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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 04.08.2014 bis 08.08.2014

Veröffentlicht am 08.08.2014, 21:35
Aktualisiert 08.08.2014, 21:36

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 04.08.2014 bis 08.08.2014:

MONTAG

ARCELORMITTAL

PARIS - Exane BNP Paribas hat ArcelorMittal (ASX:MT) nach Zahlen und gesenkter Jahresprognose von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft, das Kursziel aber auf 10 Euro belassen. Nach dem jüngsten Kursrutsch sehe er bei der Aktie des Stahlherstellers nur noch in begrenztem Maß Gefahren für Kursrückschläge, begründete Analyst Luc Pez die geänderte Anlageempfehlung in einer Studie vom Montag.

AXA

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Axa (ETR:AXA) (PSE:PCS) nach Halbjahreszahlen von "Verkaufen" auf "Kaufen" hochgestuft und den fairen Wert von 16,50 auf 19,00 Euro angehoben. Analyst Thorsten Wenzel wertete die Ergebnise in einer Studie vom Montag positiv. Der konzernweit gestiegene Basisgewinn habe die Markterwartung übertroffen. Damit beweise der Versicherer, dass er auch in einem Niedrigzinsumfeld gute Resultate erzielen könne. Nun sei eine höhere Ausschüttungsquote möglich. Nach der seit Jahresbeginn bislang rückläufigen Kursbewegung sollte die Chance auf spürbar höhere Dividenden der Aktie nun Auftrieb geben.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Rheinmetall F:RHM vor Zahlen für das zweite Quartal auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Analyst Adrian Pehl rechnet in einer Studie vom Montag mit einem starken Autozuliefer-Geschäft. In der Rüstungssparte lasse die positive Trendwende wohl aber noch auf sich warten.

SOCIETE GENERALE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Societe Generale (FSE:SGE) (PSE:PGLE) von 50 auf 45 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Nach der Telefonkonferenz mit Fokus auf dem Russland-Geschäft, den Rechtsstreitigkeiten und der Kapitalausstattung der Bank arbeite er in seiner Bewertung nun mit etwas vorsichtigere Szenarien, schrieb Analyst Guillaume Tiberghien in einer Studie vom Montag.

WACKER CHEMIE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wacker Chemie F:WCH nach Zahlen von 90 auf 92 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Spezialchemiekonzern habe im zweiten Quartal die ohnehin schon recht hohen Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Montag. Er sei nun überzeugt, dass der erst kürzlich angehobene Konzernausblick noch immer zu konservativ sei. Dies gelte selbst für den Fall, dass sich die Nachfrage aus dem Solarbereich in den USA in der zweiten Jahreshälfte abschwäche und die Mobilfunkindustrie weniger Wafer bei Wackers Halbleitertochter Siltronic kaufe.

DIENSTAG

AXEL SPRINGER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Axel Springer F:SPR nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Das Medienunternehmen habe solide Quartalsergebnisse über den Markterwartungen und im Rahmen ihrer Schätzungen vorgelegt, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Dienstag. Dies stimme zuversichtlich für das Erreichen der unveränderten Jahresziele.

BILFINGER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Bilfinger F:GBF nach einer weiteren Gewinnwarnung und der Ablösung von Vorstandschef Roland Koch auf "Hold" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Angesichts der Unsicherheiten auf den Strommärkten in Deutschland und Mitteleuropa dürften die Problem des Bau- und Dienstleistungskonzerns wohl eher struktureller Natur sein, schrieb Analyst Mario Becherer in einer Studie vom Dienstag. Die weitere Geschäftsentwicklung sei daher auch trotz laufender Spar- und Restrukturierungsmaßnahmen nur schwer vorherzusehen. Der neue Ausblick sei nicht weniger besorgniserregend. Der Analyst kündigte eine Überarbeitung seiner Prognosen an.

BMW

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat BMW F:BMW nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 90 auf 102 Euro angehoben. Der Autobauer habe im zweiten Quartal eine überragende operative Marge erzielt, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Dienstag. Der Analyst erhöhte seine Margenerwartungen und damit auch seine Gewinnschätzungen für 2014 und 2015.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Post F:DPW nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24,50 Euro belassen. Das operative Quartalsergebnis (Ebit) des Logistikkonzerns habe dank niedrigerer Kosten in der Konzernzentrale etwas über seinen und den Marktschätzungen gelegen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Die Ergebnisse der operativen Segmente seien wie erwartet ausgefallen. Die Senkung der für das kommende Jahr angepeilten Ziele dürfte die Aktie belasten. Die mit den für 2020 anvisierten Zielen verbundenen Kosten seien offensichtlich deutlich höher als bisher gedacht.

