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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 29.10.2014

Veröffentlicht am 29.10.2014, 21:35
Aktualisiert 29.10.2014, 21:36

n FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 29.10.2014

ADIDAS

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Adidas F:ADS vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Aufgrund geringerer Belastungen durch Währungseffekte rechne er im dritten Quartal mit einem Umsatzanstieg von 4,5 Prozent, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Mittwoch. Die Marke Adidas dürfte erneut der Wachstumstreiber für den Sportartikelhersteller gewesen sein. Fokus des Bilanzberichts sollte wegen der jüngsten Spekulationen über einen Verkauf die operative Entwicklung der US-Marke Reebok sein.

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Adidas F:ADS vor Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Im Fokus stehe der vorläufige Ausblick des Sportartikel-Herstellers auf 2015, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Mittwoch. Den nachgebenden Rohstoffpreisen stehe der steigende Druck durch den sinkenden Rubel gegenüber. Bis zuletzt hätten Aussagen des Managements darauf hingedeutet, dass im kommenden Jahr der Gewinn stärker als der Umsatz steige. Nun könnte das Management lediglich stagnierende Margen in Aussicht stellen. Battistini senkte ihre operativen Ergebnisschätzungen (Ebit). Die sehr verhaltene Entwicklung dürfte beim Gewinn je Aktie (EPS) indes weitgehend durch Aktienrückkäufe kompensiert werden.

AIXTRON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. China sei nach wie vor der wichtigste Absatzmarkt für den Ausrüster der LED-Industrie, schrieb Analystin Tammy Qiu in einer Studie vom Mittwoch. Da die neue Maschinengeneration von Aixtron und US-Wettbewerber Veeco sich technologisch nicht sehr unterscheide, mache der Preis den Unterschied. Deshalb halte der Preisdruck vor allem auf dem chinesischen Markt unvermindert an. Aixtron habe geringeres Wachstumspotenzial als Veeco.

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AIXTRON

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Das dritte Quartal des LED-Anlagenbauers sei schwach ausgefallen, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Mittwoch. Der operative Verlust sei höher als erwartet und der Druck auf die Bruttomargen dürfte anhalten. Auch wenn der 2014er-Ausblick bestätigt worden sei, lasse sich die weitere Entwicklung nicht gut vorhersehen. Die Konsensschätzungen für 2015 könnten sinken.

AIXTRON

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 14,40 Euro belassen. Die LED-Industrie stehe 2015 vor einem Aufschwung, schrieb Analyst Andrew Humphrey in einer Studie vom Mittwoch. Dies sowie die gute Auftragslage für Maschinen der neuesten Generation hebe die langfristige Bewertung von Aixtron.

AIXTRON

FRANKFURT - Independent Research hat Aixtron (ETR:AIXA) nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Der LED-Anlagenbauer habe wieder einmal enttäuscht, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Selbst unter Berücksichtigung der für 2015 in Aussicht gestellten deutlichen Trendwende sei die Aixtron-Aktie noch überbewertet.

ALIBABA.COM

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Alibaba mit "Buy" und einem Kursziel von 118,00 US-Dollar in die Bewertung aufgenommen. Die Online-Handelsplattform dürfte das führende Unternehmen im einzigartigen chinesischen E-Commerce-Markt bleiben, schrieb Analyst Thomas Chong in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts der immer noch geringen Verbreitung des Internets in China, der breiten Konsumentenbasis und des unterentwickelten Einzelhandelssektors sehe er für Alibaba noch deutlich Luft nach oben.

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ALLIANZ SE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Allianz SE F:ALV vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 149 Euro belassen. Er rechne für das dritte Quartal mit einem gestiegenen operativen Ergebnis, schrieb Analyst James Shuck in einer Studie vom Mittwoch. Der Versicherer dürfte damit auf einem guten Weg sein, das obere Ende der Jahreszielspanne zu erreichen. Bei der US-Fondstochter Pimco sollte nach dem Weggang von Bill Gross der stärkere US-Dollar die Mittelabflüsse großteils kompensiert haben.

AMGEN INC

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Amgen-Aktien F:AMGN nach der Zahlenvorlage des Biotechunternehmens von 155 auf 168 (Kurs: 159) US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Umsatz im dritten Quartal habe im Rahmen seiner Erwartung gelegen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Mittwoch. Das Nettoergebnis habe diese wegen einer Sonderbelastung verfehlt.

