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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.07.2014

Veröffentlicht am 16.07.2014, 21:35
Aktualisiert 16.07.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.07.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 16.07.2014

AB INBEV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev (BRU:ABI) (FSE:ITK) von 94 auf 93 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Mitch Collett überarbeitete in einer Studie vom Mittwoch seine Annahmen vor der Zahlenvorlage des Bierbrauers zum zweiten Quartal.

ADIDAS

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Adidas F:ADS von 95 auf 88 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Fußballweltmeisterschaft sei mit dem Endspiel Deutschland gegen Argentinien sowie den Ehrungen für gleich drei von dem Sportartikelhersteller ausgerüsteten Spielern positiv für das Unternehmen verlaufen, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Mittwoch. Dies dürfte die führende Stellung des Konzerns im Fußballgeschäft untermauern. Der Experte passte seine Umsatz- und Gewinnprognosen zudem an eine neue Sponsorvereinbarung mit dem englischen Verein Manchester United an. Wegen erhöhter Marketingaufwendungen reduzierte er aber Schätzungen und Kursziel.

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Adidas F:ADS vor Zahlen von 90 auf 88 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das Umsatzwachstum des Sportartikelherstellers dürfte sich auch dank der Fußballweltmeisterschaft im zweiten Quartal ohne Währungseffekte auf acht Prozent beschleunigt haben, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Mittwoch. Die operative Marge (Ebit) dürfte jedoch unter anderem wegen höherer Marketingausgaben auf 5,3 Prozent gesunken sein.

AIR BERLIN PLC

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Air Berlin F:AB1 vor Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 0,50 Euro belassen. Der Billigflieger dürfte im zweiten Quartal ein operatives Ergebnis (Ebit) von zwölf Millionen Euro erreicht haben, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Hinsichtlich der weiteren Rentabilität des Unternehmens auch angesichts des Kapazitätswachstums der Branche zeigte er sich skeptisch. Air Berlin stehe eine tiefgehende Umstrukturierung bevor.

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AIR LIQUIDE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Air Liquide (ETR:AIL) (PSE:PAI) vor Zahlen von 98 auf 108 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Industriegasehersteller dürfte seinen Umsatz im zweiten Quartal dank eines robusten organischen Wachstums in allen Segmenten um sechs Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Experte hob sein Kursziel wegen niedrigerer Annahmen zu den mittel- und langfristigen Investitionsausgaben des Unternehmens an. Er bevorzuge die Aktie weiterhin vor den Titeln des Wettbewerbers Linde.

ALSTOM

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Alstom (PSE:PALO) (FSE:AOM) von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft, aber das Kursziel auf 32 Euro belassen. Die Transportsparte des Industriekonzerns werde auf Basis seiner Schätzungen beim aktuellen Aktienkurs mit einem 50-prozentigen Abschlag zur Konkurrenz bewertet, schrieb Analyst Olivier Esnou in einer Studie vom Mittwoch. Dieser erscheine übertrieben. Mit den Erlösen aus der Kooperation mit General Electric (GE) im Energiegeschäft könnten die Franzosen im Transportbereich zukaufen und ihre Anleger über Aktienrückkäufe belohnen.

ARCELORMITTAL

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von 15,10 auf 14,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Markt habe den Stahlhersteller zuletzt vor allem als Eisenerz-Produzenten wahrgenommen, was zu einer im Branchenvergleich unterdurchschnittlichen Kursentwicklung geführt habe, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebitda) 2014 um neun Prozent.

AURUBIS AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Aurubis (ETR:NDA) von 47,20 auf 45,60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Kupferhersteller dürfte im dritten Geschäftsquartal seine Ergebnisse im Vergleich zum Vorquartal gesteigert haben, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Mittwoch. Unter anderem wegen volatiler Kupferschrottpreise senkte der Experte seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebit) des Geschäftsjahres 2013/14.

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AXEL SPRINGER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Axel Springer F:SPR vor Zahlen auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 47,50 Euro belassen. Die anstehende Berichtssaison der Medienbranche dürfte wegen einer enttäuschenden Entwicklung des Werbemarkts sowie Wechselkursbelastungen insgesamt von negativen Überraschungen geprägt sein, schrieb Analyst Patrick Wellington in einer Branchenstudie vom Mittwoch.

BANK OF AMERICA CORPORATION

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Bank of America F:BAC (ETR:NCB) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 (Kurs 15,51) US-Dollar belassen. Die Belastungen durch Rechtsstreitigkeiten hätten die Trends im Kerngeschäft überschattet, schrieb Analyst Murali Gopal in einer Studie vom Mittwoch. Die Geschäftstrends seien zwar nicht unbedingt robust, aber immerhin positiv. Dem stünden aber verbuchte Belastungen in Höhe von vier Milliarden Dollar sowie die Ungewissheit über den Zeitpunkt und den Umfang einer Einigung mit dem US-Justizministerium gegenüber.

