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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26.09.2014

Veröffentlicht am 26.09.2014, 21:35
Aktualisiert 26.09.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26.09.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26.09.2014

AB INBEV

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) von 90 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das dritte Quartal werde für die europäische Konsumgüterbranche insgesamt wohl schwächer ausfallen als erwartet, schrieben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Das Wachstum sowohl in den Schwellenländern wie in den etablierten Märkten lasse weiter nach. Unternehmen wie AB Inbev, die in den reiferen Märkten dennoch Wachstum verzeichneten, ragten daher positiv heraus. Ihr erhöhtes Kursziel für den Brauer begründeten die Experten mit der jüngsten Abwertung des Euro.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Adidas F:ADS nach Zahlen von Nike auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Der US-Wettbewrber habe ein starkes Quartal hinter sich und gewinne offenbar Marktanteile, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Freitag. Adidas werde es daher vor allem in den USA schwerer haben. Weil Nike die Preise angehoben habe, sollte die Produktattraktivität im Vergleich mit Sportartikeln von Adidas fortan aber etwas nachlassen.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Adidas F:ADS nach Zahlen von Nike auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Analyst Ingbert Faust zieht in einer Studie vom Freitag daraus uneinheitliche Rückschlüsse auf den deutschen Sportartikelhersteller. Einerseits sei der Markt wohl gut genug für ordentliches Wachstum, zumal auch die Weltmeisterschaft positive Impulse gesetzt habe. Andererseits könnte die Stärke der Amerikaner in Westeuropa zu weiteren Marktanteilsverlusten von Adidas führen.

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AIXTRON

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) nach einem Großauftrag auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 10,50 Euro belassen. Die Order von San'an Optoelectronics, einem führenden chinesischen LED-Hersteller, für 50 MOCVD-Anlagen könnte für Aixtron eine Trendumkehr bedeuten, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Freitag. Er kündigte an, seine Prognosen entsprechend anzupassen.

AIXTRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) nach dem Großauftrag aus China auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Dies könnte ein Signal sein, dass die LED-Hersteller ihre Zurückhaltung langsam aufgeben, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Beim Zulieferer Aixtron dürfte das zu den lange erwarteten, deutlichen Umsatzzuwächsen führen. Friebel hob seine Prognosen für 2015 aber nur leicht an, da er bereits eine stark anziehende Dynamik einkalkuliert hatte. Er sieht noch keinen Beginn einer Trendwende.

AIXTRON

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Aixtron (ETR:AIXA) nach dem Großauftrag aus China von 10,00 auf 10,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Malte Schaumann passte seine Schätzungen in einer Studie vom Freitag auf die Auftragsgröße und höhere Einsparungen an. Die Erholung der Nachfrage nach MOCVD-Maschinen sei aber ausreichend eingepreist.

AIXTRON

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Aixtron (ETR:AIXA) nach einem Großauftrag aus China von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 11,50 auf 14,40 (Kurs: 11,87) Euro angehoben. Trotz sich verbessernder Fundamentaldaten aus der Industrie sei er hinsichtlich der Marktstellung des Spezialisten für LED-Produktionsanlagen bislang skeptisch gewesen, schrieb Analyst Andrew Humphrey in einer Studie vom Freitag. Der Auftrag des chinesischen Kunden San'an zur Lieferung von 50 MOCVD-Anlagen der neuesten Generation habe dies geändert und dürfte ein Wendepunkt für die Aktie sein.

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AIXTRON

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Aixtron (ETR:AIXA) nach dem Großauftrag aus China von "Sell" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 8,50 auf 14,00 Euro angehoben. Die Größenordnung sei eine sehr positive Überraschung, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Freitag. Er hätte angesichts der massiven Überkapazitäten mit mehr Zurückhaltung der Kunden des Spezialmaschinenbauers für die Halbleiterbranche gerechnet. Anstelle der Order über 50 Maschinen der neuen Generation von MOCVD-Anlagen hatte er für den ersten Auftrag nur mit 5 bis 10 Anlagen gerechnet. Aixtron habe nun gute Chancen, dem Erzrivalen Veeco wieder Marktanteile abzugraben.

