Reaktion auf ein neues Allzeithoch knapp unter 10.400 Punkte. Er überwand damit die nächste Rechteckgrenze bei 10.345 Punkten, ein weiteres bullishes Signal. Der Euro fiel zwischenzeitlich unter 1,15 Dollar. Wir müssen, wie in den vergangenen Tagen beschrieben, nun die weitere Entwicklung konzentriert beobachten und analysieren.

Viele Grüße.

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