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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 12.08.2014

Veröffentlicht am 12.08.2014, 21:35
Aktualisiert 12.08.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 12.08.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 12.08.2014

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Aareal Bank F:ARL nach Quartalszahlen und erhöhtem Ausblick von 36 auf 38 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Zahlen des Immobilienfinanzierers seien sehr gut, schrieb Analyst Christoph Bast in einer Studie vom Dienstag. Bast hob seine Gewinnschätzungen an.

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Aareal Bank F:ARL nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Das Betriebsergebnis im zweiten Quartal sei aufgrund einer niedrigeren Risikovorsorge besser als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Das derzeitige Bewertungsniveau deute nicht auf eine Überbewertung der Aktie hin. Mittelfristig sollte die Aareal Bank in der Lage sein, ihre Eigenkapitalkosten zu verdienen.

AAREAL BANK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Aareal Bank F:ARL nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 36,90 Euro belassen. Der Immobilienfinanzierer habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Dienstag. Das operative Geschäft entwickele sich gut.

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Aareal Bank F:ARL nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Der Reingewinn des Immobilienfinanzierers habe dank eines unerwartet hohen Zinsüberschusses die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Dienstag. Die harte Kernkapitalquote habe im Vergleich zum Vorquartal wie von ihm erwartet zugelegt.

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AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Aareal Bank F:ARL nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Die Ergebnisse des Immobilienfinanzierers hätten die Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Der hohe Zinsüberschuss habe einmal mehr von den hohen Gebühren für die vorzeitige Rückzahlung von Immobilienkrediten profitiert. Entsprechend habe der Vorsteuergewinn überraschend deutlich zugelegt. Die Aareal Bank sei gut kapitalisiert und biete eine attraktive Dividendenrendite.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Adidas F:ADS von 90 auf 75 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktie des Sportartikelherstellers sei nach dem starken Kursrückgang im Zuge der jüngsten Gewinnwarnung attraktiv, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen und reduzierte sein Kursziel auch wegen der Unsicherheiten rund um das Russlandgeschäft. Mögliche Kurstreiber seien eine politische Entspannung, ein Nachlassen der Wechselkursbelastungen und ein Abbau der Lagerbestände im Golfgeschäft.

AIRBUS GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Airbus (ETR:AIR) F:AIR nach einer Luftfahrtmesse auf "Buy" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Die Veranstaltung in Farnborough sei für den Luftfahrt- und Rüstungskonzern in puncto Flubzeugbestellungen die erfolgreichste aller Zeiten gewesen, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Dienstag. Auch die Auftragsbücher seien so voll wie nie. Bei näherer Betrachtung seien selbst die jüngsten Stornierungen von Aufträgen kein Anlass zu Sorge.

ALLIANZ SE

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Allianz SE F:ALV nach Zahlen für das zweite Quartal von 149 auf 142 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Der Versicherer habe an seinen guten Jahresstart angeknüpft und ein erfreuliches Zahlenwerk präsentiert, schrieb Analystin Julia Siekmann in einer Studie vom Dienstag. Siekmann sieht nach wie vor deutliches Potenzial für die Aktie, reduzierte allerdings angesichts verschiedener Belastungsfaktoren - unter anderem das Niedrigzinsniveau und regulatorische Anforderungen - ihr Kursziel.

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ALLIANZ SE

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Allianz SE F:ALV nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 158 Euro belassen. Das rund dreiprozentige Gewinnwachstum im ersten Halbjahr unterstütze seine Prognose, dass der Versicherer seine Dividende um jährlich drei Prozent steigern werde, schrieb Analyst Kailesh Mistry in einer Studie vom Dienstag. Voraussetzung sei eine stabile Ausschüttungsquote von 40 Prozent des Nettogewinns. Die Dividendenrendite liege zwar unter der der Konkurrenten Hannover Rück und Munich Re, aber über dem Sektorschnitt.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE F:ALV nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 152 Euro belassen. Er stufe den Versicherer auch wegen dessen Prognoseanhebung weiter positiv ein, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Der Experte verwies zudem auf die zunehmend starken Dividendenaussichten für das Geschäftsjahr 2014.

ALLIANZ SE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Allianz SE F:ALV nach Zahlen von 146 auf 148 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Analysten hoben in einer Studie vom Dienstag ihre diesjährige Gewinnprognose je Aktie wegen höherer Annahmen zu allen operativen Geschäftsbereichen um sechs Prozent an. Ihre Prognosen für die beiden kommenden Jahre hoben sie jeweils um zwei Prozent an. Der Bewertungsabschlag der Versicherer-Aktie dürfte sich zunehmend verringern, da sich die Konzernführung einer Änderung der Ausschüttungspolitik verschrieben habe.

BASF SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für BASF (ETR:BAS) von 90 auf 85 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Chemieindustrie in Europa müsse auf die geänderten Rahmenbedingungen durch billiges US-Schiefergas sowie den Ausbau von Produktionskapazitäten in China und den USA reagieren, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die BASF nutze dies bereits durch Investitionen in entsprechende Anlagen und baue ihr Investitionsprogramm aus.

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BAUER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Bauer AG F:B5A vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Baukonzern dürfte gute Ergebnisse für das zweite Quartal vorlegen, da sich die Rentabilitätssteigerungen aus dem Vorquartal fortgesetzt haben sollten, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Mit den eingeleiteten Kostensenkungen bewege sich das Unternehmen in die richtige Richtung und dürfte seine Jahresziele erreichen.

