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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 18.09.2014

Veröffentlicht am 18.09.2014, 21:35
Aktualisiert 18.09.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 18.09.2014

ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 18.09.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 18.09.2014

AIRBUS GROUP

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Airbus (ETR:AIR) F:AIR nach Erreichen des bisherigen Ziels von 49 Euro nun auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Mit Blick auf die gesunkenen Verteidigungsbudgets in Europa und den nun angekündigten Umbau der Rüstungssparte sei es ein Glücksfall, dass die 2012 beabsichtigte Fusion mit BAE Systems nicht zustande gekommen sei, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Donnerstag. Er bleibt bei gesunkenen Risiken und angesichts der getroffenen strategischen Entscheidungen bei seiner Kaufempfehlung.

BAYER AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Bayer (ETR:BAYN) nach dem angekündigten Börsengang der Kunststoff-Sparte MaterialScience von 108 auf 116 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die geplante Transaktion sei positiv, da MaterialScience es nicht geschafft habe, die Kapitalkosten zu verdienen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte geht davon aus, dass die Abspaltung dem Pharmakonzern rund 10 Milliarden Euro einbringen wird.

BILFINGER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Bilfinger F:GBF von 55 auf 51 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Reduce" belassen. Auch nach dem deutlichen Kurseinbruch sei es angesichts vieler ungeklärter Fragen zu früh, sich nur auf die Bewertung zu konzentrieren, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Donnerstag. Sie sei zwar nicht hoch, aber auch nicht außerordentlich günstig.

CONTINENTAL AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Continental F:CON auf die "European and Global Focus List gesetzt. Analyst Alexander Haissl hob in einer Branchenstudie vom Donnerstag zudem das Kursziel von 201 auf 208 Euro an und beließ die Einstufung auf "Outperform". Ein sich beschleunigendes strukturelles Wachstum kombiniert mit einer ausgewogeneren Kostenbasis sollte die Ergebnisse anschieben, schrieb der Experte. Insbesondere das Wachstumspotenzial in den Bereichen Antriebe und aktive Fahrzeugsicherheit sei in den aktuellen Bewertungen nicht ausreichend berücksichtigt. Continental und Faurecia seien am besten hierfür positioniert, hier sei das Aufwärtspotenzial daher am größten.

ELRINGKLINGER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat ElringKlinger (ETR:ZIL2) mit "Underperform" und einem Kursziel von 25,10 Euro in die Bewertung aufgenommen. Analyst Alexander Haissl hält den Autozulieferer in einer Studie vom Donnerstag zwar für gut geführt und mit einem starken Produktportfolio gut positioniert. Er rechnet allerdings nur mit einer moderaten Margenverbesserung, die mit den Wettbewerbern in den kommenden Jahren wohl nicht Schritt halten werde. Zudem erwartet der Experte nur einen recht mauen Free Cashflow.

HEIDELBERGCEMENT AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat HeidelbergCement F:HEI von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 63 auf 53 Euro gesenkt. Der Baustoffhersteller sei im Gewinnzyklus näher am Hoch als am Boden, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Donnerstag. Die jüngsten Daten vom europäischen Zementmarkt hätten einen deutlichen Abschwung angedeutet. In den kommenden Quartalen drohe in der Region eine maue Entwicklung. Die Bewertung der HeidelbergCement-Aktie sei angesichts der zyklischen Risiken in Europa nicht attraktiv.

K+S

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für K+S F:SDF angesichts der aktuellen Dollar-Stärke auf "Reduce" belassen. Die Währungssituation habe sich für die europäischen Chemiekonzerne schneller als erwartet gebessert, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dieser Effekt sollte dem unter Preisdruck leidenden Sektor in der zweiten Jahreshälfte Rückenwind geben. Agrochemie-Unternehmen wie K+S und Yara sollten davon besonders profitieren.

KRONES AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Krones F:KRN nach einem Kapitalmarkttag von 81,00 auf 81,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Restrukturierungskosten für die italienische Tochter Kosme seien geringer als er zuvor kalkuliert habe, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Donnerstag. Der Jahresausblick des Herstellers von Getränkeabfüllanlagen erscheine ihm recht konservativ, da die Auftragsbücher bereits die Kapazitäten bis Jahresende abdeckten. Das Kursziel steige wegen angehobener Schätzungen für 2014.