ARCELORMITTAL

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von 12,60 auf 12,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Michael Flitton warnte in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit Blick auf die robusten Flachstahlpreise vor Euphorie. Engpässe gebe es wahrscheinlich nur vorübergehend und wenig Hinweise auf eine nachhaltige Preiserholung in Europa. ArcelorMittal gehöre wegen des guten Volumenwachstums und der günstigen Bewertung zu seinen bevorzugten Sektortiteln.

AXEL SPRINGER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Axel Springer F:SPR nach Gerüchten über eine Gewinnwarnung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 50 Euro belassen. Eine leichte Senkung der Unternehmensziele sei nicht auszuschließen, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Mittwoch. Seine Annahme für das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) des Medienunternehmens für 2014 liege bei 510 Millionen Euro und damit deutlich unter der Konsensschätzung von 542 Millionen Euro. Zwar könnte eine Gewinnwarnung den Markt enttäuschen, doch sei er zuversichtlich, dass das Unternehmen auf einem erfolgreichen strategischen Weg sei.

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BASF SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) von 93 auf 85 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Während die Zahlen für das dritte Quartal den Erwartungen entsprochen hätten und die Unternehmensziele für 2014 bestätigt worden seien, scheine der Markt sich extrem über den mittelfristigen Ausblick und die gekürzten Ziele für 2015 zu sorgen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Mittwoch. Weil diese Ziele aber bereits 2011 gesetzt worden seien, erscheine die jüngste Marktreaktion übertrieben. Investoren sähen offenbar das makroökonomische Bild eingetrübt, aber der größte Chemiekonzern der Welt sollte dem standhalten. Daher rate er weiterhin zum Kauf.

BAYER AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Bayer (ETR:BAYN) von "Market-Perform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 110 auf 123 Euro angehoben. Mit der geplanten Abspaltung der Sparte MaterialScience werde das Chance/Risiko-Verhältnis des Pharma- und Chemiekonzerns attraktiver, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Mittwoch. Bayer dürfte vor einer Dekade beständigen Wachstums stehen. Die Aktie berge bis zum neuen Kursziel ein Aufwärtspotenzial von 15 Prozent.

BAYWA

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Baywa (ETR:BYW6) vor Zahlen von 43 auf 38 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Agrarhandelskonzern dürfte schwache Resultate für das dritte Quartal vorlegen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Mittwoch. Das Umfeld bleibe schwierig. In den kommenden Quartalen dürfte sich die Gewinndynamik aber deutlich verbessern.

BBVA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für BBVA F:BBVA nach Quartalszahlen von 9,80 auf 9,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe eine schnellere Erholung erwartet, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Mittwoch. Er reduzierte für die spanische Bank seine Gewinnschätzungen je Aktie der Jahre 2014 und 2015.

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BG GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die BG Group (FSE:BGO) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 1385 Pence belassen. Der bereinigte Quartalsüberschuss des Ölkonzerns habe im dritten Quartal die Konsensschätzung verfehlt, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Mittwoch. Grund sei das schwache Fördergeschäft gewesen. Die bessere Entwicklung bei verflüssigtem Erdgas habe dies aber teilweise kompensiert. Zudem scheine BG mit Blick auf den Produktionsausblick 2014 die Unternehmensrisiken deutlich reduziert zu haben.

BG GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für die BG Group (FSE:BGO) von 1350 auf 1300 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Dem designierten Konzernchef Helge Lund stünden einige Herausforderungen bevor, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Studie vom Mittwoch. Sie verwies dabei unter anderem auf den 30-prozentigen Gewinnrückgang des britischen Öl- und Gaskonzerns im dritten Quartal.

BHP BILLITON PLC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) nach einer Investorenveranstaltung von 2500 auf 2400 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kernbotschaft des Bergbaukonzerns sei der konsequente Fokus auf die Senkung der Kosten und Investitionen sowie eine Vereinfachung der Unternehmensstruktur gewesen, schrieb Analystin Anna Mulholland in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings berücksichtige ihre Einschätzung der Aktie bereits einen Großteil dieser beruhigenden Aussagen. Die Kaufempfehlung resultiere aus Bewertungsgründen.

BP

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat BP (FSE:BPE5) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 510 Pence belassen. Der bereinigte Überschuss des Ölkonzerns im dritten Quartal habe dank des starken Verarbeitungsgeschäfts seine Prognose und die Konsensschätzung übertroffen, schrieb Analyst Alastair Syme in einer Studie vom Mittwoch. Die Flexibilität bei den Kapitalinvestitionen und Kostensenkungen stützten die Kapitalrendite und die Dividende.