BEIERSDORF AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Beiersdorf F:BEI nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Das Wachstum des Konsumgüterkonzerns habe sich weiter verlangsamt, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Dienstag. Allerdings bleibe es beim Kaufvotum, da das Unternehmen die operative Gewinnmarge (Ebit:Marge) mittelfristig auf 16 Prozent steigern dürfte.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Beiersdorf F:BEI nach Zahlen von 73 auf 72 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Das zweite Quartal des Konsumgüterherstellers sei schwach ausgefallen und habe die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Dienstag. Er reduzierte seine Schätzungen, sieht Beiersdorf aber dennoch auf gutem Weg, die Ziele für 2014 zu erreichen. Der Dax-Konzern sollte mit gestärkten Marken und neuen Produkten weiterhin schneller als die Wettbewerber wachsen. Daher rät Maul mit Blick auf den deutlichen Rückgang der Bewertungsmultiplikatoren im Vergleich mit der globalen Konkurrenz zum Kauf der Aktie.

BEIERSDORF AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Beiersdorf F:BEI nach Zahlen von 63 auf 62 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Konsumgüterhersteller unternehme die richtigen Schritte und investiere seine Einsparungen wieder in organisches Wachstum, schrieb Analyst Simon Hales in einer Studie vom Dienstag. Die positiven Auswirkungen dieser Strategie seien aber in der Bewertung bereits ausreichend berücksichtigt. Gemessen an der Jahresprognose des Unternehmens müssten die Konsenserwartungen für den diesjährigen Gewinn je Aktie noch um fünf Prozent sinken. Der Experte reduzierte seine Prognosen.

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BEIERSDORF AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Beiersdorf F:BEI nach Zahlen von 84 auf 77 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen reduziert und trage damit dem verschlechterten Marktumfeld Rechnung, schrieb Analys Bassel Choughari in einer Studie vom Dienstag. Trotz der schwachen Entwicklung im zweiten Quartal traue er es dem Konsumgüterhersteller aber weiterhin zu, die Margen und das Wachstum in den kommenden Jahren stärker als der Markt zu steigern. Die Flaggschiff-Marken wie Nivea und Eucerin könnten im laufenden Jahr weitere Marktanteile gewinnen.

BHP BILLITON PLC

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) vor Zahlen von 2500 auf 2600 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Es sei weiter unklar, ob der Minenkonzern mit der kommenden Zahlenvorlage die Wiederaufnahme von Aktionärsausschüttungen ankündigen werde, schrieb Analyst Patrick Jones in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie sei aber wegen des renditestarken Konzernwachstums und des hochqualitativen und vergleichsweise stabilen Ergebnisprofils weiterhin sein "Top Pick". Jones passte seine Ergebnisprognosen unter anderem an einen höher als erwartet ausgefallenen Produktionsausblick an.

BILFINGER

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Bilfinger F:GBF nach Quartalszahlen von 76 auf 65 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Resultate des Bau- und Dienstleistungskonzerns lägen nach der jüngsten Prognosesenkung insgesamt im Rahmen der Erwartungen, schrieb Analyst Tobias Loskamp in einer Studie vom Dienstag. Nach zwei Gewinnwarnungen binnen fünf Wochen befinde sich Bilfinger in einem frühen Stadium, das Investorenvertrauen zurückzugewinnen. Trotz der inzwischen günstig wirkenden Bewertung seien weitere Kursschwankungen der Aktie aber wahrscheinlich.

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BILFINGER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Bilfinger F:GBF nach einer Telefonkonferenz von "Hold" auf "Accumulate" hochgestuft, das Kursziel aber auf 60 Euro belassen. Die Aussagen des Baudienstleisters deuteten darauf hin, dass für die zweite Jahreshälfte keine negativen Nachrichten mehr zu erwarten sind, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Der Experte sieht in der jüngsten Gewinnwarnung nicht den Auftakt zu einer Reihe negativer Überraschungen.

BILFINGER

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Bilfinger F:GBF nach Zahlen von 78 auf 60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Halbjahresergebnisse des Baudienstleisters seien wie erwartet schwach ausgefallen, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Dienstag. Der leichte Optimismus beim Ausblick dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Konzern für ein höheres Rentabilitsniveau noch geraume Zeit benötige. Kostensenkungen sollten jetzt Vorrang vor Übernahmen haben.

BILFINGER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Bilfinger F:GBF nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Das zweite Quartal des Baudienstleisters sei besser als befürchtet ausgefallen, die kurzfristigen Risiken bestünden aber weiter, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Dienstag. So bestehe die Gefahr, dass das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte die für das Industriegeschäft gesteckten Ziele nicht erreiche.

BIOTEST

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Biotest (ETR:BIO3) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 93,50 Euro belassen. Nach der Prognosesenkung des Biotechunternehmens komme es nun auf vertrauenserweckende Einblicke in die kurz- und mittelfristigen Aussichten für das Immunglobulin-Präparat Bivigam in den USA an, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Dienstag. Der jüngste Kursrückgang sei in fundamentaler Hinsicht zu stark ausgefallen. Die Stimmung gegenüber der Aktie könnte aber gedämpft bleiben, bis der Markt wieder mehr Vertrauen in die mittelfristigen Aussichten für dieses Medikament gewinne.

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BIOTEST

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Biotest (ETR:BIO3) nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 104 Euro belassen. Das Biotechunternehmen habe positiv überrascht, die Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Jahr aber wie von ihm erwartet gesenkt, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Dienstag. Alles in allem beruhten diese Prognosesenkungen auf temporären Effekten. Die Wachstumsstory bleibe voll intakt.

BMW

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für BMW F:BMW nach Zahlen von 102 auf 108 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Autobauer habe insbesondere mit Blick auf das operative Ergebnis (Ebit) ein starkes zweites Quartal gezeigt, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Dienstag. Allerdings dürften in der zweiten Jahreshälfte die Produktionskosten und ein ungünstigerer Produktmix wegen des neuen Mini auf der Profitabilität lasten. Zudem dürften die Erlöse im Vergleich etwa zu Konkurrent Daimler stagnieren, weshalb er das Aufwertungspotenzial der Aktie für begrenzt halte.

BRENNTAG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Brenntag F:BNR nach Zahlen von 39,33 auf 38,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Resultate für das zweite Quartal und der Gesamtjahresausblick hätten die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Dienstag. Daher habe er die Gewinnerwartungen für den Chemikalienhändler reduziert. Die Aktie erscheine fair bewertet, begründete der Analyst die Halten-Empfehlung.

