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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 29.09.2014

Veröffentlicht am 29.09.2014, 21:35
Aktualisiert 29.09.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 29.09.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 29.09.2014

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Adidas F:ADS nach Quartalszahlen von Nike auf "Neutral" belassen. Der US-Wettbewerber habe im ersten Geschäftsquartal viel besser als erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Die Ergebnisse belegten, dass sich die Amerikaner in fast allen Regionen und Produktkategorien weitaus besser entwickelten als der deutsche Sportartikelhersteller. Vor allem in den sehr wichtigen Regionen Westeuropa und Nordamerika klaffe die Lücke immer weiter auseinander.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Adidas F:ADS wegen der Probleme in Russland und der Dollar-Stärke von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel senkte Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Montag von 68 auf 63 Euro. Da Adidas vor allen in Asien produziere und dort größtenteils in Dollar abgerechnet werde, treibe der jüngste Dollar-Höhenflug die Kosten nach oben. Zudem drücke die Schwäche des russischen Rubel auf den Gewinn in dem für Adidas wichtigen Land. Aus diesem Grund senkte der Experte seine Gewinnprognosen für die Jahre 2015 und 2016.

AIXTRON

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) nach einem Großauftrag aus China auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Die Bestellung des chinesischen Kunden San'an Optoelectronics sei ein starkes Signal, dass die MOCVD-Anlagen der neuen Generation sehr wettbewerbsfähig seien, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Aus diesem Grund sowie wegen des nun wohl anziehenden Investitionszyklus der LED-Industrie sollte der Hersteller von LED-Produktionsanlagen Marktanteile gewinnen.

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ALLIANZ SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Allianz F:ALV nach dem überraschenden Wechsel an der Spitze der US-Fondstochter Pimco auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Der mögliche Abzug von Kundengeldern bei Pimco und der eventuelle Abgang weiterer zentraler Mitarbeiter des US-Vermögensverwalters seien derzeit nicht absehbare Risiken, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag. Der zuletzt deutliche Kursrückgang sei aber eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie des Versicherers. Ein künftiger Treiber dürfte vor allem die angekündigte Aktualisierung der Dividendenpolitik sein, so der Experte.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Allianz SE F:ALV nach dem überraschenden Abgang des Pimco-Chefs Bill Gross auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Der Wechsel von Gross zum Konkurrenten Janus Capital sei negativ, dürfe aber auch nicht überbewertet werden, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Er bleibt bei seiner positiven Einschätzung für die Allianz-Aktie.

ALLIANZ SE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Allianz F:ALV nach dem Abgang von Bill Gross bei der US-Fondstochter Pimco von 152 auf 147 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach der enttäuschenden Nachricht habe er seine Gewinnprognosen für den Versicherer leicht reduziert, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer Studie vom Montag. Pimco sei aber nicht der wichtigste Katalysator für die Allianz-Aktie, sondern die Aussicht auf deutlich steigende Dividenden und weitere Kapitalrückflüsse an die Aktionäre. Deshalb bleibe das Papier auf "Citi Focus List Europe".

ALLIANZ SE

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FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Allianz SE F:ALV nach dem Abgang von Bill Gross bei der US-Fondstochter Pimco auf "Buy" mit einem Kursziel von 154 Euro belassen. Der Kursrückschlag infolge des Rücktritts sei aus seiner Sicht übertrieben, da er für einen erwarteten Mittelabfluss bei Pimco von 200 bis 300 Milliarden Dollar stehe, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Montag. Die Allianz bleibe weiter sein "Top Pick" im Versicherungssektor. Kurstreiber bleibe die starke Entwicklung im Versicherungsgeschäft, hinzu komme eine voraussichtlich verbesserte Ausschüttungspolitik.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Allianz SE F:ALV nach dem Abgang von Pimco-Chef Bill Gross von 152 auf 143 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst Michael Huttner rechnete in einer Studie vom Montag nun mit Mittelabflüssen und geringeren Gebühreneinnahmen bei der US-Fondstochter der Versicherers. Huttner senkte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2014 und 2015 um jeweils sechs Prozent. An seiner Dividendenprognose hingegen hielt er fest. Die Allianz dürfte mit ihrem Überschuss aus dem Nichtleben-Geschäft den geringeren Ergebnisbeitrag aus der Vermögensverwaltung kompensieren können.