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BP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat BP (FSE:BPE5) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 450 Pence belassen. Der Überschuss des Ölkonzerns sei im dritten Quartal dank des Weiterverarbeitungsgeschäfts besser als vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Mittwoch. Die Senkung der geplanten Investitionen sollte den Free Cashflow robust halten und die Bilanz sollte niedrigere Ölpreise verkraften. Die Verkäufe von Unternehmensteilen finanzierten den Rückkauf eigener Aktien. Es gebe allerdings weiter Risiken im Prozess über die Folgen der Ölpest im Golf von Mexiko.

CANCOM

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Cancom F:COK nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Der IT-Dienstleister habe ein starkes drittes Quartal mit einer exzellenten Profitabilität hinter sich, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Mittwoch.

CELESIO AG

FRANKFURT - Independent Research hat Celesio (ETR:CLS1) nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 22,99 Euro belassen. Umsatzseitig habe der Pharmahändler seine Prognose übertroffen, die Ergebnisse seien wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Mittwoch. Das Kursziel entspreche der Höhe der Barabfindung laut Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit McKesson.

DAIMLER AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Daimler F:DAI nach endgültigen Zahlen von 80 auf 77 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Umsatzziele für 2015 und 2016 hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Mittwoch. Wegen des schwachen brasilianischen Lkw-Marktes habe er aber seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2015/16 um 2,5 Prozent reduziert. Die Aktie des Autobauers hält der Experte derzeit für überaus günstig.

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DEUTSCHE ANNINGTON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Annington F:ANN vor Eckdaten zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die vorläufigen Zahlen der Wohnimmobiliengesellschaft dürften solide ausgefallen sein, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem dürften die Anleger auf die Entwicklung der Mieteinnahmen achten. Für 2014 geht Klose von einem Wachstum der Mieterlöse zwischen 2,3 und 2,6 Prozent aus.

DEUTSCHE BANK AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen von 32 auf 30 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Nettoverlust im dritten Quartal resultiere aus Belastungen durch Rechtsstreitigkeiten, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Mittwoch. Wegen erhöhter Kostenannahmen kürzte der Experte seine Gewinnschätzungen je Aktie deutlich. Die Kernkapitalquote nach Basel III sei mit 11,5 Prozent aber stabil geblieben. Sie liege über dem Durchschnittswert der Vergleichsgruppe und biete ebenso wie die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten einen guten Puffer. Die beibehaltene Kaufempfehlung begründete Howlett mit dem deutlichen Bewertungsabschlag zum Sektor.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen von 31 auf 30 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Bank habe angesichts unerwartet hoher Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten im dritten Quartal ergebnisseitig enttäuscht, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Mittwoch. Positiv wertete er jedoch den überraschend deutlichen Anstieg der Gesamterträge. Seine Prognosen und damit auch das Kursziel habe er vor allem in Erwartung höherer Rückstellungen gesenkt.

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DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen von 35,00 auf 31,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Statt eines Gewinns in dreistelliger Millionenhöhe habe die Bank wegen hoher Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten einen Nettoverlust ausgewiesen, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer Studie vom Mittwoch. Er rechnet damit, dass rechtliche Auseinandersetzungen auch mittelfristig die Ergebnisentwicklung beeinträchtigen werden, hält aber den hohen Bewertungsabschlag der Aktie für nicht gerechtfertigt. Künftig würden weniger volatile Geschäftsbereiche stärker bewertet und es gebe Fortschritte bei den Kosteneinsparungen, begründete er sein unverändertes Anlageurteil.

DEUTSCHE BANK AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen von 32,50 auf 31,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber aus Bewertungsgründen auf "Kaufen" belassen. Die operativen Ergebnisse der einzelnen Geschäftsfelder seien angesichts des schwierigen Niedrigzinsumfelds recht solide ausgefallen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings habe die verhaltene Dynamik beim weiterhin wichtigen Investmentbanking im Vergleich zum schwachen Vorjahresquartal eher enttäuscht.

DEUTSCHE BANK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Die Ertragsentwicklung sei im dritten Quartal etwas besser gewesen als gedacht, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Mittwoch. Zusammen mit geringeren Umsetzungskosten (CtA) habe dies geholfen, die insgesamt enttäuschende Kostenentwicklung aufzufangen. Das Vorsteuerergebnis sah Pläsier über seinen Schätzungen, aber unter den Markterwartungen.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Der Nettoverlust im dritten Quartal sei für ihn keine Überraschung - Gründe seien steuerliche Effekte, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Mittwoch.