BRENNTAG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Brenntag F:BNR nach Zahlen und einer Investorenveranstaltung von 53 auf 50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Tenor der Veranstaltung in London sei sehr positiv gewesen, schrieb Analyst Simon Mezzanotte in einer Studie vom Dienstag. Das Umsatzwachstum des Chemikalienhändlers verbessere sich weiter und der Margenrückgang im zweiten Quartal dürfte nur temporärer Natur sein. Das gesenkte Kursziel begründete er mit den schwächeren Aussichten für ein operatives Ergebniswachstum (Ebitda). Allerdings sei die Aktie attraktiv bewertet.

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C.A.T. OIL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat C.A.T. Oil von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 19,30 Euro belassen. Das hohe Wachstumspotenzial mache den Ölbohr-Dienstleister attraktiv, schrieb Analyst Anton Fedotov in einer Studie vom Dienstag. Die jüngsten Kursverluste seien eine Kaufgelegenheit, zumal das SDax-Unternehmen keine Auswirkungen der westlichen Sanktionen gegen Russland zu befürchten habe. Die Bewertungsaufschlag sei gerechtfertigt. Die bekräftigten Jahresziele stimmten zuversichtlich.

CTS EVENTIM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat CTS Eventim F:EVD vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die endgültigen Quartalsresultate dürften zeigen, dass der Umsatz des Ticketvermarkters wie in vorangegangenen Jahren unter der Fußball-Weltmeisterschaft gelitten habe, schrieb Analyst Gunnar Cohrs in einer Studie vom Dienstag. Dies gelte insbesondere in Deutschland, da die Nationalmannschaft bis zum Ende dabei gewesen sei. Ab Mitte Juli dürften die Ticket-Verkäufe wieder angezogen haben.

DEUTSCHE POST AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Deutsche Post F:DPW von 32,00 auf 30,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Logistikkonzern habe zwar überraschend starke Resultate für das zweite Quartal vorgelegt, das operative Gewinnziel für 2015 aber verschoben, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Dienstag. Der Analyst schraubte seine Gewinnprognosen für 2014 nach oben, reduzierte sie aber für die folgenden beiden Jahre. Angesichts des robusten Risikoprofils der Post, des andauernden Gewinnwachstums sowie der hohen Free-Cashflow-Zuflüsse sei ein Kaufvotum gerechtfertigt.

DEUTZ AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Deutz F:DEZ nach Zahlen von 5,30 auf 3,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Motorenhersteller habe im zweiten Quartal mit einem nachlassenden Geschäftsumfeld vor allem in der europäischen Landwirtschaft sowie der Autoindustrie zu kämpfen gehabt, schrieb Analyst Sebastian Ubert in einer Studie vom Dienstag. Es bestehe die Gefahr, dass das Unternehmen die für dieses Jahr sowie das Jahr 2016 angepeilten Ziele nicht erreiche. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen.

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DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Dialog Semiconductor (ETR:DLG) nach einem Auftrag aus China auf "Hold" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Nach dem sehr selbstbewussten Auftreten auf dem jüngsten Investorentag sei die Verwendung der Bluetooth-Technik Smartbond in einem Fitnessgerät eines chinesischen Smartphoneherstellers eine wichtige Bestätigung, dass der Konzern auf diesem Feld Fortschritte mache, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Dienstag. Der Absatz des Geräts sei zwar schwer vorherzusehen, der niedrige Verkaufspreis dürfte aber den Verkauf fördern.

DRILLISCH AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Drillisch F:DRI vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die Zahlenvorlage des Telekomunternehmens könnte einer von vielen anstehenden Kurstreiber sein, schrieb Analyst Simon Weeden in einer Studie vom Dienstag. Die Anleger dürften viele Fragen zu dem jüngsten Zukauf von Mobilfunkkapazitäten haben. Für das zweite Quartal erwartet der Experte ein Umsatzwachstum von 2,7 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum.

ENEL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Enel (FSE:ENL) (AFF:ENEL) auf "Buy" belassen. Die Gewinne der europäischen Versorger in Lateinamerika hätten sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt und dies dürfte sich im kommenden Jahrzehnt wiederholen, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer Studie vom Dienstag. Die Region müsse einen Investitionsmangel aufholen und stelle damit für europäische Versorger eine wichtige Wachstumsquelle dar. Enel sei dank seiner Präsenz in der Region hierbei am besten aufgestellt.

EVONIK

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Evonik F:EVK von 30 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Chemieindustrie in Europa müsse auf die geänderten Rahmenbedingungen durch billiges US-Schiefergas sowie den Ausbau von Produktionskapazitäten in China und den USA reagieren, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Branchenstudie vom Dienstag. Evonik fokussiere sich zunehmend auf das Spezialchemiegeschäft. Die Ausrichtung ziele auf das hochmargige Ernährungs- und Kosmetikgeschäft sowie Ressourceneffizienz in der Automobilindustrie.

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EVOTEC

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Evotec F:EVT nach Zahlen von 4,50 auf 4,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Biotech-Unternehmen habe im zweiten Quartal trotz negativer Währungseffekte solide abgeschnitten, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Dienstag. Er sehe Evotec auf einem guten Weg zu den bestätigten Jahreszielen, da das zweite Halbjahr dank zu erwartender guter Nachrichten sehr stark ausfallen dürfte.

EVOTEC

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Evotec F:EVT nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 4 Euro belassen. Das zweite Quartal belege eine Geschäftsverbesserung des Biotech-Unternehmens und sei zudem besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Dienstag. Zudem bestätigten positive Nachrichten zu den Forschungs-Kooperationen und zur erwarteten Liquidität zum Jahresende seine positive Einschätzung der Aktie.

