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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.10.2014 bis 31.10.2014

Veröffentlicht am 31.10.2014, 21:35
Aktualisiert 31.10.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.10.2014 bis 31.10.2014

n FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 27.10.2014 bis 31.10.2014:

MONTAG

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Aareal Bank F:ARL nach Bekanntgabe der Stresstest-Ergebnisse auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Das Finanzinstitut habe den Test nicht nur wie erwartet bestanden - es habe sogar das beste Ergebnis erzielt, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Dass die Anpassungen im Rahmen der EZB-Prüfung sehr gering ausgefallen seien, sei positiv zu bewerten.

BASF SE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) nach Zahlen zum dritten Quartal von 95 auf 92 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Kennziffern des Chemiekonzerns hätten verdeutlicht, dass sich das konjunkturelle Umfeld verschlechtert habe, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Studie vom Montag. Das niedrigere Kursziel sei einem höheren Defizit in der Pensionskasse der Ludwigshafener geschuldet. Basf bleibe aber unter anderem wegen der starken Liquidität und der hohen Dividendenrendite sein bevorzugter Branchenwert.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Commerzbank F:CBK nach der Bekanntgabe der Ergebnisse des Stresstests auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das gute Abschneiden der Bank sei eine positive Überraschung, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Zwar habe er damit gerechnet, dass die Bank den Test bestehe. Seiner Meinung nach hatte die Commerzbank jedoch das höchste Risiko unter den deutschen Banken zu scheitern.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Bank F:DBK nach Bekanntgabe der Stresstest-Ergebnisse auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Wie erwartet habe Deutschlands größte Bank den EZB-Stresstest problemlos bestanden, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Allerdings sei das Finanzinstitut nach wie vor durch Rechtsstreitigkeiten belastet, die ein hohes Risiko für die Bilanz darstellten.

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DIENSTAG

AIR FRANCE-KLM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Air France-KLM (PSE:PAF) (FSE:AFR) von 9,50 auf 7,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe seine Schätzungen für den diesjährigen operativen Gewinn (Ebit) reduziert und trage damit den Streikauswirkungen Rechnung, schrieb Analyst Geof Collyer in einer Branchenstudie vom Dienstag. Weil strukturelle Veränderungen auf sich warten ließen und der Wettbewerb durch Billigfluggesellschaften zunehme, habe er seine Schätzungen für 2015 ebenfalls gekürzt.

AIXTRON

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Aixtron (ETR:AIXA) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 10,50 Euro belassen. Das Ergebnis des Spezialmaschinenherstellers für das dritte Quartal habe die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Dienstag und will nun seine Schätzungen überprüfen. Der Großauftrag des chinesischen LED-Herstellers Sanan sei in der Bilanz noch nicht enthalten. Die Trendwende des TecDax-Unternehmens benötige länger als bislang angenommen, sie könnte laut Schnitzer aber bereits im Verlauf des kommenden Jahres eintreten.

BASF

FRANKFURT - Die DZ Bank hat BASF (ETR:BAS) nach Zahlen und reduzierten Unternehmenszielen für 2015 von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert von 85 auf 75 Euro gesenkt. Er sehe kurzfristig keine positiven Impulse für die Gewinnentwicklung, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Dienstag. Erst die neue Mittelfristplanung und eine Erholung in Europa und Asien könnten nächstes Jahr für Aufwärtspotenzial bei den Aktien des Chemiekonzerns sorgen.

DEUTSCHE BOERSE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Deutsche Börse F:DB1 nach Zahlen und einem angekündigten Wechsel an der Vorstandsspitze auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Der Wechsel des zuvor bei der UBS und Goldman Sachs tätigen Carsten Kengeter ab Juni 2015 auf den Chefposten könnte sich positiv auf die Stimmung der Investoren auswirken, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Dienstag. Die am Montagabend bekannt gegebenen Zahlen zum dritten Quartal hätten seinen Erwartungen entsprochen, auch wenn die Ergebnisse etwas unter den Konsensschätzungen gelegen hätten.