AIXTRON

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Aixtron (ETR:AIXA) nach einem Großauftrag aus China von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 11,50 auf 14,40 Euro angehoben. Er sei trotz sich verbessernder Fundamentaldaten aus der Industrie skeptisch gewesen hinsichtlich der Marktstellung des LED-Ausrüsters, schrieb Analyst Andrew Humphrey in einer Studie vom Freitag. Der Auftrag des chinesischen Kunden San'an zur Lieferung von 50 sogenannten MOCVD-Anlagen einer neuen Generation habe dies geändert und dürfte ein Wendepunkt für die Aktie sein.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Allianz SE F:ALV nach dem Abschied des Pimco-Chefs zu Janus Capital auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Analyst Thomas Seidl rechnet in einer Studie vom Freitag mit einem guten Angebot für Pimco-Kunden, die zu Janus wechseln. Dafür spreche die gute Anlagehistorie des nun Ex-Pimco-Chefs Bill Gross. Seidl rechnet mit Abflüssen zwischen 10 und 30 Prozent des verwalteten Vermögens. Ersteres würde den fairen Wert der Allianz kaum belasten, letzteres aber um bis zu 13 Prozent.

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ALSTRIA OFFICE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Alstria Office F:AOX von 11,20 auf 12,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die für die Branche günstige lockere Geldpolitik in der Eurozone sei in europäischen Immobilien-Aktien noch nicht eingepreist, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Freitag. Hohe Dividendenrenditen und sinkende Finanzierungskosten könnten den Aktienkursen Auftrieb geben.

BASF SE

NEW YORK - Goldman Sachs hat BASF (ETR:BAS) nach einer Informationsveranstaltung zur Erdöl- und Erdgas-Tochter Wintershall auf "Neutral" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Hauptthemen seien vor allem die Akquisitionsstrategie gewesen sowie das Engagement von Wintershall in russischen Öl- und Gasfeldern sowie Pipelines, schrieb Analyst Richard Ramsden in einer Studie vom Freitag. Im Blick auf Russland werde kein direkter Einfluss auf die Geschäftstätigkeit durch die gegen das Land verhängten Wirtschaftssanktionen gesehen. Der fallene Ölpreis und ausbleibende Beiträge aus Libyen hingegen machten Wintershall die Einhaltung der unverändert beibehaltenen Wachstumsziele schwieriger.

BAYWA

FRANKFURT - Die Investmentbank Commerzbank hat die Einstufung für Baywa (ETR:BYW6) auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Mit Annäherung an das Schlussquartal dürfte die Gewinndynamik bei dem im SDax gelisteten Handelsunternehmen wieder anziehen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Freitag.

BHP BILLITON PLC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für BHP Billiton (BER:BIL) (ISE:BLT) vor einem Besuch einer Eisenerzmine in Westaustralien auf "Overweight" mit einem Kursziel von 2140 Pence belassen. Der Termin könnte Klarheit über die Entwicklung der Rohstoffpreise und ihre möglichen Auswirkungen auf die Aktienrückkäufe bringen, schrieb Analyst Menno Sanderse in einer Studie vom Freitag.