BASF SE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) vor Zahlen von 90 auf 93 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Das zweite Quartal des Chemiekonzerns dürfte nur wenig Verbesserung zum Vorquartal gebracht haben, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Experte hob sein Kursziel vor allem wegen neuer Annahmen zum Öl- und Gasgeschäft des Konzerns an. Er rechnet mit höheren Beiträgen aus Lybien.

BEIERSDORF AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie von Beiersdorf F:BEI von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft, aber das Kursziel auf 71 Euro belassen (Kurs: 69,40 Euro). Die Papiere des Konsumgüterherstellers hätten sich in letzter Zeit unterdurchschnittlich entwickelt, so dass eine Verkaufsempfehlung inzwischen nicht mehr angemessen erscheine, schreibt Analystin Rosie Edwards in einer Studie vom Mittwoch.

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BMW

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BMW F:BMW vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Die Ergebnisse der europäischen Autohersteller zum zweiten Quartal dürften solide ausfallen, aber als Kurstreiber nicht ausreichen, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Mittwoch. BMW habe im zweiten Quartal vier Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. Die Aktie ist einer der "Top Picks" des Experten im Vorfeld der Berichtssaison.

BMW

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für BMW F:BMW vor Zahlen von 110 auf 111 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Quartalsergebnisse des Autobauers dürften großartig ausfallen, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Mittwoch. Die operative Marge (Ebit:Marge) der Autosparte dürfte auf 10,7 Prozent gestiegen sein. Die Zahlenvorlage könnte sich als Kurstreiber erweisen.

COMMERZBANK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Commerzbank F:CBK von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 13,30 auf 9,30 Euro gesenkt. Er habe seine Gewinnschätzungen für die Bank reduziert und sieht eine deutlich gestiegene Wahrscheinlichkeit negativer Ergebnisüberraschungen, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Mittwoch. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Zinsen weiter zu senken, verstärke den Druck auf die Erträge. Dazu kämen die geringe Nachfrage im zunehmend umkämpften Markt für Unternehmenskredite, die schwachen Handelsaktivitäten bei der Onlinebank-Tochter Comdirect und eine Strafzahlung für die Verletzung von US-Sanktionen.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler F:DAI vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Die Ergebnisse der europäischen Autohersteller zum zweiten Quartal dürften solide ausfallen, aber als Kurstreiber nicht ausreichen, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Das Zahlenwerk von Daimler dürfte aber vom Brasiliengeschäft belastet worden sein.

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DEUTSCHE ANNINGTON

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Deutsche Annington F:ANN mit "Outperform" und einem Kursziel von 25,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. Sie sehe den deutschen Immobilienmarkt positiv, schrieb Analystin Valerie Guezi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Dank einer relativ starken Wirtschaft, hoher Konsumausgaben, der steigenden Anzahl von Haushalten, eines knappen Angebots und rekordniedriger Zinsen sei die Nachfrage gut. Derweil hätten sich die Branchenaktien seit 18 Monaten lediglich im Rahmen des europäischen Durchschnitts entwickelt. Deutsche Annington biete ebenso wie Konkurrent LEG Immobilien eine attraktive Mischung aus hohem Wachstum und niedrigem Risiko bei einer vernünftigen Bewertung.

DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) F:DBAN anlässlich der angekündigten Homag-Übernahme durch Dürr auf "Hold" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Nachdem die DBAG mitgeteilt habe, ihren 39,5-Prozent-Homag-Anteil an Dürr zu verkaufen, kursierten Spekulationen über die Ausschüttung einer Sonderdividende durch die Beteiligungsgesellschaft, schrieb Analyst Ivo Visic in einer Studie vom Mittwoch.

DEUTSCHE BOERSE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Deutsche Börse F:DB1 von 58 auf 57 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Handelsaktivitäten auf Xetra und an der Eurex hätten im zweiten Quartal leicht enttäuscht, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Mittwoch. Dies limitiere das Gewinnpotenzial des Börsenbetreibers.

DEUTSCHE WOHNEN AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) mit "Neutral" und einem Kursziel von 17,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Sie sehe den deutschen Immobilienmarkt positiv, schrieb Analystin Valerie Guezi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Dank einer relativ starken Wirtschaft, hoher Konsumausgaben, der steigenden Anzahl von Haushalten, eines knappen Angebots und rekordniedriger Zinsen sei die Nachfrage gut. Derweil hätten sich die Branchenaktien seit 18 Monaten lediglich im Rahmen des europäischen Durchschnitts entwickelt. Das neutrale Votum bei Deutsche Wohnen erklärte die Expertin mit dem moderaten Bewertungsaufschlag der Aktie gegenüber dem Nettoinventarwert (NAV).

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DIALOG SEMICONDUCTOR

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Dialog Semiconductor (ETR:DLG) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Analyst Lee Simpson sieht laut einer Branchenstudie vom Mittwoch zunehmende Kursrisiken für die europäischen Halbleiteraktien. Die Papiere von Dialog und STMicroelectronics hätten aber wieder ihre historischen Durchschnittswerte erreicht und sähen optisch angemessen bewertet aus. Dialog könnten von den Fusionsverhandlungen mit dem österreichischen Konkurrenten AMS profitieren.