EVOTEC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Evotec F:EVT nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Es sei eine schöne Überraschung, dass das Biotechunternehmen schon im zweiten Quartal fast die operative Gewinnschwelle (Ebit) erreicht habe, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Der Quartalsumsatz lag um zwölf Prozent über der Prognose des Experten. Die Aktie ist sein "Top Pick" unter den deutschen Biotechwerten.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für FMC F:FME von 43 auf 45 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Dialysespezialist habe im zweiten Quartal seine Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Dienstag. Das operative Geschäft sei nach mehreren Enttäuschungen in den Vorquartalen ermutigend verlaufen. Der Experte erhöhte den fairen Wert im Zuge einer neuen Sektorbewertung.

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FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport F:FRA nach Verkehrszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Die Angaben des Flughafenbetreibers seien im Grunde ohne Bedeutung, da die Zahlen für den Flughafen Frankfurt bereits bekannt gewesen seien, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Dank der steigenden Kapazitäten der Fluggesellschaften dürfte die zurzeit solide Entwicklung bei den bereinigten Verkehrszahlen in den kommenden Monaten anhalten.

FRESENIUS SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Fresenius SE F:FRE nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 40 Euro belassen. Die Ergebnisse des Medizinkonzerns hätten seine Erwartungen auf operativer Ebene übertroffen, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Dienstag. Das leicht erhöhte Umsatzziel für dieses Jahr sei jedoch nicht bedeutsam. Auf Basis kaum veränderter Schätzungen hielt Kürten an seinem fairen Wert fest.

GDF SUEZ

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für GDF Suez (PSE:PGSZ) (ETR:GZF) auf "Buy" belassen. Die Gewinne der europäischen Versorger in Lateinamerika hätten sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt und dies dürfte sich im kommenden Jahrzehnt wiederholen, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer Studie vom Dienstag. Die Region müsse einen Investitionsmangel aufholen und stelle damit für europäische Versorger eine wichtige Wachstumsquelle dar. GDF Suez zähle zu jenen Versorgern, deren Geschäft bereits mit am stärksten auf die Region ausgerichtet sei.

GFK AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für GfK F:GFK nach vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal von 41 auf 38 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Während der Umsatz des Marktforschungsunternehmens die Erwartungen getroffen habe, sei das bereinigte operative Ergebnis hinter seinen und den Prognosen des Marktes zurückgeblieben, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Dienstag. Insgesamt reflektierten die Ergebnisse das herausfordernde Branchenumfeld und den anhaltenden Unternehmensumbau. Schwenkenbecher senkte seine Schätzungen für die Jahre 2014 bis 2016.

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GFK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für GfK F:GFK auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse des Marktforschers seien auch wegen einer enttäuschenden Verlangsamung des organischen Wachstums schlechter als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Laurent Picard in einer Studie vom Dienstag. Die Senkung der Umsatzziele sei ein weiterer Hinweis auf die schwieriger vorherzusehende Entwicklung in der Marktforschung.

GFK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für GfK F:GFK nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Marktforscher habe erneut eine Gewinnwarnung vorgelegt, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Dienstag. Der Experte geht davon aus, dass er seine Prognosen und sein Kursziel um 10 bis 20 Prozent kürzen wird.

GFK AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für GfK F:GFK nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Der organische Umsatzrückgang des Marktforschers im zweiten Quartal sei eine Enttäuschung, schrieb Analyst Thomas Singlehurst in einer Studie vom Dienstag. Auch das bereinigte operative Ergebnis habe unter den Markterwartungen gelegen. Insgesamt hätten die Ergebnisse nicht dazu beigetragen, die Sorgen um die strukturellen Probleme der Branche zu lindern.

HAMBORNER REIT

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Hamborner Reit F:HAB nach Zahlen von 8,70 auf 9,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Resultate für das zweite Quartal hätten seine Erwartungen bestätigt, schrieb Analyst Torsten Klingner in einer Studie vom Dienstag. Die erfolgreichen Verkäufe von Randbeteiligungen erleichterten dem Unternehmen die Immobilienverwaltung. Die Zielerhöhung resultiere aus dem gesunkenen Zinsniveau in Deutschland.

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HAMBORNER REIT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Hamborner Reit F:HAB nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,85 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen habe im ersten Halbjahr wie erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Den leicht gesenkten Jahresausblick sehe er nicht als besonders negativ - er liege immer noch weitgehend im Rahmen der bisherigen Ziele.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Hannover Rück (ETR:HNR1) von 67,50 auf 67,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Berichtssaison der Rückversicherer habe kaum positive Entwicklungen mit sich gebracht, stattdessen vor allem die Schwankungsanfälligkeit der Sektorergebnisse gezeigt, schrieb Analystin Olivia Brindle in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Expertin senkte ihre Gewinnprognosen für Hannover Rück wegen der Prämienentwicklung im Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen. Langfristig steht sie dem Sektor auch wegen der starken Konzernbilanzen weiterhin positiv gegenüber.

HENKEL VORZUEGE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel (ETR:HEN3) von 97 auf 93 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Bilanz des Konsumgüterherstellers zum zweiten Quartal sei negativ aufgenommen worden - zu unrecht, wie Analyst Chas Manso in einer Studie vom Dienstag meint. Die Markterwartungen habe Henkel geschlagen und den Ausblick über den durchschnittlichen Prognosen bekräftigt, so dass sich eine Kaufgelegenheit ergebe.

HENKEL VORZUEGE

HANNOVER - Die NordLB hat Henkel (ETR:HEN3) nach Quartalszahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 96 auf 86 Euro gesenkt. Die Resultate des Konsumgüterherstellers hätten die Markterwartungen verfehlt, um Sondereinflüsse bereinigt aber leicht übertroffen, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Dienstag. Der starke Gegenwind durch Währungseffekte dürfte auch im laufenden dritten Quartal andauern und erst zum Jahresschluss nachlassen. Für die zweite Jahreshälfte sage der Vorstand auch ein abflauendes organisches Wachstum voraus. Strauß überarbeitete seine Schätzungen und senkte entsprechend das Kursziel. Die Abstufung begründete er mit den gestiegenen Risiken für die weitere Geschäftsentwicklung.