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COMDIRECT BANK AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Comdirect Bank (ETR:COM) mit "Kaufen" und einem Kursziel von 9,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Analyst Neil Smith hält in einer Studie vom Freitag einen deutlicheren Bewertungsaufschlag zum Sektor für gerechtfertigt. Er begründet dies mit dem Wachstumspotenzial und möglichen Veränderungen in der Eigentümerstruktur. Die Onlinebank gehört zu 81 Prozent der Commerzbank.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Commerzbank F:CBK anlässlich abnehmender Sorgen um den Stresstest auf "Halten" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die Aussage des Bundesfinanzministers, der keine größeren Probleme bei deutschen systemrelevanten Banken sieht, sei gerade für die Commerzbank positiv, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Dem unterdurchschnittlichen Bewertungsniveau stehe eine bisher unbefriedigende Profitabilität entgegen, so der Experte zu seiner neutralen Einschätzung.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler F:DAI nach Treffen mit Branchenvertretern auf der Lkw-Messe in Hannover auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Die Lkw-Nachfrage in Europa sei im Sommer schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Freitag. Allerdings sei der Abwärtstrend so schlimm wiederum auch nicht. Der US-Markt entwickele sich dagegen weiterhin sehr stark. Daimler sei derzeit in der Branche wohl am besten positioniert. Die Aktie ist Gehrkes "Top Pick", auch weil die Stuttgarter in den Vereinigten Staaten auf einen Marktanteil von mehr als 35 Prozent kämen.

DEUTSCHE ANNINGTON

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Deutsche Annington F:ANN von 28 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der europäische Immobiliensektor wurde von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. Die für die Branche günstige weiterhin sehr lockere Geldpolitik in der Eurozone sei in europäischen Immobilien-Aktien noch nicht eingepreist, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Freitag. Deutsche Annington bleibe sein "Top Pick".

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DEUTSCHE EUROSHOP AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Deutsche Euroshop F:DEQ von 42 auf 46 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die für die Branche günstige weiterhin lockere Geldpolitik in der Eurozone sei in europäischen Immobilien-Aktien noch nicht eingepreist, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Freitag. Hohe Dividendenrenditen und sinkende Finanzierungskosten könnten den Aktienkursen Auftrieb geben.

DRILLISCH AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Drillisch F:DRI mit "Reduce" und einem Kursziel von 23 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die guten Perspektiven gerade mit Blick auf das Geschäftsmodell als MVNO (Mobile Virtual Network Operator) seien inzwischen hinlänglich eingepreist, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Freitag. Der deutliche Bewertungsaufschlag im Vergleich zu den Titeln der Konkurrenz lasse sich angesichts der Risiken bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie kaum rechtfertigen.

EON AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Eon (ETR:EOAN) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Vor dem Hintergrund ihrer Analyse des Energiemarktes in Deutschland sehe sie das geringe Nachfragewachstum angesichts der Möglichkeit höherer Energiepreise positiv, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Branchenstudie vom Freitag. Sowohl Eon wie auch RWE könnten zudem von Dienstleistungen im Bereich Energie-Effizienz im tertiären Sektor profitieren.

GERRY WEBER

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Gerry Weber (ETR:GWI1) von 38,50 auf 43,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Christoph Schlienkamp berücksichtigt laut einer Studie vom Freitag in seiner Bewertung nun auch die positiven Auswirkungen der Investitionen in bessere Logistikprozesse.

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GIVAUDAN AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Givaudan F:GIVN (FSE:GIN) wegen eines Einmaleffekts von 1350 auf 1450 Franken angehoben. Die Einstufung bleibe auf "Hold", schrieb Analystin Evgenia Molotova in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sei zwar der führende Aromen- und Dufthersteller, dies sei aber im aktuellen Kurs schon voll enthalten. Wegen eines Sondereffekts und der guten operativen Marge im zweiten Quartal erhöhte die Expertin ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr. Sie glaubt aber auch, dass die Konsensschätzung noch zu hoch ist und die Probleme beim Wachstum noch nicht widerspiegelt.

GRAMMER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Grammer F:GMM anlässlich der IAA-Nutzfahrzeugmesse auf "Buy" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Der jüngste Kurseinbruch sei trotz der Abschwächung in einigen Teilbereichen überzogen, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Freitag. Die internationale Aufstellung des Herstellers von Fahrzeugsitzen zähle sich aus, indem sie Schwankungen in einzelnen Märkten abfedere.

