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Aktien New York: Verluste - Zurückhaltung vor Arbeitsmarktbericht

Veröffentlicht am 31.08.2016, 17:14
Aktualisiert 31.08.2016, 17:15
© Reuters.  Aktien New York: Verluste - Zurückhaltung vor Arbeitsmarktbericht

© Reuters. Aktien New York: Verluste - Zurückhaltung vor Arbeitsmarktbericht

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investoren an der Wall Street bleiben vor dem Ende der Woche anstehenden US-Arbeitsmarktbericht vorsichtig. Der Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) fiel am Mittwoch im frühen Handel um 0,30 Prozent auf 18 398,69 Punkte. Für den August zeichnet sich damit ein kleines Minus ab. Zur Monatsmitte war der US-Leitindex noch auf ein Rekordhoch geklettert, anschließend ging ihm angesichts durchwachsener Signale aus der US-Wirtschaft sowie Spekulationen über Zinserhöhungen durch die Fed aber die Luft aus.

Für den marktbreiten S&P-500-Index (S&P 500) ging es zur Wochenmitte um 0,34 Prozent auf 2168,81 Zähler nach unten. Der technologielastige Index Nasdaq 100 büßte 0,19 Prozent auf 4766,697 Punkte ein.

Die Währungshüter der US-Notenbank Fed hatten mit ihren Aussagen jüngst die Spekulationen über eine Fortsetzung der Zinswende befeuert, diese aber an eine gute Konjunkturentwicklung geknüpft. Große Bedeutung kommt dabei dem am Freitag erwarteten Arbeitsmarktbericht zu. Die als Richtschnur dafür geltenden Beschäftigungsdaten des privaten Dienstleister ADP waren einen Tick besser ausgefallen als gedacht. Das Geschäftsklima in der Region Chicago hatte sich im August derweil überraschend deutlich eingetrübt.

Die weiter unter Druck stehenden Ölpreise lasteten auf den Aktien von Ölkonzernen. Die Papiere von ExxonMobil (NYSE:XOM) (ETR:XONA) fielen um 0,78 Prozent und die Anteilscheine von Chevron (NYSE:CVX) (FSE:CHV) sanken um 1,01 Prozent.

Apple-Aktien (NASDAQ:AAPL) (ETR:APC) zählten mit einem Plus von 0,30 Prozent zu den wenigen Gewinnern im Dow Jones. Der iPhone-Hersteller will nach der Forderung der EU-Kommission, in Irland Steuern von potenziell mehr als 13 Milliarden Euro nachzuzahlen, zunächst keine Korrekturen in der Bilanz vornehmen. Apple zeigte sich in einem Brief an Investoren zuversichtlich, dass die Nachforderung vor Gericht gekippt wird.

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