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HENKEL VORZUEGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Henkel (ETR:HEN3) nach Zahlen von 90 auf 86 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Auf bereinigter Basis seien seine Ergebniserwartungen übertroffen worden, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Der Konzernumsatz leide aber weiterhin unter Währungseffekten und dem zunehmenden Preiswettbewerb in den konsumnahen Bereichen. Als wesentliche Risikofaktoren sieht der Experte das sich zunehmend schwächer entwickelnde Osteuropa-Geschäft sowie den steigenden Preisdruck in Nordamerika. Er reduzierte seine Gewinnprognosen.

HENKEL VORZUEGE

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Henkel (ETR:HEN3) von 88 auf 84 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) des Konsumgüterherstellers habe im zweiten Quartal in einem schwierigen Umfeld die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag. Die Umsätze seien aber wegen Währungseffekten hinter den Erwartungen geblieben. Der Experte ließ seine Gewinnprognosen unverändert, passte sein Kursziel jedoch der durchschnittlichen Bewertung der Aktie in den vergangenen drei Jahren an.

HENKEL VORZUEGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Henkel (ETR:HEN3) nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse des Konsumgüterherstellers häten ein gemischtes Bild gezeigt, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Dienstag. Das Umsatzwachstum sei etwas schlechter als vom Markt erwartet ausgefallen. Die Margen und das Quartalsergebnis je Aktie hätten die Erwartungen jedoch übertroffen. Der Markt dürfte seine diesbezüglichen Annahmen nun anheben.

HENKEL VORZUEGE

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FRANKFURT - Die DZ Bank hat Henkel (ETR:HEN3) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 90 Euro belassen. Das zweite Quartal des Konsumgüterherstellers sei eine positive Überraschung gewesen, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Dienstag. Allerdings könnten der vorsichtige Ausblick auf die zweite Jahreshälfte und insbesondere das lediglich bestätigte Ziel für die operative Ergebnismarge (Ebit:Marge) überschatten.

HENKEL VORZUEGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel (ETR:HEN3) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Der Umsatz des Konsumgüterherstellers habe über seiner und der Marktprognose gelegen, das organische Wachstum sei aber schwächer als gedacht ausgefallen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Das niedrigere Umsatzwachstum könnte den Markt zu Gewinnmitnahmen verleiten. Die operative Marge sei sehr stark ausgefallen.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für die Aktien des Hamburger Hafenbetreibers HHLA (ETR:HHFA) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Dank höherer Lagergebühren erwarte er im Jahresvergleich beim operativen Ergebnis (Ebit) ein leichtes Wachstum von zwei Prozent auf 39,6 Millionen Euro, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz dürfte in einer ähnlichen Größenordnung auf 297 Millionen Euro gestiegen sein. Gleichwohl bleibe das Potenzial für Margensteigerungen begrenzt.

JENOPTIK AG

FRANKFURT -Die Investmentbank Equinet hat die Aktie von Jenoptik F:JEN nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 (Kurs: 9,65) Euro belassen. Das zweite Quartal des Technologieunternehmens habe seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Robert-Jan van der Horst in einer Studie vom Dienstag. Während des vergangenen Monats seien durch den nahezu um 20 Prozent rückläufigen Aktienkurs schwache Zahlen und eine Überarbeitung der Jahresziele bereits vorweggenommen worden. "Verglichen mit den tatsächlich gelieferten Zahlen, erscheint das übertrieben."

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JENOPTIK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Jenoptik F:JEN nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Der Technologiekonzern habe seine Prognosen leicht verfehlt, die des Marktes aber erfüllt, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Dienstag. Der ans untere Ende der bisherigen Bandbreite reduzierte Unternehmensausblick stehe im Einklang mit den jüngsten Erwartungen. Insgesamt erscheine die Kursschwäche der vergangenen Wochen übertrieben. Das Wachstumspotenzial sei nicht ausreichend eingepreist.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Jenoptik F:JEN nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Das zweite Quartal des Technologieunternehmens sei weitgehend wie erwartet verlaufen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Dienstag. Der vorsichtigere Ausblick auf das Gesamtjahr enttäusche allerdings.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Jenoptik F:JEN nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 12 Euro belassen. Der Technologiekonzern habe solide Zahlen vorgelegt, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Vieles Negative sei zudem bereits eingepreist, so dass er bei seinem Anlageurteil bleibe.

JUNGHEINRICH AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Jungheinrich (ETR:JUN3) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Hersteller von Gabelstaplern habe mit seinen Halbjahreszahlen überzeugt, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Dienstag. Aufgrund der besser als von ihm erwartet ausgefallenen Ergebnis-Kennziffern habe er seine Schätzungen moderat erhöht. Das Chance-Risiko-Profil der Aktie sei nach wie vor attraktiv.

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JUNGHEINRICH AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Jungheinrich (ETR:JUN3) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) des Gabelstaplerherstellers habe über seinen Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Dienstag. Die höheren Fixkosten dürften aber kurzfristig weiter die operativen Margen belasten. Der Experte will daher bei seinen Ergebnisprognosen bleiben, die unter dem Marktkonsens lägen. Der Experte geht davon aus, dass das SDax-Unternehmen den Free Cashflow von 2012 bis zum Jahr 2017 verdreifacht. Die Bewertung der Aktie spiegele dies noch nicht wider.

KABEL DEUTSCHLAND

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Kabel Deutschland F:KD8 nach Zahlen von 87 auf 90 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Kabelnetzbetreiber habe dank einer unverändert hohen Nachfrage nach Internet- und Telefonangeboten einen guten Start ins neue Geschäftsjahr hingelegt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Dienstag. Die Kursentwicklung sei aber vor allem von den Spekulationen rund um ein höheres Abfindungsangebot von Vodafone abhängig. Die Unternehmensführung verzichte auch weiterhin auf die Vorlage eines Ausblicks. Der Experte bleibt wegen dieser Unsicherheiten bei seiner negativen Einstufung.