HOCHTIEF AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Hochtief F:HOT von 69 auf 63 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Analyst Christoph Schöndube hält den jüngsten Kursrückgang in einer Studie vom Freitag für nicht gerechtfertigt. Er erwartet weiterhin positive Impulse aus der Neuausrichtung des Baukonzerns. Risiken bergen laut Schöndube jedoch die weiter steigende Schwankungsanfälligkeit im neuen Geschäftsmodell sowie Spekulationen um mögliche Bilanzmanipulationen.

HORNBACH HOLDING

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Hornbach Holding (ETR:HBH3) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Halbjahresbericht unterstreiche die starke Bilanz und die exzellente Marktposition der Baumarkt-Holding, schrieb Analyst Thilo Kleibauer in einer Studie vom Freitag.

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HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Hornbach Holding (ETR:HBH3) nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 78,60 Euro belassen. Der operative Gewinn (Ebit) aus dem zweiten Geschäftsquartal sei etwas besser ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Freitag.

KERING

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Kering (PSE:PPX) (FSE:PPX) von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 156 auf 180 Euro angehoben. Die Aktie dürfte sich verglichen mit dem Luxusgütersektor, dem er weiterhin vorsichtig gegenüberstehe, überdurchschnittlich entwickeln, schrieb Analyst Rogerio Fujimori in einer Studie vom Freitag. Zu verdanken sei dies den realistischen Wachstumserwartungen für Gucci und Puma, dem langfristig überdurchschnittlichen Potenzial der Marken Bottega Veneta und Saint Lauren sowie attraktiven Renditen. Wegen der zuletzt günstigen Entwicklungen am Devisenmarkt hob der Experte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 bis 2016 um ein Prozent an.

KUKA AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Kuka F:KU2 angesichts der geplanten Übernahme von Swisslog auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 34 Euro belassen. Der deutsche Maschinen- und Roboterhersteller erhöhe mit diesem Zukauf den Anteil seines Geschäfts mit der allgemeinen Industrie und reduziere die Automobilabhängigkeit, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Freitag. Gleichzeitig nehme dadurch aber das margenschwächere Projektgeschäft zu. Der Experte erachtet den Kaufpreis zudem als hoch.

KUKA AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Kuka F:KU2 angesichts der geplanten Übernahme von Swisslog auf "Reduce" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Er halte den Zukauf für zu teuer, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag. Zudem dürfte der Maschinen- und Roboterbauer die Transaktion über eine Kapitalerhöhung finanzieren. Der Schweizer Logistiker biete ferner für mehrere Jahre nur schwache Renditen. Schmidt rät Anlegern daher zu Gewinnmitnahmen.

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KUKA AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Kuka F:KU2 nach einer angekündigten Übernahme auf "Sell" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Der Automatisierungsspezialist Swisslog passe strategisch gut zum deutschen Industrieroboter-Hersteller, sei jedoch etwas teuer, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Freitag. Seine Verkaufsempfehlung begründete er mit der hohen Bewertung der Aktie.

KUKA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kuka F:KU2 nach dem Übernahmeangebot für Swisslog auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Schweizer Automatisierungsspezialist passe strategisch gut zu dem Maschinen- und Roboterbauer, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Freitag. Mögliche Kursschwächen sollten Anleger zum Kauf der Kuka-Aktie nutzen.

LEG IMMOBILIEN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für LEG Immobilien F:LEG von 60 auf 66 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die für die Branche günstige weiter lockere Geldpolitik in der Eurozone sei in europäischen Immobilien-Aktien noch nicht eingepreist, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Freitag. Hohe Dividendenrenditen und sinkende Finanzierungskosten könnten den Aktienkursen Auftrieb geben.