ALLIANZ SE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Allianz SE F:ALV nach dem überraschenden Abgang von Pimco-Chef Bill Gross von 153 auf 149 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibe aber auf "Buy", schrieb Analyst James Shuck in einer Studie vom Montag. Gross' Abgang von der Spitze der Allianz-Vermögensverwaltertochter werde zwar zu Mittelabflüssen führen, sei aber notwendig gewesen, um aus der von dem Manager bisher dominierten Firma ein modernes Unternehmen zu machen. Der UBS-Experte kalkuliert damit, dass Pimco-Kunden jetzt zwischen 3 und 22 Prozent abziehen könnten. Er reduzierte daher sein Gewinnziel.

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ALLIANZ SE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Allianz F:ALV nach dem überraschenden Abgang von Pimco-Chef Bill Gross von 148 auf 143 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibe aber auf "Overweight", schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Studie vom Montag. Durch Gross' Abgang steige zwar die Unsicherheit in Bezug auf die Gewinne in der Vermögensverwaltung und die Dividendenhöhe, der Kursrutsch vom Freitag sei jedoch überzogen. Wegen der zu erwartenden Mittelabflüsse kürzte der Experte seine Gewinnprognosen und reduzierte deshalb das Kursziel leicht.

ALLIANZ SE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Allianz F:ALV nach dem Abgang von Pimco-Chef Bill Gross auf "Hold" mit einem Kursziel von 124 Euro belassen. Die Sorge um um fortgesetzte Kapitalabflüsse von der Allianz-Fondstochter sei kurzfristig sicherlich gerechtfertigt, schrieb Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Montag. Die Probleme bei Pimco in Verbindung mit dem wachstumsschwachen Versicherungsgeschäft dürften den Gewinnanstieg der Allianz mittelfristig auf einen niedrigen einstelligen Prozentsatz begrenzen.

ALLIANZ SE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Allianz F:ALV nach dem Abgang von Pimco-Chef Bill Gross von 153 auf 148 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die überraschende Personalie bei der Allianz-Fondstochter dürfte zu Mittelabflüssen führen und den Unternehmenswert senken, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Montag. Allerdings sollten die negativen Auswirkungen nur begrenzt bleiben. Der massive Kursrückgang in Reaktion auf den Wechsel sei übertrieben und mache die Allianz-Aktie zu einem Schnäppchen.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Allianz SE F:ALV nach dem Abgang von Pimco-Chef Bill Gross von 140 auf 135 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Im deutlichen Kursrückgang nach Gross' verkündetem Wechsel von der Allianz-Fondstochter zum Vermögensverwalter Janus seien Mittelabflüsse von 210 Milliarden Euro eingepreist, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer Studie vom Montag. Die Marktstimmung in puncto Allianz sei derzeit klar negativ, so dass Anleger der Aktie nicht nachjagen sollten, auch wenn sie nun billiger sei.

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ALLIANZ SE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Allianz F:ALV nach dem Abgang von Pimco-Chef Bill Gross von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 148 auf 139 Euro gesenkt. Der überraschende Wechsel Gross' von der Allianz-Fondstochter zum Vermögensverwalter Janus dürfte signifikante Geldabflüsse auslösen und zu sinkenden Ergebnissen des Versicherers führen, schrieb Analyst Richard Burden in einer Studie vom Montag. Der Experte reduzierte seine Gewinnschätzungen für die Jahre 2014 bis 2016 zwischen 0,5 und 5,2 Prozent.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Allianz SE F:ALV nach dem Abschied des Pimco-Chefs auf "Kaufen" belassen. Den fairen Wert sieht Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Montag weiter bei 136 Euro. Der Abgang von Bill Gross berge das von außen kaum einschätzbare Risiko, dass Kunden Geld von Pimco beispielsweise zu dem künftig von Gross gemanagten Fonds bei Janus Capital verlegen. Allerdings habe Pimco bereits zuvor aufgrund der schwachen Entwicklung des Total- Return-Fonds von Gross bereits hohe Mittelabflüsse zu verzeichnen gehabt. Daher sieht Wenzel die negative Kursreaktion als kurzfristige Einstiegsgelegenheit.