HSBC HLDGS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für HSBC (FSE:HBC1) (ISE:HSBA) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Underweight" mit einem Kursziel von 560 Pence belassen. Das bereinigte Vorsteuerergebnis der Bank habe dank höherer Erträge und geringerer Wertberichtigungen um neun Prozent über den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Chris Manners in einer Studie vom Dienstag. Allerdings seien auch die Kosten höher gewesen als gedacht. Die Bank habe bei der Kapitalausstattung Fortschritte gemacht, habe hier aber noch Arbeit vor sich. Das Dividendenwachstum könne daher enttäuschen.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Pfeiffer Vacuum (ETR:PFV) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 79 Euro belassen. Gewinnseitig habe der Spezialpumpen-Hersteller die Erwartungen nicht allzu sehr verfehlt, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Zudem sei der Free Cashflow solide gewesen. Allerdings gebe es mit Blick auf den strukturellen Ausblick und die langfristigen Ziele noch Fragezeichen. Die Markterwartungen dürften etwas sinken. Angesichts starker Bilanzkennziffern und der Dividendenrendite bleibe es vorerst beim "Hold"-Votum.

MITTWOCH

FREENET NAMENSAKTIEN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Freenet (ETR:FNTN) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 23,50 Euro belassen. Der Mobilfunkanbieter habe die Erwartungen weitgehend erfüllt, schrieb Analyst Vikram Karnany in einer Studie vom Mittwoch. Die Investoren könnten die Resultate mit etwas Erleichterung aufnehmen, da sich die Geschäftsentwicklung nicht weiter verschlechtert habe und die Prognose für den operativen Gewinn (Ebitda) beibehalten worden sei.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Hannover Rück (ETR:HNR1) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 66 Euro belassen. Der Rückversicherer habe ein gutes Halbjahr hinter sich, schrieb Analyst Peter Casanova in einer Studie vom Mittwoch. Der Gewinn habe nur leicht unter den Erwartungen gelegen. Das Unternehmen sei alles in allem auf dem richtigen Weg, seine Jahresziele zu erreichen.

KUKA AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Kuka F:KU2 nach Zahlen auf "Verkaufen" mt einem fairen Wert von 34 Euro belassen. Der Auftragseingang des Roboter-und Maschinenherstellers habe im zweiten Quartal seine Erwartungen zwar verfehlt, die operative Marge (Ebit:Marge) sei hingegen besser gewesen als von ihm angenommen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Mittwoch. Die Anhebung der Unternehmensprognosen komme für ihn nicht gänzlich unerwartet. Terzic bekräftigte wegen der nachlassenden Auftragsdynamik, des sich verschärfenden Wettbewerbs im Zuge eines schwächeren Yen und wegen der hohen Bewertung zwar seine Verkaufsempfehlung, stellte aber wegen des angehobenen Ausblicks von Kuka eine Anhebung seiner Schätzungen in Aussicht.

LANXESS AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Lanxess F:LXS nach Zahlen von 60 auf 54 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Der Chemiekonzern habe mit seinen Zahlen überzeugt, die am oberen Rand der Markterwartungen gelegen hätten, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Mittwoch. Zudem forciere das Unternehmen die Neuausrichtung. Weitere Details dazu sollten den Kurs antreiben. Das Chance/Risiko-Verhältnis der Papiere sei attraktiv.

NORMA GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Norma Group F:NOEJ nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Ergebnisse des Herstellers von Verbindungstechnik seien solide ausgefallen, hätten die Markterwartungen aber leicht verfehlt, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Mittwoch. Dies sei aber nicht überzubewerten. Zusammen mit dem etwas besseren ersten Quartal liegen die Halbjahresergebnisse des Zulieferers für die Auto-Industrie insgesamt im Rahmen der Erwartungen des Expertens.

PATRIZIA IMMOBILIEN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Patrizia Immobilien F:P1Z nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Das Quartalsergebnis des Immobilienunternehmens sei saisonal schwach ausgefallen und habe zudem seine Schätzung verfehlt, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen sei aber dennoch auf dem Weg, seine Jahresziele zu erreichen.

TOM TAILOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Tom Tailor F:TTI nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Das operative Quartalsergebnis (Ebitda) des Modeherstellers habe über ihren sowie den Markterwartungen gelegen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Die Trendwende bei der Marke Bonita setze sich fort. Die dortigen Umstrukturierungen machten sich bezahlt.

XING AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Xing (ETR:O1BC) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Das zweite Quartal des Anbieters des Karrierenetzwerks sei etwas besser ausgefallen, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Mittwoch. Die Auswirkungen der jüngsten Preiserhöhungen seien unter dem Strich positiv.