MAN SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für MAN F:MAN nach einer Gewinnwarnung für die Lkw- und Bus-Sparte auf "Hold" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Analyst Daniel Schwarz kürzte daher in einer Studie vom Freitag seine Schätzungen für die Volkswagen-Tochter. Vor dem Hintergrund der Aktionärsstruktur von MAN mit einem VW-Anteil von mehr als 75 Prozent dürfte das Papier auf die Gewinnwarnung aber kaum reagieren. MAN bleibe ein Dividendenwert, die Ausschüttung werde von VW garantiert.

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NIKE INC

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Nike F:NKE (FSE:NKE) nach Zahlen von 90 auf 96 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der US-Sportartikelhersteller habe ein tadelloses erstes Geschäftsquartal hinter sich, schrieb Analyst Michael Binetti in einer Studie vom Freitag. Der Gewinn je Aktie (EPS) habe seine Schätzungen und die Markterwartungen übertroffen. Das von dem Adidas-Rivalen nun angepeilte EPS-Wachstum für das gesamte Geschäftsjahr von mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sei womöglich sogar zu konservativ, so Binetti.

PHILIPS ELECTRONICS NV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 25 auf 32,40 Euro angehoben. Die geplante Abspaltung des Beleuchtungsgeschäfts könnte bahnbrechend sein, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Studie vom Freitag. Es bliebe ein Geschäft im Gesundheitsbereich, mit einer Rentabilität (RoCE) im hohen Zehnerbereich und der Aussicht auf ein mittleres einstelliges Wachstum.

PROSIEBENSAT.1

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 F:PSM nach Investorenveranstaltungen in New York und Boston auf "Buy" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Das Management des Fernsehsenders habe sich optimistisch gegeben - die Werbetrends im dritten Quartal seien solide, schrieb Analyst William Mairs in einer Studie vom Freitag. Der Experte hält es für möglich, dass ProSiebenSat.1 die Jahresziele anheben wird.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Roche F:ROG (FSE:RHO5) vor einem Krebskongress auf "Overweight" mit einem Kursziel von 315 Franken belassen. Positive Ergebnisse der Roche-Medikamente Perjeta in Kombination mit Herceptin in der Erstlinientherapie bei metastasiertem Brustkrebs dürften die Messlatte für eine weitere Studie mit Perjeta und Kadcyla bilden, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Studie vom Freitag. Das Risiko hält er für begrenzt.

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RWE AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für RWE F:RWE auf "Outperform" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Vor dem Hintergrund ihrer Analyse des Energiemarktes in Deutschland sehe sie das geringe Nachfragewachstum angesichts der Möglichkeit höherer Energiepreise positiv, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Branchenstudie vom Freitag. Sowohl RWE wie auch Eon könnten zudem von Dienstleistungen im Bereich Energie-Effizienz im tertiären Sektor profitieren.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SAF-Holland F:SFQ nach Treffen mit Branchenvertretern auf der Lkw-Messe in Hannover auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Lkw-Nachfrage in Europa sei im Sommer schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Freitag. Allerdings sei der Abwärtstrend so schlimm wiederum auch nicht. Der US-Markt entwickele sich dagegen weiterhin sehr stark. Der Kapitalmarkttag des Lkw-Zulieferers SAF-Holland habe bei ihm positive Eindrücke hinterlassen, so Gehrke. Sämtliche Ziele für das laufende Jahr und für 2015 habe der SDax-Konzern klar bestätigt.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für SAF-Holland F:SFQ von 15 auf 13 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das reduzierte Ziel begründete Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Freitag mit der Verwässerung durch die beschlossene Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen. Der jüngste Kapitalmarkttag des Lkw-Zulieferers habe aber zuversichtlich gestimmt.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für SAF-Holland F:SFQ nach einem Kapitalmarkttag auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,60 Euro belassen. Die Veranstaltung des Lkw-Zulieferers habe ausgesprochen zuversichtlich gestimmt, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Freitag.

