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Euro-Zone - EZB-Präsident Draghi spricht

 
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28.10.2019
Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi (geboren am 3. September 1947), äußert sich zur europäischen Geldpolitik. Seine Rhetorik hat eine steuernde Funktion. Seine Worte können Erwartungen bestätigen und enttäuschen. Jeder Satz wird von den Analysten genau überprüft, ob er einen Hinweis auf eine Änderung der Geldpolitik enthält. Wenn seine Rede hawkish ausfällt, führt das auf den Devisenmärkten in der Regel zu einem steigenden Kurs des Euros (EUR). Umgekehrt sinkt der Kurs des Euros (EUR), wenn die Marktexperten seine Rede als dovish interpretieren.
Wichtigkeit:
Land:
Währung: EUR
Quelle: European Central Bank
Euro-Zone - EZB-Präsident Draghi spricht
 
Geschichte Zeit
28.10.2019 17:00
01.10.2019 18:45
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EZB-Präsident Draghi spricht Diskussion

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Alle Kommentare (7)
Denis Melnik
DerChirurg 01.10.2019 18:43
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ich denke er geht hoch...
Rainer Willing
Rainer Willing 09.10.2014 20:28
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Nicht die EZB, sondern die Politik muss sich bewegen. Der Verweis der Politik an die Notenbanken ist Ausdruck ihrer Inkompetenz. Niedrige Zinsen können die Wirtschaft nicht veranlassen zu investieren, wenn die Absatz-Perspektiven nicht gut sind. Durch die Sparzwänge, die wir unseren südlichen Nachbarn verordnet haben, sinkt natürlich auch die Nachfrage nach unseren Produkten. Und durch die Sanktionen gegen Russland verstärkt sich der Absatzrückgang in der gesamten EU nochmals. Niemand außer unseren klugen Politiker wundert sich darüber. . Draghi ist ein einsamer Prediger in der Wüste, wenn er strukturelle Maßnahmen der Politik fordert.. Ich habe da längst keine Hoffnung mehr. Wenn ich heute von Frau Merkel höre, dass Investitionsanreize für die Wirtschaft gegeben werden sollen und Hollande noch mehr Milliarden gegen die Jugend-Arbeitslosigkeit in der EU fordert, dann ist auch das wieder ein Beweis der Inkompetenz der Politik in volkswirtschaftlichen Belangen.
Slavisa Dosenovic
Slavisa Dosenovic 09.10.2014 20:28
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Bezüglich Teil 1 haben Sie meine volle Zustimmung, Herr Willing.. Bezüglich Teil 2 und der Jugendarbeitslosigkeit: Hier muss ein koordiniertes, gemeinsames Massnahmenpaket aus Politik und Wirtschaft greifen.. . Herzliche Grüße, viel Erfolg!
Slavisa Dosenovic
Slavisa Dosenovic 09.10.2014 15:32
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Naja, viel mehr Spielraum bleibt der EZB nicht mehr. Sie muss einfach für genügend Liquidität sorgen.
Peter Tsoi
Peter Tsoi 11.09.2014 18:10
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Ich weiss jetzt das EZB immer noch für eine Überraschung gut ist.
Hans Lauterer
Hans Lauterer 27.05.2014 15:44
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Ich denke kaum, dass Herr Draghi heute wegweisende Angaben machen wird. Der EUR/USD weist heute deutlich Schwäche auf.
Joachim Röttig
Joachim Röttig 23.04.2014 19:46
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Herr Draghi wird keine Anleihenkäufe durchführen und den starken Euro aufrecht halten. Für die EU ist ein stabiler, starker Euro im Moment wichtiger denn je, alles andere könnte als weitere Schwäche interpretiert werden. Weiter ist die Entwicklung des CHF zum Euro im Fokus aufgrund der Ukraine-Krise. Dieser hat ein Krusziel von 1,26 bis zum Ende des Q3.
Uli Mit Einem L
Uli Mit Einem L 23.04.2014 19:46
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ein starker euro bremst allerdings eher exporte. europa als "exportnation" ist wohl eher auf einen schwachen euro angewiesen. das scheint auch die EZB Politik zumindest der letzten monate zu sein..
Peter Meyers
Peter Meyers 11.04.2014 17:13
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Wird Herr Draghi wohl weitere Hinweise zur Gestaltung eines möglichen Anleihekaufprogramms im Stil der Fed geben?
 
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