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Gold angesichts geopolitischer Spannungen mit leichter Erholung

Veröffentlicht am 25.11.2015, 09:39
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Berichte, dass die Türkei ein russisches Militärflugzeug abschossen, das angeblich die Grenzen des Landes verletzt habe, führten dazu, dass der Goldpreis zumindest von einigen Anlegern als „Sicherer Hafen“ gesucht wurde. Auch Shorteindeckungen und Schnäppchenjäger dürften eine Rolle dabei gespielt haben, dass sich der Goldpreis aktuell wieder in Richtung 1.180 USD pro Unze kämpft.

Die Spannungen zwischen der Türkei und Russland stiegen angesichts des Vorfalls deutlich, zumal Russland verneint, dass der russische Jet über türkischem Staatsgebiet flog. Der russische Präsident Vladimir Putin erklärte, dass seinem Land „ein Dolch in den Rücken gestoßen worden sei.“ Erste Konsequenzen gab es bereits, geplante Treffen zwischen russischen und türkischen Politikern wurden abgesagt.

Darüber hinaus wurde in den USA die zweite Schätzung zum BIP des dritten Quartals veröffentlicht. Diese erfüllte mit 2,1% die Erwartungen und hatte so wenig Einfluss auf die Märkte. Eine Überraschung gab es allerdings beim Verbrauchervertrauen für November. Denn das brach von 99,1 im Oktober auf nun 90,4 Punkte ein. Die Konsensschätzung hatte zwischen 99,3 und 100 Punkten erwartet, stattdessen zeigte sich der schwächste Wert seit September 2014. Dabei verschlechterten sich sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen an die Zukunft.

Händler und Anleger warten weiterhin auf das Dezembertreffen des Offenmarktausschusses der US-Notenbank und die wahrscheinliche Entscheidung für die erste Zinserhöhung seit neun Jahren. Der Handel dürfte allerdings an den US-Märkten eher dünn ausfallen, da die Börsen am Donnerstag wegen Thanksgiving schließen. Der Freitag ist in der Regel dann einer der schwächsten US-Handelstage des Jahres.


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