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DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Das dritte Quartal sei schlechter ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem Prozess- sowie Restrukturierungskosten hätten die Bilanz belastet. Das klassische Bankgeschäft entwickele sich dagegen weiterhin positiv. Für 2015 rechnet Becker deshalb mit besseren Zahlen. Die Aktie sei derzeit günstig bewertet.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Deutsche Bank F:DBK nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Das dritte Quartal habe die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem der starke Kostenanstieg durch Gerichtsverfahren sei eine negative Überraschung gewesen. Die Kernfrage sei nun, ob sich dies fortsetzen werde oder ob dies nur einmalige Aufwendungen seien.

DEUTSCHE BOERSE AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Deutsche Börse F:DB1 nach Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Nach der Analystenkonferenz zum dritten Quartal habe er nur kleinere Änderungen an seinem Bewertungsmodell vorgenommen, schrieb Analyst Edward Morris in einer Studie vom Mittwoch. Dazu gehörten Umsätze und Kosten durch die Konsolidierung der Übernahmen Powernext und Citco, die im laufenden Quartal wirksam werden dürften. Für das kommende Jahr bleibe er indes mit Blick auf die zyklischen Geschäftsfelder vorsichtiger als der Markt.

DEUTSCHE BOERSE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Deutsche Börse F:DB1 nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Das dritte Quartal habe abermals gezeigt, dass der Börsenbetreiber gut positioniert für ein langfristiges Wachstum sei, auf kurze Sicht aber unter zyklischen Risiken leide, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Mittwoch. Einige kleinere Zukäufe, bei denen es nur begrenzt Einblicke in Synergien gebe, könnten in Zukunft noch für positive Überraschungen sorgen.

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DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Dialog Semiconductor (ETR:DLG) nach Zahlen zum dritten Quartal von 28 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Halbleiterkonzern habe im Kielwasser starker Apple-Resultate die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer am Mittwochnachmittag aktualisierten Studie. Dazu komme der starke Ausblick auf das Schlussquartal.

DIALOG SEMICONDUCTOR

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Dialog Semiconductor (ETR:DLG) nach Zahlen von 27,50 auf 31,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das dritte Quartal und der Ausblick seien herausragend gewesen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts des starken Wachstums sei das Halbleiterunternehmen attraktiv bewertet.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat dDialog Semiconductor (ETR:DLG) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 32,50 Euro belassen. Das dritte Quartal sei deutlich besser ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Mittwoch. Der Halbleiterhersteller habe seine Zielvorgaben der vergangenen Monate insgesamt erfüllt. Die Unternehmensprognosen für das vierte Quartal überstiegen die Konsensschätzungen. Laux rechnet im kommenden Jahr mit weiteren positiven Überraschungen.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Dialog Semiconductor (ETR:DLG) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Das dritte Quartal des Halbleiterunternehmens sei herausragend gewesen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Den Ausblick auf das Schlussquartal bezeichnete der Experte als sehr solide.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Dialog Semiconductor (ETR:DLG) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 28 Euro belassen. Der Bericht zum dritten Quartal des Chipherstellers habe überzeugt und erneut die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Mittwoch. Das TecDax-Unternehmen investiere gezielt in die Entwicklung neuer Produkte, hob er positiv hervor. Um zu wachsen, treibe es die Diversifizierung seines Geschäftsportfolios weiter voran.

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DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für DMG Mori Seiki F:GIL nach Zahlen von 30 auf 26 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Die Marge habe sich im dritten Quartal trotz eines schwächeren Umsatzes verbessert, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Mittwoch. Trotz seiner leicht gesenkten Schätzungen rechnet der Experte für 2015 bei dem Werkzeugmaschinen-Hersteller mit einer weiteren Margenverbesserung und steigenden Umsätzen. Der Kursrückgang der Aktie sei übertrieben und die Bewertung attraktiv.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für DMG Mori Seiki F:GIL nach Quartalszahlen von 28 auf 26 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Auftragseingang des Maschinenbauers habe angesichts des deutlichen Kursrückgangs wohl stärker enttäuscht, als der Blick auf die Konsensschätzung vermuten lasse, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Mittwoch. Die deutliche Margensteigerung hätten die Anleger dagegen ignoriert. Sie bleibe zwar vorsichtig und senke ihre operativen Ergebnisschätzungen (Ebit), so die Analystin. Allerdings sei die Aktie bereits sehr billig und spiegele mehr die Stimmung als die Fundamentaldaten des Unternehmens wider.