DONNERSTAG

DEUTSCHE TELEKOM AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Deutsche Telekom F:DTE nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Die Umsätze des Telekomkonzerns hätten den Markterwartungen entsprochen, während das operative Ergebnis (Ebitda) dank besserer Trends in Deutschland und den USA über den Erwartungen gelegen habe, schrieb Analyst Ottavio Adorisio in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt seien die robusten Trends bestätigt worden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehe aber weiter die Konzernstrategie in den USA.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für ElringKlinger (ETR:ZIL2) nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 27 Euro belassen. Das operative Quartalsergebnis (Ebit) des Autozulieferers habe den Markterwartungen entsprochen, seine Prognose hingegen verfehlt, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Donnerstag. Die aktuelle Bewertung sei mangels einer Erholung der Unternehmensmargen zu ambitioniert.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Heidelberger Druck nach eine angekündigten Restrukturierung F:HDD auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,50 Euro belassen. Der Ausstieg aus verlustträchtigen Geschäftsbereichen dürfte sich positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Donnerstag.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Klöckner & Co F:KCO nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 13 Euro belassen. Der Stahlhändler habe ein solides Zahlenwerk vorgelegt, das im Großen und Ganzen den Erwartungen entsprochen habe, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Donnerstag. Das Nettoergebnis lag etwas unter der optimistischeren Prognose des Experten.

KUKA AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Kuka F:KU2 nach Zahlen von 35 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Auftragseingang sowie das Reinergebnis des Roboterherstellers hätten zwar im zweiten Quartal die Erwartungen verfehlt, insgesamt habe das Unternehmen aber gute Ergebnisse vorgelegt, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (Ebit) habe seine Erwartungen sowie die Marktschätzungen übertroffen.

MUNICH RE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Munich Re (ETR:MUV2) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 172 Euro belassen. Die im zweiten Quartal hohe kombinierte Schadensquote des Rückversicherers sei eine negative Überraschung, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Donnerstag. Die Quartalsergebnisse hätten den Erwartungen entsprochen, ihre Qualität sei aber auf den ersten Blick enttäuschend.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Stada (ETR:SAZ) auf "Halten" mit einem fairen Wert von 33,50 Euro belassen. Der Umsatz sowie das operative Ergebnis (Ebitda) des Generikaherstellers hätten im zweiten Quartal seine sowie die Marktprognosen verfehlt, ohne dabei für größere Überraschungen zu sorgen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Donnerstag. Die fehlende Berechenbarkeit der zukünftigen Ergebnisse im Russlandgeschäft begrenzten das Aufwärtspotenzial der Aktie. Das Unternehmen sei andererseits ein attraktives Übernahmeziel, was die Gefahr von Kursrückgängen verringere.

FREITAG

ADIDAS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Adidas F:ADS auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal hätten den vorab veröffentlichten entsprochen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Freitag. Nachdem er nun etwas mehr über die strategischen Investitionen von Adidas erfahren habe, halte er seine 2015er-Prognosen für vertretbar. Bis der Sportartikelhersteller aber wieder eine Erfolgsbilanz aufweisen werde, dürfte noch eine Weile vergehen.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Allianz SE F:ALV nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Das Nettoergebnis im zweiten Quartal habe seine Erwartung übertroffen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Besonders stark sei das operative Ergebnis im Segment Lebens- und Krankenversicherung ausgefallen.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Beiersdorf F:BEI nach Zahlen von 85 auf 80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Da der Konsumgüterkonzern im zweiten Quartal auf vergleichbarer Basis weniger gewachsen sei als erwartet, habe er die Gewinnprognosen etwas reduziert, schrieb Analyst Harold Thompson in einer Studie vom Freitag. Nach den jüngsten Kursverlusten und wegen des im Vergleich zum Sektor vermutlich weiterhin überdurchschnittlichen Wachstums des Konzerns bleibe es aber bei der Kaufempfehlung.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Fraport F:FRA nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Die guten Quartalsresultate des Flughafenbetreibers hätten seine Erwartungen knapp übertroffen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Er begrüße den Kauf der US-Holding AMU, die alleinige Eigentümerin der Airmall USA Holdings ist und die Einzelhandelsflächen an vier US-amerikanischen Flughäfen betreibt. Auch eine mögliche Mehrheitsbeteiligung am Flughafen Ljubljana wäre positiv, falls der Preis stimme.

NESTLE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Nestle F:NESN (FSE:NESN) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 71 Franken belassen. Beim Wachstum auf vergleichbarer Basis habe der Lebensmittelkonzern im zweiten Quartal das bisher beste Ergebnis im Sektor geliefert, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Freitag. Das verdeutliche die Stärke des Produktportfolios.

SYMRISE AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Symrise F:SY1 nach Zahlen für das zweite Quartal von 38 auf 41 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die starken Resultate hätten bestätigt, dass die Gewinndynamik des Herstellers von Duftstoffen und Aromen mindestens stabil sei, schrieb Analyst Sebastian Satz in einer Studie vom Freitag. Die Kurzielerhöhung spiegele höhere mittelfristige Wachstums- und Margenschätzungen wider. Wegen der hohen Bewertung der Aktien bleibe es aber bei der neutralen Anlageempfehlung.

/he

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