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Aktien Europa Schluss: Überwiegend im Plus - EuroStoxx beendet Wochengewinnserie

Veröffentlicht am 27.03.2015, 18:14
Aktualisiert 27.03.2015, 18:18
© Reuters.  Aktien Europa Schluss: Überwiegend im Plus - EuroStoxx beendet Wochengewinnserie

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienmärkte Europas haben am Freitag nach einem über weite Strecken orientierungslosen Verlauf überwiegend zugelegt. Stützend wirkten leicht positive Impulse von den US-Börsen. Die siebenwöchige Bergtour des EuroStoxx 50 (DJ Euro Stoxx 50) wurde zugleich beendet. Zwar ging der Leitindex der Eurozone mit einem Plus von 0,25 Prozent auf 3679,03 Punkten aus dem Tag. Im Wochenverlauf verzeichnete er damit allerdings ein Minus von 1,3 Prozent.

In Paris rückte der CAC-40-Index (CAC 40) am Freitag um 0,55 Prozent auf 5034,06 Punkte vor, während der Londoner FTSE 100 (ISE:UKX) zugleich 0,58 Prozent auf 6855,02 Zähler einbüßte.

Die Aufwärtsbewegung an den meisten Börsen Europas seien den moderaten Kursgewinnen jenseits des Atlantiks zu verdanken gewesen, sagten Börsianer. Dort zogen vor allem Aktien von Pharma- und Biotechnologiefirmen den Markt nach oben. Die kurz vor dem Handelsschluss in New York anstehende geldpolitische Rede der US-Notenbankchefin Janet Yellen habe zugleich aber auch für Nervosität und Zurückgehaltung gesorgt, hieß es.

Analyst Andreas Paciorek von CMC Markets sprach von einer "verständlichen Vorsicht". Schließlich hätten die Marktteilnehmer noch Probleme, die jüngsten Stellungnahmen der Fed zur weiteren Geldpolitik einzuordnen. "Auch die US-Notenbanker selbst scheinen sich nicht einig zu sein, da man diese Woche sowohl restriktive als auch lockere Töne hörte", sagte der Marktexperte.

Seit Jahren treibt die Geldflut der Notenbanken die Börsen. In den USA könnte damit bald Schluss sein, wenn dort die Zinswende eingeläutet wird und erstmals der seit mehr als sechs Jahren an der Null-Prozent-Marke klebende Leitzins wieder angehoben wird. Wann das der Fall sein wird, hängt an den Daten zum Arbeitsmarkt, der Inflation und zur Wirtschaftsentwicklung. In Europa hingegen hat die Europäische Zentralbank die Geldschleusen seit März weit geöffnet. Bis 2016 will sie Monat für Monat für 60 Milliarden Euro Staatsanleihen der Euroländer kaufen. Seit der entsprechenden Ankündigung Ende Januar ging es Woche für Woche aufwärts an den Börsen.

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