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Gold - US-Dollar- und Aktienstärke belasten

Veröffentlicht am 31.03.2015, 10:18
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Der Goldpreis hat den gestrigen US-Handel mit deutlichen Verlusten beendet. Vor allem der wieder stärkere US-Dollar und Rallyes konkurrierender Assetklassen, sprich der Aktienmärkte, belasteten.

Auch der niedrigere Ölpreis stellt einen negativen Faktor für die Edelmetalle dar. Den Gold- und Silberbullen scheint nach dem Aufbäumen vergangene Woche die Luft schon wieder ausgegangen zu sein.

Der US Dollar begann die Handelswoche mit deutlichen Gewinnen gegenüber den wichtigsten Währungen und hat sich damit vom Verkaufsdruck der vergangenen Woche erholt. Allerdings haben die Fans des Greenback noch etwas Arbeit vor sich, wenn sie zeigen wollen, dass der US-Dollar nicht ein vorläufiges Hoch erreicht hat.

Auch die US-amerikanischen und andere Aktienmärkte weltweit verbuchten zu Wochenbeginn klare Gewinne. Über das Wochenende wurden Berichte bekannt, dass Chinas Zentralbank- Chef erklärt habe, es gebe noch Raum für die People’s Bank of China (POB) die Geldpolitik weiter zu lockern, sollte der Inflationsdruck gering bleiben. Die asiatischen Aktienmärkte begrüßten das mit deutlichen Gewinnen, was sich auch in Europa und den USA bemerkbar machte. Die Goldbullen allerdings konnten daraus keine Unterstützung ziehen.

Der Ölpreis gab angesichts des Konflikts im Jemen weiter nach, wo Saudi-Arabien und Alliierte vom Iran unterstützte Rebellen bekämpfen. Die Lage dort hatte sich über das Wochenende nicht verschärft. Zudem nähern sich die Atomgespräche zwischen der UNO und dem Iran dem Abschluss. Eine Einigung würde bedeuten, dass iranisches Öl schlussendlich wieder auf den Weltmarkt zurückkehren würde.

Zudem wurde am gestrigen Montag deutlich, dass die Verhandlungen zwischen Griechenland und der EU nicht vorankommen. EU-Offizielle bezeichneten die Sparvorschläge aus Griechenland als unzureichend. Eine Einigung muss aber schnell erfolgen, da Griechenland europäisches Geld benötigt, um weiter funktionieren zu können.


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