AXEL SPRINGER AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Axel Springer F:SPR auf "Overweight" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Die zuletzt unterdurchschnittliche Kursentwicklung im Vergleich zum Mediensektor gehe wohl auf Sorgen um die Konjunktur in Europa zurück, schrieb Analyst Nick Dempsey in einer Studie vom Montag. Er sieht jedoch nur weniger als dreißig Prozent der Umsätze des Medienkonzerns von Trends wie beispielsweise den Werbeumsätzen abhängig. Im Online-Rubrikengeschäft (Classifieds) rechnet er zudem mit anhaltender Wachstumsdynamik. Zusätzliches Gewinnpotenzial für den Konzern gebe es längerfristig auch durch mögliche Zukäufe.

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BASF SE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Das schwächere Sommergeschäft in Europa dürfte auch an den Kennziffern des Chemiekonzerns nicht spurlos vorübergegangen sein, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis (Ebit) sollte aber dennoch moderat gestiegen sein. Der Experte reduzierte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 bis 2016 um drei bis fünf Prozent.

COMMERZBANK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Commerzbank F:CBK von 9,30 auf 10,70 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Analyst Andreas Pläsier hob seine Ertragsschätzungen für 2015 und 2016 in einer Studie vom Montag etwas an. Das operative Umfeld bleibe für die Bank aber herausfordernd und die Aktie erscheine zu hoch bewertet.

DAIMLER AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Daimler F:DAI auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Analyst Marc-Rene Tonn senkte seine Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebit) bis 2016 in einer Studie vom Montag etwas ab. Er begründete dies mit etwas schwächeren Aussichten für das Lkw-Geschäft.

DEUTSCHE BANK AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank F:DBK auf "Overweight" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Das Ertragsumfeld im Investmentbanking entspreche im dritten Quartal bislang der üblichen Saisonalität, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Montag. Dabei hätten sich die meisten Produkte im September besser als im Juli sowie im August entwickelt. Denn im September hätten die Schwankungen an den Zins- und Währungsmärkten weiter zugenommen, so dass der Ausblick für das Geschäftsfeld positiv sei. Die Deutsche Bank zähle neben der UBS und der Societe Generale zu den "Top Picks" unter den europäischen Sektorvertretern.

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DEUTSCHE BANK AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Deutsche Bank F:DBK von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel aber von 33 auf 32 Euro gesenkt. Trotz bestehender Risiken bewege sich der Branchenprimus mit Blick auf die nächsten drei bis fünf Jahre strategisch in die richtige Richtung, schrieb Analyst Neil Smith in einer Studie vom Montag. Zudem werde die Deutsche Bank nach der Bezugsrechtsemission eine bessere Kapitalausstattung besitzen, um Marktanteile von Banken zu übernehmen, die sich infolge der Krise immer noch auf dem Rückzug befänden. Der Experte senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie wegen der steuerlichen Nichtabzugsfähigkeit von Rückstellungen für Prozessrisiken.

EON AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eon (ETR:EOAN) auf "Sell" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die Debatte über Kapazitätsmärkte in der deutschen Stromwirtschaft habe sich merklich abgekühlt, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Montag. Selbst die Befürworter solcher Märkte glaubten, dass ein möglicher Kapazitätspreis für die kommenden Jahre nahe Null liegen dürfte. Bei Kapazitätsmärkten sollen die Unternehmen nicht nur für die erzeugte Leistung Geld erhalten, sondern auch für die Betriebsbereitschaft der Kraftwerke.

EVONIK

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Evonik F:EVK mit "Kaufen" und einem Kursziel von 32,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Das Spezialchemieunternehmen besitze eine starke Marktstellung, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Montag. Die Aktie biete hohes Wachstumspotenzial zu einem attraktiven Preis.

HORNBACH BAUMARKT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hornbach Baumarkt F:HBM nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 46,50 Euro belassen. Die Kennziffern der Baumarktkette seien erwartungsgemäß schwach ausgefallen, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Montag. Immerhin habe Hornbach den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr bestätigt, und damit auch ihre Einschätzung der Aktie. Der deutliche Kursrückgang seit Juli sei übertrieben.

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HORNBACH HOLDING

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hornbach Holding (ETR:HBH3) nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 91,50 Euro belassen. Die Kennziffern der Baumarkt-Dachgesellschaft seien wie erwartet schwach ausgefallen, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Montag. Immerhin habe Hornbach den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr bestätigt, und damit auch ihre Einschätzung der Aktie. Der deutliche Kursrückgang seit Juli sei übertrieben.