LUFTHANSA AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Lufthansa F:LHA von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 19 auf 14 Euro gesenkt. Das Management bemühe sich zwar um Verbesserungen, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Studie vom Donnerstag. Er rechnet jedoch momentan nicht mit Gewinndynamik.

MUNICH RE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Munich Re (ETR:MUV2) nach einer Branchenkonferenz auf "Overweight" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Das Rückversicherer-Treffen in Monte Carlo habe anhaltende Kapitalzuflüsse aus Quellen wie Pensionsfonds signalisiert, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Donnerstag. Alleine diese Gruppe habe bei ihren Kapitalanlagen in Rückversicherungsprodukte für Naturkatastrophen mit derzeit anderthalb Prozent ihrer Portfolios noch Spielraum bis auf vier Prozent. Huttner geht davon aus, dass die von ihm betreuten Sektorunternehmen ihre Kapitalrendite-Ziele für 2015 erreichen werden.

PROSIEBENSAT.1

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 F:PSM nach dem Deutschland-Start des amerikanischen Online-Videoanbieters Netflix auf "Buy" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Mit dem Netflix-Einstieg habe der ProSieben-Videodienst Maxdome als Marktführer in Deutschland (Marktanteil 36 Prozent) am meisten zu verlieren, schrieb Analyst William Mairs in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings verfüge Maxdome über einige wichtige Wettbewerbsvorteile. Insofern sei das Risiko von Maxdome-Verlusten für den Medienkonzern ProSiebenSat.1 begrenzt.

RICHEMONT

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Richemont F:CFR nach einem Zwischenbericht von 93 auf 88 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Luxusgüterkonzern sei schwach ins neue Geschäftsjahr gestartet, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Er senkte seine Gewinnschätzungen für die Geschäftsjahre 2014/15 und 2015/16 um jeweils fünf Prozent.

SAINT GOBAIN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Saint Gobain (PSE:PSGO) (FSE:GOB) von 41 auf 40 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der im dritten Quartal rückläufige Zementabsatz in wichtigen europäischen Märkten sei besorgniserregend, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Ein weiterer Grund zur Sorge sei die in diesem Jahr wohl ausfallende, traditionelle Jahresendrally im Baustoffsektor, da dessen Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2013 und im ersten Jahresviertel 2014 besonders gut gewesen sei. Deshalb reduzierte der Experte seine Ergebnisprognosen für die Branche um durchschnittlich zwei Prozent.

SIEMENS AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Siemens F:SIE von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 107 auf 103 Euro gesenkt (Kurs: 97,35 Euro). Im Aktienkurs des Industriekonzerns seien bereits viele gute Nachrichten berücksichtigt, schrieb Analyst Olivier Esnou in einer Studie vom Mittwoch. Die jüngsten, eher vorsichtig klingenden Meldungen etwa aus der deutschen Automobilindustrie hingegen seien kaum beachtet worden, obwohl sie den Gewinn von Siemens belasten könnten.

STADA ARZNEIMITTEL AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Stada (ETR:SAZ) nach dem Kapitalmarkttag von "Underperform" auf "Hold" hochgestuft. Sein Kursziel hob Analyst James Vane-Tempest in einer Studie vom Donnerstag von 26,00 auf 29,50 Euro an. Die Erwartungen hätten mittlerweile einen Tiefpunkt erreicht. Eine anhaltend unterdurchschnittliche Entwicklung der Papiere des Medikamentenherstellers sei unwahrscheinlich. Vane-Tempest verwies in diesem Zusammenhang auf Erwartungen des Unternehmens, dass sich das Russland-Geschäft im vierten Quartal wieder erholen sollte.

TUI TRAVEL PLC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Tui Travel (ISS:TT) (FSE:T7L) anlässlich des Zusammenschlusses mit Tui von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 470 auf 500 Pence angehoben. Analyst Jamie Rollo sieht die "zukünftige Tui" in einer Studie vom Donnerstag positiv. Er rechnet mit solidem organischen Wachstum des Reisekonzerns und hohem Potenzial für Ausschüttungen. Auch die Bewertung stimme.

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