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Dynamik deutet auf weitergehende Korrektur

Veröffentlicht am 30.09.2014, 13:24
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45

Nun ist sie also da, die nächste Korrekturrunde an den Aktienmärkten. Das kurzzeitige Überspringen wichtiger Hürden in den Indizes hierzulande und in den USA sowie der anschließende Rücksetzer, aus dem sich ein Fehlausbruch ergab, hat Konsequenzen: Es geht wieder deutlich abwärts.

Dynamik der Abwärtsbewegung deutet auf weitergehende Korrektur

Endlich ist dabei auch Dynamik aufgekommen, die häufig eine Voraussetzung für neue, stärkere Trendbewegungen ist. Bislang wurde man im Bereich der Hochs lediglich von einem wilden Hin und Her in die Irre geführt. Mit den jüngsten Kursrücksetzern könnte aber nun endlich die von uns ersehnte Korrektur eingesetzt haben, von der unser „Geldanlage Premium Depot“ profitieren würde.

Dem Braten zum Glück nicht getraut

Denn wir sind auf fallende Kurse vorbereitet. Nicht ohne Grund zeigten wir uns auch hier im Geldanlage-Brief in den vergangenen Wochen skeptisch. So schrieben wir in der vorangegangenen Ausgabe zum Beispiel zu den neuen Lebenszeichen am Aktienmarkt, die nach einer mehrtägigen Konsolidierung entstanden waren, dass erst abgewartet werden müsse, ob diese ausreichen, um schon wieder zu neuen Aufwärtstrends zu führen. „Wir trauen dem Braten am Aktienmarkt aber nicht vollumfänglich und bleiben daher vorerst noch leicht skeptisch“, war dazu zu lesen.

Diverse Fehlausbrüche führten viele Anleger in die Irre

Dazu ist anzumerken, dass wir uns im DAX seit inzwischen fast einem ganzen Jahr (!) in einer Korrekturphase befinden. Seit Monaten tendieren deutsche Aktien (gemessen am DAX) nur seitwärts.

DAX - Fehlausbruch

Das zermürbende Seitwärtsgeschiebe (siehe blaues Rechteck im Chart), welches die Anleger besonders durch diverse Fehlausbrüche auf der Ober- und Unterseite in die Irre führte, begleitet uns nun schon seit Oktober 2013 (!). Mit Aktien aus dem DAX war in dieser Zeit also so gut wie kein Blumentopf zu Gewinnen.

Und weil wir uns derzeit in der saisonal schwachen Phase (September/Oktober) befinden, war für uns klar, dass es nicht zu einem nachhaltigen Ausbruch nach oben, sondern zu einem Fehlsignal und wieder fallenden Kursen kommen würde. So kam es nun ja auch (siehe roter Kreis im Chart).

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Kursverluste sind rein charttechnischer Natur

Von der Nachrichtenfront gab es nach der vorangegangenen ereignisreichen Woche (Fed-Pressekonferenz, Schottland-Referendum, Langfristtender der EZB, September-Verfallstag, Börsengang von Alibaba) wenig zu vermelden. Entsprechend sind die jüngsten Kursverluste klar charttechnischer Natur bzw. tatsächlich auf die saisonal schwache Phase zurückzuführen.

Neun Monate Seitwärtsphase blieben uns erspart

Einen Großteil unserer aktuellen Aktienpositionen haben wir erst im Juli 2014 erworben, womit wir uns 9 Monate Seitwärtsbewegung erspart haben. Dabei sind wir sehr selektiv in den Markt eingestiegen und haben einiges an Pulver trocken gehalten, so dass wir nun in die fallenden Kurse hinein weitere Werte zu günstigen Preisen/Kursen einsammeln können.

Jetzt noch günstig einsteigen!

Da sich einige unserer Depotpositionen durch die jüngsten Kursverluste derzeit im Minus befinden, wir aber von deren Werthaltigkeit überzeugt sind, können Sie nun noch sehr gut die Depotpositionen nachkaufen.

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