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DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die DZ Bank hat DMG Mori Seiki F:GIL nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 30 Euro belassen. Die Auftragseingänge und die Marge im dritten Quartal seien besser ausgefallen, als er erwartet habe, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Die niedrige Umsatzdynamik habe enttäuscht, dürfte aber nach dem starken Kursrückgang von rund 30 Prozent seit August bereits zu einem gewissen Grad im Aktienkurs eingepreist sein. Den vom Werkzeugmaschinen-Hersteller bekräftigten Jahresausblick hält Terzic für erreichbar, die Konsensschätzungen erschienen dennoch ambitionierter geworden zu sein.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Gea F:G1A nach den Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 36 Euro belassen. Der operative Gewinn im dritten Quartal sowie die Marge seien besser als vom ihm und dem Konsens erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Dienstag. Vor allem der Bereich Farm Technologies habe überraschend gut abgeschnitten, was seines Erachtens auf den Produkt-Mix sowie auf Nachholeffekte aus Südamerika zurückzuführen sein dürfte. Nach dem bestätigten Ausblick erwägt Turnwald, seine Ergebnisschätzung an das obere Ende der 2014er Ebitda-Prognosespanne des Maschinenbauers anzuheben.

MITTWOCH

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Das dritte Quartal habe die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem der starke Kostenanstieg durch Gerichtsverfahren sei eine negative Überraschung gewesen. Die Kernfrage sei nun, ob sich dies fortsetzen werde oder ob dies nur einmalige Aufwendungen seien.

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DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Dialog Semiconductor (ETR:DLG) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 28 Euro belassen. Der Bericht zum dritten Quartal des Chipherstellers habe überzeugt und erneut die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Mittwoch. Das TecDax-Unternehmen investiere gezielt in die Entwicklung neuer Produkte, hob er positiv hervor. Um zu wachsen, treibe es die Diversifizierung seines Geschäftsportfolios weiter voran.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für DMG Mori Seiki F:GIL nach Zahlen von 30 auf 26 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Die Marge habe sich im dritten Quartal trotz eines schwächeren Umsatzes verbessert, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Mittwoch. Trotz seiner leicht gesenkten Schätzungen rechnet der Experte für 2015 bei dem Werkzeugmaschinen-Hersteller mit einer weiteren Margenverbesserung und steigenden Umsätzen. Der Kursrückgang der Aktie sei übertrieben und die Bewertung attraktiv.

RATIONAL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Rational F:RAA nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 270 Euro belassen. Die Umsätze sowie vor allem das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hätten deutlich über seinen und den Konsensschätzungen gelegen, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Mittwoch. Nach dem beeindruckend starken Bericht zum dritten Quartal dürften die Ergebnisprognosen steigen, zumal das vierte Quartal das saisonal bedingt stärkste im Jahr sei. Die Chance auf eine Sonderdividende für 2014 sei ebenfalls gestiegen. Er rechnet mit einer Dividende von 12 Euro je Aktie.

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SANOFI

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) nach Zahlen zum dritten Quartal von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 93 auf 78 Euro gesenkt. Die Resultate des französischen Pharmakonzerns hätten den durchschnittlichen Markterwartungen entsprochen, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Studie vom Mittwoch. Die Warnung vor sinkenden Preisen für Diabetesmittel in den USA habe ihn jedoch dazu bewogen, seine Gewinnschätzungen für die Jahre 2015 bis 2018 um 7 bis 15 Prozent zu reduzieren.

STANDARD CHARTERED

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) nach Quartalszahlen von 1315 auf 1120 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. In den vergangenen ein bis zwei Jahren hätten die nachlassende Ertragsdynamik und eine geringer als erwartetet Kostenflexibilität das Ergebnis belastet, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Mittwoch. Dieses Mal sei noch die Vorsorge für faule Kredite hinzubekommen. Er sehe Risiken für die Dividende der Großbank.

TUI AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Tui (ETR:TUI1) nach der Zustimmung der Aktionäre zur Fusion mit Tui Travel auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 12,90 Euro belassen. Durch den Zusammenschluss des größten europäischen Reiseunternehmens mit seiner bislang selbstständigen britischen Veranstaltertochter Tui Travel entstehe der weltweit größte Tourismuskonzern, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Mittwoch. Kurzfristig dürfte die Aktie darauf positiv reagieren.

DONNERSTAG

BAYER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Bayer (ETR:BAYN) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 122 Euro belassen. Der Pharma- und Chemiekonzern habe im exzellent ausgefallenen dritten Quartal seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Dazu komme der angehobene Jahresausblick. Wendorff sieht 2 bis 3 Prozent Aufwärtspotenzial für seine und die Konsensschätzungen zum bereinigten Ergebnis je Aktie (EPS).

