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EUR/USD-Analyse - Ein zweiter Schwarzer Donnerstag?

Veröffentlicht am 21.01.2015, 13:08
Aktualisiert 31.01.2022, 08:45

EUR/USD-Analyse: Dem ersten Schwarzen Donnerstag könnte ein weiterer folgen

Die Geschehnisse vom Donnerstag, den 15. Januar haben überall für Schlagzeilen gesorgt. Nun steht uns die nächste Hürde bevor – die EZB-Sitzung von morgen. Die vielen Spekulationen über einen möglichen QE-Einstieg können schnell durch einen Vergleich zwischen der Fed und der SNB relativiert werden: Langes Gerede und große Spekulationen führten in den USA keinen Schritt weiter; in der Schweiz verlor man kein Wort über die Pläne, und dennoch schaffte man es, innerhalb eines Tages mehr als eine Milliarde US-Dollar verbrennen zu lassen. Welchem Szenario das von der EZB ähneln wird, bleibt abzuwarten. Es ist wie immer spannend.

Die wichtigen Veröffentlichungen der nächsten sieben Tage:

• 22.01.2015 – EZB-Zinssatz
• 23.01.2015 – deutscher Herstellungs-PMI (Jan.)
• 23.01.2015 – französischer Herstellungs-PMI (Jan.)
• 26.01.2015 – britische Einzelhandelsumsätze (Dez.)
• 27.01.2015 – div. Veröffentlichungen zu Immobilienmarkt und Konsum in den USA

Nun kommen wir zu unserer Technischen Analyse:
Chart Adminal Markets

Die Kraft reicht erst einmal nicht, um in den Kanal zurückzukehren. Das Paar kann sich jedoch in der Nähe der Unterstützung bei 1,1500 halten, was bei dem derzeitigen Überverkauf immer noch Hoffnung auf einen baldigen Sprung über 1,1875 macht. Erst wenn der EUR/USD diesen Meilenstein hinter sich lässt, können wir von einer beginnenden Erholung des Paares und von einem möglichen Test des Kanalwiderstands sprechen.

Sollte im weiteren Verlauf ein Durchbruch mit anschließender Festigung oberhalb des Kanalwiderstands gelingen und würde sich der 50-Tage-SMA als keine große Hürde erweisen, so wäre dies ein Signal für die mittelfristige Erholung des Paares mit dem nächsten Ziel bei 1,2600.

Wenn dagegen eine Konsolidierung einsetzt, das Paar weiterhin unter der Unterstützung bei 1,1875 verweilt und der Überverkauf zunimmt, wird das Szenario eines weiteren Absinkens immer wahrscheinlicher. Die nächsten Ziele wären in diesem Fall bei 1,1500 und anschließend bei 1,1000 zu suchen.

Nun kommen wir zu unserer Daily-Wave-Analyse:

Die EZB-Entscheidung bezüglich der quantitativen Lockerung wird einen erheblichen Einfluss auf das Paar ausüben.

EUR/USD – Vier-Stunden-Chart
Chart Admiral Markets vier Stunde


Das Paar kann eine kleine Welle 2 bilden (hellgrün).

EUR/USD – Ein-Stunden-Chart
Chart Admiral Markets eine Stunde


Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!


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