KRONES AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Krones F:KRN auf "Hold" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller habe im zweiten Quartal solide abgeschnitten, was die gute Nachfrage der Endmärkte belege, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Dienstag. Die starke Bilanz mit einem Nettobarmittelbestand von 250 Millionen Euro erscheine innerhalb des Spektrums der mittelgroßen deutschen Unternehmen bemerkenswert. Allerdings sei die Aktie bereits fair bewertet.

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KUKA AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Kuka F:KU2 nach Quartalszahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 34 Euro belassen. Die operative Ergebnismarge (EBit:Marge) des Roboter- und Anlagenbauers habe seine Schätzung übertroffen, während der Auftragseingang und das Nettoergebnis darunter geblieben seien, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Nach dem erhöhten Margenausblick habe auch er seine Schätzungen nach oben revidiert. Die Aktie sei aber weiter ambitioniert bewertet und weise eine hohe Prämie zum Maschinenbausektor auf.

KUKA AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Kuka F:KU2 von 44 auf 50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Markt gehe für das zweite Halbjahr von einer Nachfragebelebung nach Investitionsgütern mit kurzem Konjunkturzyklus aus, die unwahrscheinlich sei, schrieb Analyst James Stettler in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das zweite Quartal des Sektors sei enttäuschend verlaufen. Der Roboterhersteller Kuka zählt jedoch zu den bevorzugten Werte des Experten. Das Unternehmen biete ein weit höheres Wachstum als der Sektor und steigere trotz der zusätzlichen Wachstumsinvestitionen die bereinigten Margen. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an.

LANXESS AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Lanxess F:LXS von 55 auf 53 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Chemieindustrie in Europa müsse auf die geänderten Rahmenbedingungen durch billiges US-Schiefergas sowie den Ausbau von Produktionskapazitäten in China und den USA reagieren, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der neue Lanxess-Chef habe durch eine Kapitalerhöhung im Mai die Voraussetzungen für eine Neuordnung und Restrukturierung des Konzerns geschaffen. Die strategische Abhängigkeit von der Reifen- und Automobilindustrie solle reduziert werden.

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LEG IMMOBILIEN

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat LEG Immobilien F:LEG aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 54,00 auf 56,50 Euro angehoben. Die Resultate für das zweite Quartal hätten die Erwartungen erfüllt und die Nachrichtenlage sei insgesamt positiv gewesen, schrieb Analyst Torsten Klingner in einer Studie vom Dienstag. Wegen des begrenzten Kurspotenzials sei eine Kaufempfehlung aber nicht mehr angemessen.

LEG IMMOBILIEN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für LEG Immobilien F:LEG auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen setze seine Strategie um und stelle weiteres Wachstum in Aussicht, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Studie vom Dienstag. Im zweiten Quartal habe die operative Kennziffer FFO I (Funds From Operations I) dank eines bereinigten Mietwachstums von 3,3 Prozent höher gelegen als vom Experten erwartet. In der zweiten Jahreshälfte dürfte sich das starke Mietwachstum nicht wiederholen.

LEG IMMOBILIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für LEG Immobilien F:LEG nach Zahlen von 55 auf 57 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Halbjahresresultate des Immobilienunternehmens seien solide ausgefallen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Der angehobene Ausblick für die wichtige operative Kennziffer FFO sei keine große Überraschung, da die alten Akquisitionsziele von 10 000 Einheiten für 2013/14 bereits überholt erschienen. Dennoch sei dies eine positive Nachricht.

LEONI AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie von Leoni F:LEO von 66 auf 60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Das zweite Quartal des Autozulieferers sei stärker als erwartet durch Vorabinvestitionen belastet worden, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Dienstag. Nach der schwächer als erwarteten Entwicklung reduzierte Punzet seine Annahmen für 2014. Wegen der Erwartung einer weiteren Verbesserung der Produktionszahlen in Europa sowie positiver Umsatz- und Ergebniseffekte aus dem Start neuer Projekte bleibt der Analyst aber bei seiner positive Haltung zu Leoni.

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LEONI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Leoni F:LEO nach Zahlen von 62 auf 58 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Autozulieferer habe ein schwaches zweites Quartal hinter sich, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Dienstag. Die Jahresziele seien aber bestätigt worden.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Leoni F:LEO nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Anlaufkosten für neue Produkte hätten das zweite Quartal des Autozulieferers belastet, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Dienstag. Die Ergebnisse seien vor allem wegen des Segments Wiring Systems schlechter ausgefallen als von ihm und dem Markt erwartet.

LEONI AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Leoni F:LEO nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Die Ergebnisse des Autozulieferers hätten zwar sowohl seine Prognosen als auch die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Dienstag. Die Kennziffern seien von Anlaufkosten für neue Auto-Projekte im Unternehmensbereich Wiring Systems beeinflusst worden. Die Aktien erschienen jedoch wenig anspruchsvoll bewertet, vor allem angesichts des soliden mittelfristigen Wachstumspotenzials des Unternehmens.

LEONI AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Leoni F:LEO nach Zahlen von 44 auf 42 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Autozulieferer habe mit seinen Halbjahresergebnissen die Markterwartungen enttäuscht, wobei vor allem die Sparte Bordnetz-Systeme nicht überzeugt habe, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Dienstag.

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LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Lufthansa F:LHA nach Verkehrszahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 15 Euro belassen. Der etwa 35-prozentige Kursverlust der Fluggesellschaft in den vergangenen zwei Monaten sei übertrieben ausgefallen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Das schwache Preisumfeld und die Konkurrenz durch die Billigflieger und die Airlines der Golf-Staaten belasteten. Der Konzern habe aber seine Prognose bekräftigt. Die Verkehrsentwicklung im Juli sei zudem vielversprechend ausgefallen.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lufthansa F:LHA nach Verkehrszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Die Fluggesellschaft habe ihre Einnahmen je Passagier im Monat Juli leicht stabilisieren können, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Dies sei zusammen mit der trotz Kapazitätssteigerungen stabilen Auslastung ein Hoffnungszeichen. Der Experte will aber zunächst Anzeichen einer nachhaltigen Verbesserung abwarten.