K+S

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat K+S F:SDF nach der angekündigten Lösung der Salzabwasser-Probleme in Werra und Oberweser auf "Sell" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die vom Dünger- und Salzproduzent im Rahmen der Einigung zu zugesagten Investitionen erschienen im Vergleich zum Wert der deutschen Kaliproduktion recht hoch, schrieb Analyst John Klein in einer Studie vom Montag.

K+S

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat K+S F:SDF nach der angekündigten Lösung des Salzabwasser-Problems in Werra und Oberweser auf "Underperform" belassen. Das Kursziel lautet unverändert 12 Euro. Analyst Jeremy Redenius verwies in einer Studie vom Montag auf die geplanten Investitionen im Zusammenhang mit der Abwasser-Einigung. Dies belaste die Finanzen des Dünger- und Salzproduzenten und damit den Aktienkurs.

MAN SE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für MAN F:MAN auf "Hold" mit einem Kursziel von 80,89 Euro belassen. Analyst Marc-Rene Tonn passte seine Schätzungen in einer Studie vom Montag an den gesenkten Ausblick für das Lkw- und Bus-Geschäft an. Das operative Geschäft spiele für die MAN-Aktie aufgrund des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit VW aber nur eine untergeordnete Rolle.

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MERCK KGAA

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Merck KGaA F:MRK nach der jüngsten Kursrally infolge der angekündigten Milliardenübernahme von Sigma-Aldrich von "Hold" auf "Reduce" abgestuft. Analyst Fabian Wenner senkte in einer Studie vom Montag das Kursziel von von 65 auf 62 Euro. Die Anleger schienen mit Blick auf die Übernahme zu enthusiastisch. Er geht dagegen davon aus, dass die Transaktion die Wert der Merck-Papiere um 3 Euro senkt. Die Integration könnte eine "reibungslos laufende Maschine" stören.

NORDEX AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Nordex (ETR:NDX1) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Hersteller von Windkraftanlagen dürfte sein jährliches Umsatzwachstum von sieben bis acht Prozent bis 2017 fortsetzen können und dank seiner erfolgreichen neuen Produkte Marktanteile hinzugewinnen, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Montag. Die Profitabilität (Ebit:Marge) sollte von derzeit vier bis fünf Prozent in drei Jahren auf dann sieben bis acht Prozent zulegen.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Roche F:ROG (FSE:RHO5) anlässlich des ESMO-Krebskongresses auf "Overweight" belassen. Die auf der Fachkonferenz vorgestellten Studiendaten zu dem Aktienkörper Avastin seien uneindeutig ausgefallen, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Montag. Insofern sei kurzfristig nicht mit einer größeren Bewegung bei der Aktie des Schweizer Pharmakonzerns zu rechnen.

RTL GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat RTL Group F:RRTL von "Add" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 93 auf 75 Euro gesenkt. Trotz der zuletzt schwachen Kursentwicklung infolge der Gewinnwarnung sei es noch zu früh für einen Wiedereinstieg in die Aktie, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Montag. Aktuell sehe sie keine positiven Kurstreiber für den Fernsehkonzern. Angesichts der zu erwartenden deutlichen operativen Probleme sei zudem die Höhe der Dividende in Gefahr. Die Expertin senkte ihre Dividendenschätzungen. Die Prognose für das Ergebnis je Aktie in 2014 und 2015 kappte sie um 13 Prozent beziehungsweise 17 Prozent.

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RWE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für RWE F:RWE auf "Sell" mit einem Kursziel von 22,50 Euro belassen. Die Debatte über Kapazitätsmärkte in der deutschen Stromwirtschaft habe sich merklich abgekühlt, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Montag. Selbst die Befürworter solcher Märkte glaubten, dass ein möglicher Kapazitätspreis für die kommenden Jahre nahe Null liegen dürfte. Bei Kapazitätsmärkten sollen die Unternehmen nicht nur für die erzeugte Leistung Geld erhalten, sondern auch für die Betriebsbereitschaft der Kraftwerke.