DIALOG SEMICONDUCTOR

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Dialog Semiconductor (ETR:DLG) vor Zahlen von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 23 auf 27 Euro angehoben. Das zweite Quartal des Chipherstellers dürfte solide verlaufen sein, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Mittwoch. Wegen der geplanten Produkteinführungen von Apple sei aber der Ausblick auf das dritte Quartal entscheidender. Die Aktie sei wegen des starken Kursanstiegs seit Jahresbeginn nicht mehr so attraktiv.

DRAEGERWERK

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Drägerwerk (ETR:DRW3) nach einer Gewinnwarnung von 80 auf 67 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Gründe für das schwache Geschäft des Herstellers von Medizin- und Sicherheitstechnik seien eher temporärer als struktureller Natur, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Mittwoch. Auch die neue Unternehmensprognose lege jedoch eine deutlich bessere zweite Jahreshälfte zugrunde und die Berechenbarkeit der weiteren Entwicklung sei gering.

DRAEGERWERK

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Drägerwerk (ETR:DRW3) nach einer Gewinnwarnung von 98 auf 78 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Prognosesenkung des Anbieter von Medizin- und Sicherheitstechnik sei deutlich ausgefallen, der Margendruck dürfte aber nur vorübergehender Natur sein, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts der höheren Kostenbasis steige die Wahrscheinlichkeit substanzieller Kostensenkungen.

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DRAEGERWERK

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Drägerwerk (ETR:DRW3) nach einer weiteren Gewinnwarnung von 90 auf 78 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Oliver Reinberg reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 und 2015 um 25 bzw. 8 Prozent. Der Medizintechnikhersteller sei derzeit zwar attraktiv bewertet, allerdings werde es noch dauern, um das Anlegervertrauen wieder zurückzugewinnen.

DÜRR

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Dürr F:DUE nach der geplanten Übernahme von Homag von 71 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Zukauf des Herstellers von Holzbearbeitungsmaschinen verdeutliche, dass für den Autozulieferer wegen seiner dominanten Position auf vielen Märkten Übernahmen im gleichen Geschäftsfeld unattraktiv seien, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Mittwoch. Die Dynamik im Kerngeschäft des Unternehmens lasse zudem nach, so dass Übernahmen immer mehr zu einer ernsthaften Wachstumsalternative würden. Das Unternehmen habe eine gute Beteiligung zu einem fairen Preis erworben.

DÜRR

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Dürr F:DUE nach der angekündigten Übernahme von Homag auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der geplante Kauf des Herstellers von Holzbearbeitungsmaschinen sei ein weiterer Schritt für Dürr, die Geschäftsbasis zu verbreitern, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Mittwoch. Der Abschluss dieser Transaktion würde den Wert der Dürr-Aktie um 7 Euro steigern.

DÜRR

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Dürr F:DUE nach einem Zukauf auf "Buy" mit einem Kursziel von 71 Euro belassen. Er begrüße die Mehrheitsübernahme des Autozulieferers beim Holz-Maschinenbauer Homag, schrieb Analyst Benjamin Gläser in einer Studie vom Mittwoch. Sei sei aber kurzfristig kein Kurstreiber für die Aktie. Der Markt dürfte die Nachricht zunächst negativ aufnehmen, da es an Klarheit fehle, wie das Dürr-Management seine Aufmerksamkeit auf die unterschiedlichen Geschäftsbereiche verteilen werde und weil zunächst keine Informationen über konkrete Verbesserungsziele zu erwarten seien. Doch mit Homag habe Dürr einen weiteren Maschinenbauer mit einer Führungsposition in einer Marktnische übernommen. Er sehe Aufwärtspotenzial durch eine Effizienzsteigerung, die der Kaufpreis nicht widerspiegele.

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DÜRR

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Dürr F:DUE nach einem Zukauf auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 74 Euro belassen. Er habe schon vor der Mehrheitsübernahme beim Holz-Maschinenbauer Homag die große Finanzkraft des Autozulieferers für Akquisitionen betont, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Mittwoch. Die Transaktion werde ungeachtet einer leichten Verwässerung der operativen Marge (Ebit:Marge) von Anfang an den Gewinn je Aktie (EPS) steigern und beinhalte Synergiepotenzial. Zudem erscheine der Kaufpreis von 219 Millionen Euro konservativ. Der Experte traut dem Dürr-Management eine reibungslose Integration von Homag in den Konzern zu.

DÜRR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Dürr F:DUE nach Bekanntgabe des mehrheitlichen Kaufs von Homag auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die Übernahme des Holzmaschinenbauers sei finanziell attraktiv, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Mittwoch. Bisher seien die Synergien daraus noch nicht eingepreist. Er habe seine Schätzungen für den Umsatz 2014 um 39 Prozent angehoben, für das operative Ergebnis (Ebit) um 22 Prozent und für das Ergebnis je Aktie um 13 Prozent.

