Derzeit arbeitet der Diamantproduzent Lucapa Diamond Company (WKN A0M6U8 /ASX LOM) mit Hochdruck daran, Ausmaß und Gehalt des kürzlich als Diamant haltig bestätigten Kimberlit L259 auf seiner Lulo-Konzession in Angola genau zu bestimmen. Denn man glaubt, hier möglicherweise die primäre Quelle der zahlreichen, außergewöhnlichen alluvialen Diamanten entdeckt zu haben, die das Unternehmen auf Lulo bereits fördert. Ein weiteres Paket dieser alluvialen Diamanten hat Lucapa nun verkauft.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, veräußerte man ein Paket von Lulo-Diamanten mit insgesamt 1.339 Karat und erzielte dabei einen Bruttoerlös von rund 2,1 Mio. AUD. Das entspricht einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 1.571 AUD (ca. 1.120 USD) pro Karat. Zwar hatte Lucapa in früheren Verkäufen noch höhere Verkaufspreise erzielt, doch trotz des schwachen Marktumfelds liegt der durchschnittliche Verkaufspreis, den Lucapa verbucht, immer noch um ein Vielfaches über dem Durchschnittswert bei Diamantverkäufen weltweit.
Mit dem jüngsten Verkauf hat das Unternehmen, seitdem man im Januar den Abbau alluvialer Diamanten aufnahm, dieses Jahr Diamanten mit einem Gesamtgewicht von 9.377 Karat verkauft und damit einen Gesamterlös von 17,9 Mio. AUD erzielt. Der Gesamtdurchschnittspreis liegt somit bei 1.910 AUD/Karat (ca. 1.532 USD/Karat), während er weltweit nur rund 120 USD pro Karat beträgt.
Wie Lucapa mitteilte, werden die Lulo-Partner den Erlös wie auch in der Vergangenheit schon für die Finanzierung der laufenden Arbeiten auf Lulo verwenden – unter anderem eben für die Suche nach dem Jackpot der Diamantexploration, der primären Quelle der zahlreichen, bislang gefundenen alluvialen Diamanten.
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Media GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf http://www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
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Mit dem jüngsten Verkauf hat das Unternehmen, seitdem man im Januar den Abbau alluvialer Diamanten aufnahm, dieses Jahr Diamanten mit einem Gesamtgewicht von 9.377 Karat verkauft und damit einen Gesamterlös von 17,9 Mio. AUD erzielt. Der Gesamtdurchschnittspreis liegt somit bei 1.910 AUD/Karat (ca. 1.532 USD/Karat), während er weltweit nur rund 120 USD pro Karat beträgt.
Wie Lucapa mitteilte, werden die Lulo-Partner den Erlös wie auch in der Vergangenheit schon für die Finanzierung der laufenden Arbeiten auf Lulo verwenden – unter anderem eben für die Suche nach dem Jackpot der Diamantexploration, der primären Quelle der zahlreichen, bislang gefundenen alluvialen Diamanten.
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