RWE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE F:RWE trotz der Gefahr eines Scheiterns des Dea-Verkaufs auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Sollte die Transaktion wirklich am Widerstand der britischen Behörden scheitern, wie es RWE angedeutet habe, wäre dies negativ für die Aktie, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Montag. Mit Dea würde RWE aus seiner Sicht aber einen der wenigen Wachstumsbringer abgeben, so der Analyst. Gemessen am erwarteten Gewinn und Dividende sei das Papier kaum attraktiv bewertet, zumal wegen der anhaltenden Schwäche des Strommarkts weitere Prognosesenkungen durch Analysten drohten.

SAF HOLLAND

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für SAF Holland F:SFQ nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Die Rückmeldung vom Kapitalmarkttag des Lkw-Zulieferers sei positiv gewesen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Montag ein. Das Management habe sich generell optimistisch gezeigt und die Jahresziele bestätigt.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Salzgitter AG F:SZG mit Blick auf das Gaspipeline-Projekt "South Stream" auf "Overweight" mit einem Kursziel von 38,50 Euro belassen. Der nächste Treiber für die Aktie des deutschen Stahlkonzerns könnte die Vergabe einer dritten und vierten Röhre werden, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag.

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SGL GROUP

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat SGL Group (ETR:SGL) anlässlich der Kapitalerhöhung von "Sell" auf "Hold" hochgestuft, das Kursziel aber auf 17,50 Euro belassen. Der Kohlefaserspezialist werde mit der Fokussierung auf seine besten Aktivitäten sowie durch neue Chancen in Wachstumsfeldern seine Profitabilität steigern, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Montag. Er hob seine Gewinnschätzungen angesichts gesunkener Prognosen für Zins- und Steuerbelastungen an.

SGL GROUP

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für SGL Group (ETR:SGL) anlässlich einer Kapitalerhöhung auf "Hold" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Analyst Björn Voss kündigte in einer Studie vom Montag eine Überarbeitung seines Bewertungsmodells an. Auf den ersten Blick äußerte er sich enttäuscht, dass der Kohlefaserspezialist keine Details zu den strategischen Maßnahmen genannt habe.

SGL GROUP

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für SGL Group (ETR:SGL) nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung von 23 auf 16 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibe auf "Halten", schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Montag. "Wir gehen davon aus, dass es geraume Zeit dauern wird, bevor der Kurs der Aktie, dessen Verfall vor kurzem zum Ausscheiden aus dem MDAX geführt hatte, wieder nachhaltigen Auftrieb erhält", so der Experte. Positiv werte er, dass der Konzern jetzt konsequent auf Rentabilität getrimmt werden solle. Dies dürfte allerdings in dem aktuellen Umfeld nicht einfach werden.

SGL GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für SGL Group (ETR:SGL) mit Blick auf die geplante Kapitalerhöhung auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 20 Euro belassen. Die Maßnahme komme für ihn zwar überraschend, sie sollte aber die Kapitalstruktur des Kohlefaserspezialisten verbessern, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag. Die Situation bleibe jedoch weiter angespannt, und zudem sei eine erneute Belastung der Bilanz durch die laufende Restrukturierung nicht ausgeschlossen. Schlamp kündigte eine Überarbeitung seiner Schätzungen an.

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STMICROELECTRONICS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für STMicroelectronics (NYS:STM) (FSE:SGM) (PSE:PSTM) F:STM auf "Overweight" mit einem Kursziel von 8,80 Euro belassen. Der Chiphersteller dürfte wahrscheinlich ein oder mehrere Produkte für die neuen iPhones von Apple zuliefern, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Montag. Zudem sollte der Gewinn des französischen Unternehmens von der deutlichen Abwertung des Euro profitieren.

YARA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Yara von 290 auf 315 norwegische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst John Klein bewertet laut einer Studie vom Montag die Fusionsgespräche mit CF Industries positiv. Die Geschäfte beider Konzerne ergänzten sich sehr gut, und es wären unter anderem Synergien im Bereich der Ammoniak-Produktion möglich. Das Kursziel steige jedoch mit Blick auf die Preisentwicklung und wegen zuletzt gesunkener Gaskosten in Europa, wovon Yara beim Ergebnis im laufenden Jahr profitieren sollte. Nach dem Kursanstieg in den vergangenen zwölf Monaten sei die Aktie aktuell fair bewertet.

/he

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