MERCK KGAA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Merck KGaA F:MRK vor Zahlen von 61 auf 67 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Chemie- und Pharmakonzern dürfte starke Quartalsergebnisse vorlegen, die zu einer Anhebung der Marktprognosen führen könnten, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen werde seinen Ausblick aber wohl unverändert lassen, immerhin habe der neue Finanzvorstand gerade erst sein Amt angetreten. In seinen Schätzungen berücksichtigt der Experte nun auch den Zukauf von AZ Electronic Materials.

MERCK KGAA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Merck KGaA F:MRK vor Zahlen von 53 auf 54 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Chemie- und Pharmakonzern dürfte dem Jahresausblick entsprechend im zweiten Quartal seinen organischen Umsatz leicht gesteigert haben, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis (Ebitda) dürfte wegen höherer Forschungs- und Entwicklungsausgaben in der Sparte Serono im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gesunken sein. Die Aktie sei zu hoch bewertet. Der neue Finanzvorstand müsse mit einer klaren Übernahmestrategie erst noch unter Beweis stellen, dass er das Konzernwachstum neu beleben könne.

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MUNICH RE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Munich Re (ETR:MUV2) von 168,50 auf 161,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Berichtssaison der Rückversicherer habe kaum positive Entwicklungen mit sich gebracht, stattdessen vor allem die Schwankungsanfälligkeit der Sektorergebnisse gezeigt, schrieb Analystin Olivia Brindle in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Expertin senkte ihre Gewinnprognosen für Munich Re wegen der gestiegenen kombinierten Schadensquote im Sach- und Unfallrückversicherungsgeschäft. Langfristig steht sie dem Sektor auch wegen der starken Konzernbilanzen weiterhin positiv gegenüber.

OSRAM

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Osram F:OSR auf "Overweight" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Markt gehe für das zweite Halbjahr von einer Nachfragebelebung nach Investitionsgütern mit kurzem Konjunkturzyklus aus, die unwahrscheinlich sei, schrieb Analyst James Stettler in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das zweite Quartal des Sektors sei enttäuschend verlaufen. Der Leuchtstoffhersteller Osram zählt aber zu den bevorzugten Werte des Experten. Die Unternehmensführung sei zu einschneidenden Entscheidungen bereit.

PATRIZIA IMMOBILIEN

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Patrizia Immobilien F:P1Z nach Immobilienzukäufen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 9,10 Euro belassen. Der Kauf von drei Objekten im Vereinigten Königreich sei eine wirklich gute Nachricht, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Denn damit steigere Patrizia das Anlagevermögen und damit die zukünftigen Einnahmen.

PORSCHE SE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Porsche SE (ETR:PAH3) von 104 auf 109 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der aktuelle Aktienkurs der Holding preise offensichtlich einen Wertabschlag von vier Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten ein, was übertrieben erscheine, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Dienstag. Ende Juli habe Porsche vor Gericht einen kleinen Sieg errungen. Die Entscheidungen über umfangreichere Klagen seien verschoben worden. Doch der Experte geht auch hier von einem Sieg von Porsche aus. Bisher hätten die Stuttgarter alle vier Klagen gewonnen, über die schon ein Urteil gefällt worden sei.

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PRICELINE.COM INC

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für die Aktie der Priceline Group F:PCLN nach Zahlen von 1500 auf 1545 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Quartalsergebnisse der Reise-Internetplattform seien solide ausgefallen, hieß es vom US-Internet-Branchenteam um Analyst Brian Fitzgerald in einer Studie vom Dienstag. Die umsichtige Investitionsstrategie bleibe erhalten.

QSC AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für QSC F:QSC nach Zahlen von 3,50 auf 2,40 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Resultate des IT-Anbieters für das zweite Quartal hätten enttäuscht, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Dienstag. Zudem erschienen die Unternehmensprognosen zu ambitioniert. Der Analyst reduzierte seine Gewinnerwartungen deutlich. Allerdings sollten die Free-Cashflow-Rendite von circa sieben Prozent sowie die Dividenden-Rendite von rund fünf Prozent den Kurs stützen.

QSC AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für QSC F:QSC nach Zahlen zum zweiten Quartal von 3,60 auf 2,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Nach einem bereits sehr schwachen Jahresauftakt habe der IT-Dienstleister erneut enttäuscht, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Nunmehr erscheine es fraglich, ob das Unternehmen die neuen und reduzierten Zielvorgaben für dieses Jahr erreichen wird. Friebel senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie für 2014 und 2015. Sollte 2015 wider Erwarten genauso enttäuschen wie 2014, seien auch Kurse deutlich unter 2,00 Euro denkbar.

QSC AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat QSC F:QSC nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 4,00 auf 2,50 Euro gesenkt. Die Quartalsergebnisse des IT-Dienstleisters seien sehr enttäuschend ausgefallen und hätten sowohl seine als auch die Marktprognosen verfehlt, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Dienstag. Das angekündigte Effizienzsteigerungsprogramm sei die richtige Maßnahme, um die Unternehmensziele noch zu erreichen und darüber hinaus die Margen zu verbessern. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen.

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QSC AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für QSC F:QSC nach Zahlen auf "Neutral" belassen. Die Quartalsergebnisse des IT-Dienstleisters seien schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen müsse sich in der zweiten Jahreshälfte erheblich steigern. Hierfür gebe es aber einige positive Anzeichen. So habe sich das Beratungsgeschäft im Juli belebt und das Unternehmen habe ein Effizienzsteigerungsprogramm aufgelegt und Neueinstellungen ausgesetzt.