EASYJET

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Easyjet (ISE:EZJ) (FSE:EJT) von 2105 auf 2010 Pence gesenkt, die Aktie aber auf der "Conviction Buy List" belassen. Der Billigflieger biete branchenführende Renditen und die Aktie sei attraktiv bewertet, schrieb Analystin Alexia Dogani in einer Studie vom Mittwoch. Die Expertin passte ihr Kursziel an neue Annahmen zu den Investitionsausgaben des Unternehmens an.

FIELMANN AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Fielmann F:FIE von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 89 auf 100 Euro angehoben. Analyst Christoph Schlienkamp erhöhte seine Ergebnisprognosen für die Optikerkette um etwa fünf Prozent für 2014 und um rund drei Prozent für 2015. Die Aktie habe sich trotz ihrer hohen Bewertung in den vergangenen Monaten gut entwickelt, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch. Wegen der Dividendenrendite von knapp drei Prozent hielten viele Anleger den Wert offensichtlich als Anleiheersatz in ihrem Portfolio.

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FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Aktien von FMC F:FME zur "Best of Bernstein" Top-Empfehlung erkoren. Die Einstufung beließ Analystin Lisa Bedell Clive in einer Studie vom Mittwoch auf "Outperform" mit einem Kursziel von 61 Euro. Nach schwierigen achtzehn Monaten hätten die Papiere des Dialysespezialisten einen Wendepunkt erreicht, so die Expertin. Der Bewertungsabschlag gegenüber dem US-Konkurrenten DaVita sei nicht gerechtfertigt und biete eine Einstiegschance.

FRAPORT AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Fraport F:FRA vor Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die europäischen Flughafenbetreiber dürften wegen des Kapazitätswachstums der Fluggesellschaften ihre Gewinne im zweiten Quartal gesteigert haben, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Diese Dynamik dürfte sich aber in den Wintermonaten abschwächen. Das Zahlenwerk von Fraport sei durch die Entkonsolidierung des Flughafens in Antalya beeinträchtigt.

GIVAUDAN AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Givaudan (FSE:GIN) F:GIVN vor Zahlen von 1560 auf 1600 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Im zweiten Quartal des Aromen- und Duftstoffeherstellers dürfte das Margenpotenzial des Segments Flavours bereits sichtbar geworden sein, auch wenn der Großteil der zu erwartenden Margensteigerungen erst in der zweiten Jahreshälfte eintreten dürften, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Experte hob seine diesjährige Gewinnprognose je Aktie wegen niedrigerer Annahmen zu den Steuersätzen an.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat HHLA (ETR:HHFA) nach einer mündlichen Verhandlung über die Elbvertiefung auf "Sell" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Eine vom Richter für möglich gehaltene Verweisung des Verfahrens an den Europäischen Gerichtshof würde zu einer erheblichen Verzögerung der gerichtlichen Auseinandersetzungen um die Elbvertiefungen führen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Mittwoch. Ein jüngster Stau beim Löschen von Containern am Containerterminal Burchardkai habe die Bedeutung der Elbvertiefung für den Hafenbetreiber noch einmal unterstrichen. Durch den Vorfall könnten zudem höhere Personal- oder IT-Kosten auf das Unternehmen zukommen.

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HOMAG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Homag nach der angekündigten Übernahme durch Dürr von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 29 Euro belassen. Nach dem Übernahmeangebot an die verbleibenden Aktionäre des Herstellers von Maschinen zur Holzverarbeitung seien Gewinnmitnahmen oder eine Annahme des Angebots angebracht, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Mittwoch. Denn die Aktie notiere momentan über dem gebotenen Preis und dieser liege zudem nur zehn Prozent über dem aktuellen Kursziel des Experten. Das begrenze das weitere Aufwärtspotenzial.

HOMAG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Homag F:HG1 nach dem Übernahmeangebot von Dürr von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 28 Euro belassen. Die Preisofferte von 26,35 Euro je Aktie lasse den Papieren des Herstellers von Maschinen zur Holzverarbeitung kaum noch Spielraum nach oben, schrieb Analyst Christopher Rodler in einer Studie vom Mittwoch. Insgesamt zeige die geplante Übernahme aber die Attraktivität des Geschäftsmodells von Homag.

HOMAG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Homag nach der angekündigten Übernahme durch Dürr auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Für den Holzmaschinen-Bauer sei womöglich ein beschleunigtes Ergebniswachstum unter dem neuen Besitzer denkbar, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Mittwoch. Auch wenn sein Kursziel im Zuge der Übernahmeofferte erreicht worden sei, empfehle er, weitere Informationen zu Sparmaßnahmen und Finanzzielen abzuwarten. Dann sollten Anleger entscheiden, ob sie ihre Aktien behalten, sie am Markt verkaufen oder das Dürr-Kaufgebot von 26,35 Euro annehmen.