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DRAEGERWERK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Drägerwerk (ETR:DRW3) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller habe ein atemberaubendes drittes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Donnerstag. Die sehr soliden Zahlen hätten seine bereits über den Konsensschätzungen liegenden Prognosen noch getoppt. Mit Blick auf die bestätigten Jahreszielen sieht Braun gute Chancen, dass Drägerwerk das obere Ende der eigenen Zielspanne erreichen wird.

LINDE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Linde F:LIN nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 165 Euro belassen. Der Bericht zum dritten Quartal habe seinen Erwartungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings habe der Industriegase-Konzern seine Ziele für 2016 gestrichen und sie ersetzt mit etwas niedrigeren Zielen für 2017. Seine Schätzung für das operative Konzernergebnis 2017 liegt bei 4,6 Milliarden Euro und damit innerhalb der von Linde bekanntgegebenen Spanne von 4,5 bis 4,7 Milliarden Euro.

QIAGEN NV

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Qiagen (ETR:QIA) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 20,50 Euro belassen. Das dritte Quartal sei wie vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Donnerstag. Sorge bereitete allerdings der Absatz des Tests für HPV-Viren in den USA. Dieser Trend dürfte sich nach Ansicht von Bardo auch im kommenden Jahr fortsetzen. Die Einführung neuer Produkte im Jahr 2015 sollte das Vertrauen in das Wachstumspotenzial des Unternehmens jedoch stärken.

SOFTWARE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für die Software AG F:SOW nach Zahlen zum dritten Quartal von 23 auf 24 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Umsatz habe die Konsensschätzung leicht verfehlt, das operative Ergebnis (Ebit) sei aber 14 Prozent höher als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Mohammed Moawalla in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie des Darmstädter Software-Unternehmens berge derzeit nur begrenzte Abwärtsrisiken, allerdings kristallisiere sich auch kaum Aufwärtspotenzial heraus.

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STMICROELECTRONICS

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für STMicroelectronics (PSE:PSTM) (NYS:STM) (FSE:SGM) F:STM von 5,50 auf 4,20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Der Umsatz des Halbleiterherstellers im dritten Quartal sei unter seiner Schätzung geblieben, während der operative Gewinn dieser entsprochen habe, schrieb Analyst Pierre Ferragu in einer Studie vom Donnerstag. Die Ziele für das Schlussquartal lägen unter den Prognosen. Für die gesenkten mittelfristigen Ziele sehe er weiteres Abwärtspotenzial.

FREITAG

ENI

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Eni (FSE:ENI) F:ENI nach Zahlen zum dritten Quartal von 22 auf 21 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Die Kennziffern des italienischen Ölkonzerns hätten eine Reihe positiver Aspekte offengelegt, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Studie vom Freitag. Das neue Kursziel rechtfertigte sie mit dem gesunkenen Aktienkurs des Ölfeld-Dienstleisters Saipem, an dem Eni beteiligt ist.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Fuchs Petrolub (ETR:FPE3) nach Zahlen zum dritten Quartal von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 31,40 Euro belassen. Die Resultate hätten seine Prognosen und die durchschnittlichen Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Freitag. Das krisenfeste Geschäftsmodell und die attraktiven Wachstumsaussichten des Schmierstoffherstellers seien nach dem jüngsten Kursanstieg aber bereits voll eingepreist.

LUFTHANSA AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Lufthansa F:LHA nach Zahlen von 13,55 auf 12,25 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Aktienkursrückgang nach Bekanntgabe des dritten Quartals sei vor allem eine Reaktion auf den gesenkten Ausblick durch die Fluggesellschaft, schrieb Analyst Neil Glynn in einer Studie vom Freitag. Der Konzern müsse nun einen glaubwürdigen Plan vorlegen, wie er seine Kapitalkosten zumindest decken könne, um die seine Aktienbewertung wiederzubeleben. Glynn reduzierte seine Schätzung für 2015.

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VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Volkswagen F:VOW3 nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 225 Euro belassen. Das dritte Quartal habe die Markterwartungen sowie seine eigenen Schätzungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Freitag. Vor allem die Marke VW habe positiv überrascht. Trotz der geplanten Kostensenkungsprogramme, politischer Risiken und einer enttäuschenden Entwicklung der Sparte MAN halte er an seiner positiven Einschätzung für den Autohersteller fest.

VOSSLOH AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Vossloh F:VOS von 63,50 auf 49,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die positive Trendwende dürfte bei dem Verkehrstechnikkonzern noch eine Weile auf sich warten lassen, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Freitag. Er kürzte seine Schätzungen für 20

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