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TELEFONICA DEUTSCHLAND

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Telefonica Deutschland F:O2D von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 4,74 Euro belassen. Die schlechten Nachrichten im Zusammenhang mit der Fusion mit E-Plus seien nun weitgehend vom Tisch, schrieb Analyst Georgios Ierodiaconou in einer Studie vom Freitag. Die Aktie sei inzwischen angemessen bewertet. Die Dividende stütze.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Telefonica Deutschland F:O2D im Rahmen einer Branchenstudie von 5,13 auf 4,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Investoren im Telekomsektor sollten mit Blick auf das Jahresende qualitativ hochwertige Titel mit einer aus fundamentaler Sicht attraktiven Anlagestory den von der Branchenkonsolidierung beeinflussten Papieren vorziehen, schrieb Analyst James Britton in der Studie vom Freitag. Letztere würden bereits mit deutlichen strategischen Bewertungsaufschlägen gehandelt, obwohl es weiterhin erhebliche Gewinn- und Transaktionsrisiken gebe.

UNIBAIL-RODAMCO

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Unibail-Rodamco (FSE:UBL) (PSE:PUL) von 229 auf 252 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die für die Branche günstige weiter lockere Geldpolitik in der Eurozone sei in europäischen Immobilien-Aktien noch nicht eingepreist, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Freitag. Hohe Dividendenrenditen und sinkende Finanzierungskosten könnten den Aktienkursen Auftrieb geben.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Volkswagen-Vorzüge F:VOW3 nach Treffen mit Branchenvertretern auf der Lkw-Messe in Hannover auf "Buy" mit einem Kursziel von 225 Euro belassen. Die Lkw-Nachfrage in Europa sei im Sommer schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Freitag. Allerdings sei der Abwärtstrend so schlimm wiederum auch nicht. Der US-Markt entwickele sich dagegen weiterhin sehr stark. Daimler sei derzeit in der Branche wohl am besten positioniert, MAN hingegen am schlechtesten. Blieben bei MAN Gewinnsteigerungen aus, könnten auch seine Prognosen für den Konzerngewinn der Mutter Volkswagen etwas sinken, so Gehrke.

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VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Volkswagen-Vorzüge F:VOW3 nach gesenkten Unternehmensprognosen der Tochter MAN für die Lkw- und Bus-Sparte auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Analyst Daniel Schwarz reduzierte daraufhin in einer Studie vom Freitag seine Prognosen für den operativen Gewinn (Ebit) von Volkswagen in den Jahren 2014 und 2015. Die reduzierten MAN-Ziele stützten seine Annahme, dass die Konsensschätzungen für Volkswagen endlich die Talsohle erreicht hätten, nicht.

VOLVO B

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Volvo (FSE:VOL1) nach Treffen mit Branchenvertretern auf der Lkw-Messe in Hannover auf "Hold" mit einem Kursziel von 90 schwedischen Kronen belassen. Die Lkw-Nachfrage in Europa sei im Sommer schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Freitag. Allerdings sei der Abwärtstrend so schlimm wiederum auch nicht. Der US-Markt entwickele sich dagegen weiterhin sehr stark. Die Auftragslage bei Volvo werde wohl etwas nachlassen. Von einem Order-Einbruch könne aber keine Rede sein.

VOSSLOH AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Vossloh F:VOS nach einem Kapitalmarkttag auf "Buy" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Das neue Jahr werde der Verkehrstechnikkonzern wohl für Investitionen in Produktinnovationen nutzen, was einen größeren Zuwachs beim operativen Gewinn begrenzen dürfte, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag. Für Anleger sei dies allerdings eine gute Gelegenheit für Investitionen in die Aktie.

VOSSLOH AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Vossloh F:VOS nach einem Unternehmenskontakt auf der Innotrans von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 61 auf 63 Euro angehoben. Der Zeitpunkt für die Wende sei gekommen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Freitag. Er ist optimistisch für eine deutliche Gewinnerholung des Bahntechnikkonzerns bis 2017. Daher biete die zuletzt unterdurchschnittliche Kursentwicklung nun eine gute Einstiegsgelegenheit.

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/he

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