DMG MORI SEIKI

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für DMG Mori Seiki F:GIL von 24,50 auf 21,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Zahlen des Werkzeugmaschinen-Herstellers für die ersten drei Quartale des Jahres seien durchwachsen, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Mittwoch. Er bleibe verhalten optimistisch, zumal ihm der jüngste Kursrutsch deutlich überzogen erscheine.

DMG MORI SEIKI

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FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für DMG Mori Seiki F:GIL nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Zwei bis drei größere Aufträge würden erst in die Bilanz des vierten Quartals einfließen, was die Enttäuschung am Markt teilweise erklären dürfte, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Mittwoch. Während der Telefonkonferenz habe der Werkzeugmaschinenhersteller keine Hinweise auf eine Marktabschwächung gegeben. Die Neu-Organisation des Unternehmens der Aktienbewertung Auftrieb geben.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat DMG Mori Seiki F:GIL nach Zahlen von 30 auf 24 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das dritte Quartal habe die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings seien sowohl Auftragseingang als auch Umsatz des Werkzeugmaschinenherstellers durch Verschiebungen ins vierte Quartal belastet worden. Schmidt senkte deshalb seine Schätzungen für das Gesamtjahr. Der Rückgang des Aktienkurses sei jedoch eine übertriebene Reaktion. Das Papier bietet seines Erachtens deutliches Aufwärtspotenzial.

DÜRR

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Dürr F:DUE vor Zahlen von 65 auf 56 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Anlagenbauer dürfte bei der Zahlenvorlage für das dritte Quartal zwar über einen soliden Auftragseingang berichten, doch die Konjunkturaussichten blieben unsicher, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Mittwoch. Die Übernahme des Holzmaschinen-Herstellers Homag sollte sich wertneutral auswirken und sei der Grund für seine angehobene operative Ergebnisschätzung (Ebit). Gleichzeitig gehe er wegen des Zukaufs nun aber von höheren Kapitalkosten und einer niedrigeren Kapitalrendite aus.

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EON AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Eon (ETR:EOAN) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Bewertungsabschlag der Aktie des Düsseldorfer Versorgers im Vergleich zu der von RWE sei nicht gerechtfertigt, schrieb Analystin Nathalie Casali in einer Studie vom Mittwoch. Eon verfüge etwa über einen überlegenen Free Cashflow sowie insgesamt über eine bessere Bilanz, die Raum für höhere Dividenden lasse.

FIELMANN AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fielmann F:FIE vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Die Optikerkette dürfte ein gutes drittes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Georg Remshagen in seiner am Mittwoch vorgelegten ersten Studie nach dem Aktiensplit im August.

FIELMANN AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Fielmann F:FIE vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Das dritte Quartal dürfte das bislang stärkste in der Geschichte des Brillenherstellers sein, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Mittwoch. Sollte die erwartete positive Entwicklung im Folgequartal fortgesetzt werden, sehe er die Möglichkeit einer leichten Anhebung seiner Prognosen sowie der Konsensschätzungen für das Gesamtjahr. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial der Aktie nach Ansicht von Lieder begrenzt, da die positiven Entwicklungen bereits im aktuellen Kurs eingepreist seien.

FIELMANN AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Fielmann F:FIE vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 53,50 Euro belassen. Die Optikerkette dürfte am 6. November einmal mehr ein starkes Zahlenwerk abliefern, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Mittwoch. Sie rechnet mit einem Anstieg des Vorsteuergewinns um 14 Prozent und des Ergebnisses je Aktie von 15 Prozent.

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GEA GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Gea Group F:G1A nach Zahlen von 36 auf 39 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der starke Margenanstieg des Anlagen- und Maschinenbauers im dritten Quartal lasse auf mehr hoffen, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Mittwoch. Gea habe trotz des konjunkturellen Gegenwinds mit ihrem Geschäftsbericht positiv überrascht. Die Aktie sei insbesondere in Zeiten hoher konjunktureller Unsicherheit ein attraktives Investment. Die Neuorganisation unter dem Motto "Fit for 2020" dürfte aufgrund einer stärkeren Dezentralisierung zu einem deutlichen Anstieg der operativen Gewinnmarge (Ebit) bis 2016 beitragen.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Gea Group F:G1A nach endgültigen Zahlen von 37 auf 39 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Der Anlagenbauer habe die vorab veröffentlichten Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Mittwoch. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) habe aber positiv überrascht. Gea biete eine gute Mischung aus ordentlichem Wachstum und überzeugenden Kostensenkungsmaßnahmen.