HUGO BOSS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Hugo Boss F:BOSS vor Zahlen von 97 auf 104 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Umsatzwachstum des Modekonzerns zu konstanten Wechselkursen dürfte sich im zweiten Quartal anders als bei den meisten Konkurrenten beschleunigt haben, schrieb Analyst Warwick Okines in einer Studie vom Mittwoch. Unter anderem wegen positiver Wechselkurseffekte erhöhte der Experte seine Gewinnprognosen je Aktie.

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IAG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für International Airlines Group (IAG) (FSE:INR) (ISE:IAG) vor Zahlen von 506 auf 470 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Fluggesellschaft befinde sich durchaus in einer Position, um ihr aktuelles Gewinnziel zu bestätigen, schrieb Analyst Geof Collyer in einer Studie vom Mittwoch. Dies wäre angesichts der jüngsten Gewinnwarnungen der Konkurrenten Lufthansa und Air France-KLM eine erhebliche Leistung. Wegen vorsichtigerer Annahmen zur Passagierentwicklung senkte der Experte seine Gewinnprognosen.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Infineon F:IFX auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Analyst Alexander Duval passte in einer Studie vom Mittwoch seine Gewinnprognosen für den Chiphersteller an Saisoneffekte an. Die Änderungen seien aber nur unwesentlich und führten daher nicht zu einer neuen Einstufung der Aktien.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Infineon F:IFX vor Quartalszahlen von 10,00 auf 10,44 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Lee Simpson sieht laut einer Branchenstudie vom Mittwoch zunehmende Kursrisiken für die europäischen Halbleiteraktien. Die Papiere von Infineon und ASML dürften allerdings in Richtung seiner Kursziele weiter steigen. Infineon sollte im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen abermals übertroffen haben und die Unternehmensziele leicht anheben.

INTEL CORP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Intel F:INTC (FSE:INL) nach Zahlen für das zweiten Quartal von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 30,00 auf 37,50 (Kurs 33,58) US-Dollar angehoben. Umsatz und Gewinn je Aktie (EPS) hätten über den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Stephen Chin in einer Studie vom Mittwoch. Bruttomarge und operative Kosten seien besser gewesen als gedacht.

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JPMORGAN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für JPMorgan F:JPM nach Quartalszahlen von 63 auf 68 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Gewinn je Aktie (EPS) der US-Bank, der bereits eine Strafzahlung zur Beilegung eines Rechtsstreits beinhalte, habe deutlich über der Konsensschätzung gelegen, schrieb Analyst Murali Gopal in einer Studie vom Mittwoch. Grund dafür sei das Geschäft mit Hypotheken sowie mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen (FICC). Auch die Zukunftsaussichten hätten sich weiter verbessert.

K+S

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für K+S F:SDF von 28 auf 24 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Aktien aus dem Agrarsektor dürften wegen des Preisverfalls bei Getreide kurzfristig unter Druck stehen, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Auch im kommenden Jahr dürfte sich an der überangebotsbedingten Preisschwäche kaum etwas ändern. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie (EPS) für 2014 und 2015 gesenkt. Die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers habe sich wegen des Preiskriegs im Kalidüngergeschäft aber schon zwei Jahre lang unterdurchschnittlich entwickelt und sehe mittlerweile fair bewertet aus.

K+S

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat K+S F:SDF von "Neutral" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel auf 24 Euro belassen. Der Absatz sowie die Preise von Kali wiesen zwar kurzfristiges Momentum auf, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Experte geht aber nicht davon aus, dass sich die Preise im kommenden Jahr über seine bisherige Annahme von 350 US-Dollar je Tonne hinaus erholten. In den kommenden drei Jahren dürfte zudem erhebliche zusätzlichen Kapazitäten auf den Markt kommen und die Preise deckeln.

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LANXESS AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Lanxess F:LXS vor Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Die Ergebnisse des Chemieunternehmens zum zweiten Quartal dürften keine Überraschungen mit sich bringen, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen dürfte in allen Segmenten seinen Absatz gesteigert haben. Die Preise im Geschäft mit Performance Polymers dürften jedoch um drei Prozent gesunken sein. Der strukturelle Gegenwind bleibe aber.

LEG IMMOBILIEN

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat LEG Immobilien F:LEG mit "Outperform" und einem Kursziel von 58,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Sie sehe den deutschen Immobilienmarkt positiv, schrieb Analystin Valerie Guezi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Dank einer relativ starken Wirtschaft, hoher Konsumausgaben, der steigenden Anzahl von Haushalten, eines knappen Angebots und rekordniedriger Zinsen sei die Nachfrage gut. Derweil hätten sich die Branchenaktien seit 18 Monaten lediglich im Rahmen des europäischen Durchschnitts entwickelt. LEG biete ebenso wie Konkurrent Deutsche Annington eine attraktive Mischung aus hohem Wachstum und niedrigem Risiko bei einer vernünftigen Bewertung.