QSC AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für QSC F:QSC nach Zahlen von 3,50 auf 2,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die auf das Cloudgeschäft ausgerichtete Wachstumsstrategie sei für Investoren weiterhin intransparent und schwer zu verstehen, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Dienstag. Das zweite Quartal sei enttäuschend verlaufen. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen. Der Cashflow sowie die Dividende stellten aber eine Abwärtsbarriere für den Aktienkurs dar.

RIO TINTO

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Rio Tinto (FSE:RIO1) (ISE:RIO) nach Zahlen für das erste Halbjahr von 3500 auf 3800 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Bergbaukonzern habe besser als von ihm erwartet abgeschnitten und auch mit der deutlichen Dividendenanhebung positiv überrascht, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Er hob seine Prognosen an.

ROYAL DUTCH SHELL A

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für die A-Aktien von Shell (ASX:RDSA) (ISE:RDSA) (ETR:R6C) von 2350 auf 2415 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Nach der starken Entwicklung der großen Ölkonzerne im ersten Quartal hätten durchwachsene Zahlen zum zweiten Quartal diese Entwicklung zum Stillstand gebracht, schrieb Analyst Gordon Gray in einer Branchenstudie vom Dienstag. Shell habe im zweiten Jahresviertel an den guten Jahresauftakt angeknüpft, was am Markt am positiv aufgenommen worden sei. Die Bewertung dürfte aber nicht mehr viel Spielraum für eine überdurchschnittliche Kursentwicklung der Aktie lassen. Seine bevorzugten Branchenwerte seien BG Group, BP, Chevron und Total.

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ROYAL DUTCH SHELL B

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für die B-Aktien von Shell von 2475 auf 2530 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Nach der starken Entwicklung der großen Ölkonzerne im ersten Quartal hätten durchwachsene Zahlen zum zweiten Quartal diese Entwicklung zum Stillstand gebracht, schrieb Analyst Gordon Gray in einer Branchenstudie vom Dienstag. Shell habe im zweiten Quartal an den guten Jahresauftakt angeknüpft, was am Markt positiv aufgenommen worden sei. Die Bewertung dürfte aber nicht mehr viel Spielraum für eine überdurchschnittliche Kursentwicklung der Aktie lassen. Seine bevorzugten Branchenwerte seien BG Group, BP, Chevron und Total.

STRÖER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Ströer F:SAX vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,50 Euro belassen. Der Spezialist für Außenwerbung dürfte starke Ergebnisse präsentieren, die den Kurs weiter antreiben könnten, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz sei voraussichtlich im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 185 Millionen Euro gestiegen. Die Aktien würden immer noch mit einem Abschlag zu den Titeln der Wettbewerber gehandelt. Angesichts der soliden operativen Entwicklung des Unternehmens sei dies nicht gerechtfertigt.

SURTECO

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Surteco vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Der Hersteller von Oberflächenmaterialien dürfte im zweiten Quartal den organischen Umsatz gesteigert haben, die Ergebnisse dürften aber unter denen des saisonal starken Vorquartals liegen, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen werde seinen Jahresausblick wohl bekräftigen. Mit dem jüngsten Kursrückgang habe sich das Risiko/Ertrags-Profil der Aktie verbessert.

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SWISS REINSURANCE COMPANY

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Swiss Re (ETR:SR9) (VTX:SREN) von 89,30 auf 84,70 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Berichtssaison der Rückversicherer habe kaum positive Entwicklungen mit sich gebracht, stattdessen vor allem die Schwankungsanfälligkeit der Sektorergebnisse gezeigt, schrieb Analystin Olivia Brindle in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Expertin senkte ihre Gewinnprognosen für Swiss Re wegen der niedrigeren Ergebnisse im Lebengeschäft. Die Aktie sei aber wegen ihrer Kapitalrenditen attraktiv und weise erhebliches Aufwärtspotenzial auf. Langfristig steht sie dem Sektor auch wegen der starken Konzernbilanzen weiterhin positiv gegenüber.

TUI AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Tui (ETR:TUI1) mit Blick auf die geplante Fusion mit Tui Travel auf "Hold" mit einem Kursziel von 13,10 Euro belassen. Seit der grundsätzlichen Einigung des Reisekonzerns und seiner britischen Tochter auf einen Zusammenschluss hätten sich beide Aktien schwach entwickelt, was angesichts der operativen Synergien und der Steuersynergien etwas überrasche, schrieb Analyst Stuart Gordon in einer Studie vom Dienstag. Allerdings könnten weniger als zwölf Prozent der Tui-Travel-Aktionäre die Transaktion blockieren, was auf die Kurse drücke. Aktuell sei es am besten, mit den Aktien der Briten auf eine Fusion zu setzen.

UNICREDIT SPA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Unicredit (FSE:CRI) (AFF:UCG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,30 Euro belassen. Der Kursrückgang von Bankaktien aus europäischen Peripherie-Staaten habe einige interessante Anlagemöglichkeiten mit sich gebracht, schrieb Analystin Azzurra Guelfi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Unicredit ist der "Top Pick" der Expertin unter den italienischen Banken. Die Bilanzsituation und die Qualität des Anlagevermögens der Bank hätten sich gebessert.

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VIVENDI SA

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für Vivendi (FSE:VVU) (PSE:PVIV) angesichts des Kaufinteresses von Telefonica an der brasilianischen Tochter GVT von 19,50 auf 20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das Angebot von Telefonica für die brasilianische Beteiligung sei attraktiv, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Dienstag. Der Medien- und Telekomkonzern werde die Sparte mittelfristig verkaufen, was seine Ausrichtung auf das Mediengeschäft unterstreiche.

XING AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Xing (ETR:O1BC) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Das zweite Quartal des Karrierenetzwerk-Betreibers sei sehr solide und etwas besser als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen könne mit seinen Jahresergebnissen für eine positive Überraschung sorgen, wenn es das gegenwärtige Tempo in der zweiten Jahreshälfte beibehalte.

/he

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