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Aktien Frankfurt Ausblick: Dax im ruhigen Handel kaum verändert erwartet

Veröffentlicht am 26.11.2015, 08:25
Aktualisiert 26.11.2015, 08:27
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick:  Dax im ruhigen Handel kaum verändert erwartet

© Reuters. Aktien Frankfurt Ausblick: Dax im ruhigen Handel kaum verändert erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach kräftigen Vortagesgewinnen dürfte der Dax (DAX) am Donnerstag zum Börsenstart auf der Stelle treten. Im Allgemeinen wird ein ruhiger Handelstag erwartet, denn wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. In den USA wird außerdem "Thanksgiving" gefeiert, was viele Marktakteure für ein verlängertes Wochenende nutzen.

Der als Indikator für den deutschen Leitindex geltende X-Dax signalisierte eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart ein Plus von 0,05 Prozent auf 11 175 Punkte. Der Future auf den EuroStoxx 50 deutet ebenfalls auf einen fast unveränderten Start für den Leitindex der Eurozone (Euro Stoxx 50) hin. Zur Wochenmitte hatten Spekulationen über das Ausmaß einer möglichen weiteren geldpolitischen Lockerung durch die Europäische Zentralbank (EZB) den Dax um mehr als 2 Prozent auf den höchsten Stand seit August getrieben.

INFINEON ERFREUT MIT ZAHLEN UND AUSBLICK

Auf besonderes Interesse stoßen an diesem Tag die Aktien des Chipherstellers Infineon (XETRA:IFXGn), nachdem der Münchener Konzern seine Geschäftsjahresbilanz 2014/15 vorgelegt hat. Beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz (L&S) legten die Titel vorbörslich um etwas mehr als 2 Prozent zu. Infineon schaffte einen überraschend hohen Gewinn im vierten Geschäftsquartal und wagte einen optimistischeren Ausblick als erwartet.

Den nunmehr zehnten Tag in Folge könnte es für die Papiere von VW (XETRA:VOW3) aufwärts gehen. Bei L&S gewannen sie vorbörslich knapp 4 Prozent. In den letzten neun Handelstagen konnten sich die Aktien nun bereits um 26 Prozent erholen, nachdem sie zuvor wegen des Abgasskandals allerdings auch bis zu 40 Prozent abgerutscht waren.

Das Thema Software-Manipulation bei VW ist allerdings weiterhin nicht ausgestanden. Die Wolfsburger müssen auch in Südkorea mehr als 125 000 Autos in die Werkstätten rufen. Nach eigenen Abgastests bei mehreren Modellen der Marken VW und Audi (XETRA:NSUG) seit dem vergangenen Monat belegte das Umweltministerium in Seoul den deutschen Autobauer außerdem mit einer Geldstrafe von 14,1 Milliarden Won (11,6 Millionen Euro). In den USA hat zudem nun die kalifornische Umweltbehörde CARB Volkswagen, Audi und Porsche (DE:PSHG_p) eine Frist von 45 Geschäftstagen gesetzt, um einen Rückrufplan für Fahrzeuge mit 3,0-Liter-Dieselmotoren einzureichen.

GOLDMAN SIEHT WEITERES KURSPOTENZIAL BEI HENKEL

Die Anteilsscheine von Henkel (ETR:HEN3) legten bei L&S vor dem Börsenstart um 1,5 Prozent zu. Eine frisch ausgegebene Kaufempfehlung der US-Investmentbank Goldman Sachs trieb die Papiere an. Die Anleger unterschätzten bei dem Konsumgüterkonzern das Potenzial für künftige Margensteigerungen, schrieb Analystin Rosie Edwards und setzte zudem das Kursziel von 93 auf 118 Euro nach oben.

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