LINDE AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Linde F:LIN vor Zahlen von 166 auf 164 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Industriegaseherstellers dürfte im zweiten Quartal mit erheblichen Wechselkursbelastungen gekämpft haben, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Er rate auch angesichts der Aktienbewertung zu keinen Aktionen von den Zahlen. Lambert senkte seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebitda) in diesem Jahr auch wegen der Währungseffekte um zwei Prozent.

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LUFTHANSA AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Lufthansa F:LHA vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die meisten Unternehmen aus der Luftfahrtbranche dürften im zweiten Quartal ihre Ergebnisse gesteigert haben, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Bei den großen Fluggesellschaften stünden die Erlöse unter Druck, weshalb er bei der Zahlenvorlage auf Kapazitätskürzungen und glaubwürdige Kostensenkungen achten werde. Die Anleger hätten zuletzt die großen Fluggesellschaften wie die Lufthansa übertrieben abgestraft.

METRO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro F:MEO anlässlich neuer Spekulationen um die Elektronikhandelstochter Media-Saturn (MSH) auf "Add" mit einem Kursziel von 34,50 Euro belassen. Eine mögliche Ausgliederung von MSH aus dem Metro-Konzern würde angesichts der niedrigen Profitabilität nur sehr geringe Werte freisetzen, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts der verfahrenen Situation und der fundamentalen Verfassung dürfte der Markt bei einem MSH-Börsengang nur eine geringe Bewertung akzeptieren.

MLP AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat MLP F:MLP vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 7,10 Euro belassen. Der zuletzt positive Trend in der Vermittlung von Altersvorsorge-Produkten dürfte auch im zweiten Quartal des Finanzvermittlers angehalten haben, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte steht dem Unternehmen zudem wegen der Investitionen in mehr Vertriebspersonal sowie der Diversifizierung des Geschäfts positiv gegenüber.

MONSANTO

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Monsanto mit "Buy" und einem Kursziel von 141,00 US-Dollar in die Bewertung aufgenommen. Das Wachstum bei Agrochemie-Unternehmen hänge vor allem von deren Innovativität ab, schrieb Analyst John Klein in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Wert von Produkten in einem späten Entwicklungsstatus liege bei Monsanto sehr viel höher als bei Konkurrent Syngenta, obwohl beide Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren ähnlich viel in die Forschung investiert hätten. Der Bewertungsaufschlag zum Sektor spiegele das hohe Umsatzwachstum wider.

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MTU AERO ENGINES HOLDING AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat MTU F:MTX vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 71 Euro belassen. Der Umsatz des Triebwerkherstellers dürfte um ein Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebit) erwartet er ebenfalls einen leichten Rückgang. Die Risiken für den Ausblick stiegen wegen des schwachen Wartungsgeschäfts.

RENAULT SA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Renault (FSE:RNL) (PSE:PRNO) von 95 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Ein starkes erstes Halbjahr des französischen Autobauers dürfte sich als gutes Zeichen für eine Erholung der Kernmarke Renault erweisen, schrieb Analystin Kristina Church in einer Studie vom Mittwoch. Die seit Jahresbeginn guten Verkäufe auf dem europäischen Markt zeigten den Erfolg der Einstiegsprodukte und das künftige Potenzial, da die traditionellen Modelle erneuert würden. Die Barmittelbestände der Franzosen sollten ebenso steigen wie die Ausschüttungsquote an die Aktionäre. Daher biete die aktuelle Bewertung der Aktie deutliches Aufwärtspotenzial.

RHÖN-KLINIKUM AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Rhön-Klinikum F:RHK nach einer Anfechtungsklage gegen einige Beschlüsse der Hauptversammlung auf "Hold" mit einem Kursziel von 25,80 Euro belassen. Der geplante Aktienrückkauf werde damit verzögert, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Mittwoch. Im schlimmsten Fall erfolge stattdessen am Jahresende eine Sonderausschüttung von 12,08 Euro je Anteil des Klinikbetreibers.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum F:RHK anlässlich einer Anfechtungsklage gegen den Aktienrückkauf-Beschluss der Hauptversammlung auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Analyst Volker Braun geht davon aus, dass die Kläger nicht an einer juristischen Auseinandersetzung mit dem Klinikbetreiber interessiert sind. Deshalb seien die Chancen auf einen Aktienrückkauf nicht kleiner geworden, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

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RIO TINTO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Rio Tinto (ISE:RIO) nach Aussagen zur Produktion auf "Sell" mit einem Kursziel von 2530 Pence belassen. Der Minenkonzern habe im zweiten Quartal in fast allen Bereichen wie erwartet produziert, schrieb Analyst Eugene King in einer Studie vom Mittwoch. Alleine die Kupferproduktion sowie die Anhebung des diesbezüglichen Ausblicks habe bei dm in London notierten Konzern positiv überrascht. Die Rekordproduktion von Eisenerz sei zu erwarten gewesen. Die Aktie dürfte leicht positiv auf die besser als erwartet ausgefallene Kupferproduktion reagieren.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Salzgitter AG F:SZG auf "Overweight" belassen. Nach dem jüngsten Kursrückgang preise die Aktie des Stahlherstellers für 2015 ein Vorsteuerergebnis ein, das weit unter den aktuellen Marktprognosen liege und damit unwahrscheinlich sei, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Mittwoch. Unter anderem wegen der Umstrukturierung des Unternehmens sowie positiver wirtschaftlicher Trends in der Europäischen Union könnten die Ergebnisse eher höher ausfallen als erwartet.

SKY DEUTSCHLAND

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Sky Deutschland F:SKYD vor Zahlen auf "Equal-weight" belassen. Die anstehende Berichtssaison der Medienbranche dürfte wegen einer enttäuschenden Entwicklung des Werbemarkts sowie Wechselkursbelastungen insgesamt von negativen Überraschungen geprägt sein, schrieb Analyst Patrick Wellington in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Quartalsergebnisse von Sky Deutschland dürften gut ausfallen, kritisch werde aber die neue Prognose.

SOFTWARE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Software AG F:SOW nach einer Gewinnwarnung von 29 auf 24 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die schwache Entwicklung im Geschäft mit Software zur Prozessoptimierung (BPE) werfe viele Fragen auf und bedürfe klarer Antworten, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte reduzierte seine Gewinnschätzungen für 2014 und 2015 um 10 bzw. 14 Prozent, hält aber trotz kurzfristig begrenzter Kurstreiber an seiner Kaufempfehlung fest.

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SOFTWARE AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Software AG F:SOW nach einer Gewinnwarnung von 30,50 auf 25,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Aussichten im Wachstumssegment Software zur Prozessoptimierung (BPE) hätten sich verschlechtert, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte daher seine Gewinnprognosen. Die Aktie des Softwareanbieters sei aber weiterhin attraktiv bewertet. Wegen der jetzt schlechteren Berechenbarkeit der weiteren Entwicklung - der schlechten Visibilität - fußt das Kursziel des Experten jetzt zudem auf dem Free Cashflow des Jahres 2015 und nicht länger auf der entsprechenden Schätzung für das Jahr 2016.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Software AG F:SOW nach schwachen Zahlen und einer gekappten Jahresprognose von 27 auf 20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Reduce" belassen. Analyst Sebastien Sztabowicz reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 bis 2016 um weitere rund zwölf Prozent. Zudem werde der für 2018 avisierte Umsatz im Geschäft mit Prozessoptimierungssoftware (BPE) von einer Milliarde Euro zunehmend herausfordernd, so Sztabowicz.

SOFTWARE AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Software AG F:SOW nach einer Gewinnwarnung von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 33 auf 23 Euro gesenkt. Rund um den Softwareanbieter gebe es nach der überraschenden Gewinnwarnung mehr Anlass zur Sorgen als zur Hoffnung, schrieb Analyst Antonin Baudry in einer Studie vom Mittwoch. So werfe der strukturelle Wandel der Branche hin zum Cloud-Computing die Frage nach der Wettbewerbsfähigkeit unabhängiger Anbieter auf.

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SOFTWARE AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Software AG F:SOW nach vorläufigen Zahlen und einer gesenkten Jahresprognose von "Buy" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 35 auf 16 Euro mehr als halbiert. Zudem sei die Aktie des Softwarekonzerns nun sein am wenigsten bevorzugter Sektortitel, schrieb Analyst Derric Marcon in einer Studie vom Mittwoch. Das operative Ergebnis (Ebit) habe im zweiten Quartal wegen der schwachen Lizenzerlöse mit Software zur Prozessoptimierung (BPE) die Erwartungen verfehlt, und die weiteren Aussichten sähen nicht besser aus. Daher habe er seine Ebit-Schätzungen für die kommenden zwei Jahre um durchschnittlich 28 Prozent gesenkt.

SOFTWARE AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Software AG F:SOW nach einer Gewinnwarnung von 27 auf 21 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Softwarehersteller habe die langfristigen Wachstumsziele für das Geschäft mit Software zur Prozessoptimierung (BPE) nicht bestätigen wollen, schrieb Analystin Stacy Pollard in einer Studie vom Mittwoch. Das führe zu steigender Unsicherheit über das Jahr 2015 sowie die folgenden Jahre hinaus. Die Expertin senkte ihre Gewinnprognosen.

SOFTWARE AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Software AG F:SOW nach Zahlen und einer gesenkten Jahresprognose von 21,90 auf 17,10 Euro reduziert und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die schwachen Lizenzerlöse mit Software zur Prozessoptimierung (BPE) im zweiten Quartal hätten überrascht, schrieb Analyst Daud Khan in einer Studie vom Mittwoch. Denn die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr hätten niedrig gelegen und der Softwarehersteller habe sich bei der Vorlage der Erstquartalszahlen noch optimistisch geäußert. Dazu kämen die gesenkten Ziele für 2014. Er habe seine Schätzungen deutlich gesenkt.

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SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Software AG F:SOW nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 30 auf 23 Euro gesenkt. Die Warnung bei dem zweitgrößten deutschen Softwarehersteller sei materieller und resultiere aus mehr Schwachstellen als erwartet, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Dienstagabend. Denn die Entwicklung des designierten Wachstumsmotors Software für Prozessoptimierung (BPE) bleibe hinter den Erwartungen zurück. Ein insgesamt schwaches zweites Quartal komme nach der Warnung des US-Wettbewerbers Tibco und einer jüngsten Zielsenkung indes nicht überraschend.

STMICROELECTRONICS

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für STMicroelectronics F:STM (PSE:PSTM) (NYS:STM) (FSE:SGM) vor Quartalszahlen von 6,49 auf 6,92 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Lee Simpson sieht laut einer Branchenstudie vom Mittwoch zunehmende Kursrisiken für die europäischen Halbleiteraktien. Die Papiere von Dialog und STMicroelectronics hätten aber wieder ihre historischen Durchschnittswerte erreicht und sähen optisch angemessen bewertet aus.

SYMRISE AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Symrise F:SY1 vor Zahlen von "Neutral" auf "Reduce" abgestuft, das Kursziel aber von 38 auf 40 Euro angehoben. Der Hersteller von Duft- und Aromastoffen sei ein gutes Unternehmen, die aktuelle Bewertung aber recht anspruchsvoll, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Studie vom Mittwoch. Der Markt gehe von einem Übernahmeszenario aus, das aber recht unwahrscheinlich sei. Der Experte hob sein Kursziel wegen einer niedrigeren Aktienzahl an. Das Kursziel entspricht zudem einem neuen Zeithorizont seines Modells.

THOMAS COOK GROUP PLC

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Thomas Cook (ISE:TCG) (FSE:TCG) von 220 auf 200 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die zuletzt schwächeren

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TUI TRAVEL PLC

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Tui Travel (ISS:TT) (FSE:T7L) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 430 Pence belassen. Das Geschäft der Touristikunternehmen habe mit geringeren Durchschnittspreisen und niedrigeren Volumina zuletzt Schwächen aufgewiesen, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Hiervon dürfte vor allem das vierte Geschäftsquartal betroffen sein. Es sei nicht ganz klar, ob dies mit dem schwierigen Billigflieger-Markt zusammenhänge. Auf jeden Fall stünden beide Branchen vor strukturellen Herausforderungen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 225 Euro belassen. Die Ergebnisse der europäischen Autohersteller zum zweiten Quartal dürften solide ausfallen, aber als Kurstreiber nicht ausreichen, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Das Zahlenwerk von VW dürfte aber vom Brasiliengeschäft belastet worden sein.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Volkswagen F:VOW3 vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Analyst Marc-Rene Tonn rechnet in einer Studie vom Mittwoch mit einem höheren operativen Ergebnis als im ersten Quartal. Im Vorjahresvergleich dürfte der Autobauer aber einen Rückgang verzeichnen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für die Vorzugsaktie von Volkswagen (VW) F:VOW3 nach einem Pressebericht über weitere milliardenschwere Einsparungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 226 Euro belassen. Die im "Manager Magazin" kolportierte Sparsumme von 5,5 Milliarden Euro bis 2018 sei eine positive Nachricht, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Mittwoch. Sollte das Kostensenkungsziel stimmen und erreicht werden, würde es seine Ergebnisprognose für die Marke Volkswagen im Jahr 2018 übertreffen.

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VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Volkswagen F:VOW3 nach einer Brandrede von Konzernchef Martin Winterkorn an das Management auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Die Aussagen Winterkorns zur geringen Profitabilität der VW-Marke zeigten, dass der Autobauer noch einiges von seinem sechsprozentigen Renditeziel für 2016 entfernt sei, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Zusätzliche Effizienzmaßnahmen sollten am Markt entsprechend positiv aufgenommen werden. Aktuell kompensierten noch Audi, Porsche und Scania die Schwäche der VW-Marke.

WACKER CHEMIE AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Wacker Chemie F:WCH vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Das zweite Quartal des Chemieunternehmens dürfte dank einer guten Auslastung des Polysiliziumgeschäfts sowie höherer Preise stark verlaufen sein, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte erwartet eine Steigerung des operativen Ergebnis (Ebitda) von 27 Prozent zum Vorjahresquartal.

YARA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Yara von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 335 auf 315 norwegische Kronen gesenkt. Aktien aus dem Agrarsektor dürften wegen des Preisverfalls bei Getreide kurzfristig unter Druck stehen, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Auch im kommenden Jahr dürfte sich an der überangebotsbedingten Preisschwäche kaum etwas ändern. Er habe seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) des norwegischen Düngemittelherstellers im laufenden und kommenden Jahr gesenkt. Yara dürfte wegen seines Fokus auf Premium-Produkte unter Druck geraten - eine weiter überdurchschnittliche Aktienkursentwicklung sei unwahrscheinlich.

/he

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