GEA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach endgültigen Zahlen für das dritte Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Auf bereinigter Basis habe der Anlagenbauer seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Mittwoch. Aus fundamentaler Sicht ist Rüzgar unverändert optimistisch gestimmt und sieht die mittel- bis langfristigen Aussichten für Gea als intakt an.

GEA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Gea Group F:G1A nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Nach der vorläufigen Bilanzveröffentlichung vor zwei Wochen hätten die endgültigen Zahlen zum dritten Quartal keine Überraschungen mehr geliefert, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Mittwoch. Die Aussagen aus der Analystenkonferenz des Maschinenbauers zu den Zahlen seien allesamt positiv gewesen. Die nächsten Auslöser für mögliche größere Kursbewegungen dürften deshalb die Bilanz für das vierte Quartal sowie die Ziele für 2015 sein.

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GEA GROUP

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach der Telefonkonferenz zu den Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Sein positiver Eindruck habe sich bestätigt, schrieb Analyst Roland Rapelius in einer Studie vom Mittwoch. Er hält das Margenpotenzial des Anlagenbauers weiterhin für nicht im Kurs eingepreist.

GEA GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für die Gea Group F:G1A nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Anlagenbauer habe mit starken Gewinnkennziffern und einem hohen Cashflow aufgetrumpft, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Mittwoch. Hinzu komme ein stabiler Auftragseingang und weiteres Absatzwachstum.

GERRESHEIMER AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Gerresheimer F:GXI nach einem Kapitalmarkttag und dem Ausblick auf 2015 von 48 auf 46 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Torben Teichler reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Schätzungen für Umsatz und operativen Gewinn (Ebit). Ungeachtet des temporären Gegenwinds sei das Geschäft des Verpackungsspezialisten solide und profitiere von starken strukturellen Wachstumstreibern.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Grenkeleasing (ETR:GLJ) nach Zahlen von 79 auf 84 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Leasinganbieter habe im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei das angehobene Ziel für den Jahresüberschuss eine positive Überraschung, auch wenn der Markt hier bereits mehr erwartet habe als das Unternehmen bisher. Goy hob seine Ergebnisschätzungen an. Die derzeitige Bewertung der Aktie spiegele die Wachstumsdynamik aber schon wider, begründete er die beibehaltene Anlageempfehlung.

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GRENKELEASING

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Grenkeleasing (ETR:GLJ) von 96 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Malte Räther hob seine Schätzungen für den Leasingspezialisten in einer Studie vom Mittwoch nach unerwartet guten Quartalszahlen an.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Grenkeleasing (ETR:GLJ) nach Zahlen von 84 auf 88 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Accumulate" belassen. Aufgrund des starken dritten Quartals habe er die Gewinnschätzungen des Spezialisten für IT-Leasing angehoben, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Die konservative Unternehmensstrategie, eine hervorragende Erfolgsgeschichte sowie gute Wachstumsperspektive machten die Aktie zu einem attraktiven Investment. Häßler rechnet damit, dass die Gewinnprognosen für 2015 angehoben werden, da die Konsensschätzung zu niedrig sei.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Hannover Rück (ETR:HNR1) vor Zahlen von 71,30 auf 72,60 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe seine Dividendenschätzungen für 2014 und 2015 angehoben, nachdem der Rückversicherer von Überlegungen zu einer höheren Ausschüttungsquote berichtet habe, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings bevorzuge er weiterhin Konkurrenten wie Munich Re, deren Anleger bereits von entsprechende Kapitalmaßnahmen profitierten. Das höhere Kursziel begründete Huttner mit dem nach hinten verschobenen Bewertungszeitraum für die Aktie.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für HHLA (ETR:HHFA) nach einer Medienmeldung über sinkende Container-Volumina im Hamburger Hafen im zweiten Halbjahr auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Sollte auch die HHLA selbst einen Volumenrückgang beim Container-Durchschlag verzeichnen, könnten seine Prognosen für 2014 und danach sinken, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Mittwoch.

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JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Jenoptik F:JEN vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Der Technologiekonzern dürfte für das dritte Quartal einen Umsatz- und Ergebnisrückgang sowie stagnierende Auftragseingänge berichten, schrieb Analyst Oliver Pucker in einer Studie vom Mittwoch. Für das Gesamtjahr zeichne sich eine Umsatzstagnation im Rahmen der gesenkten Unternehmensziele ab. Ein stärkeres Schlussquartal dürfte die jüngste Entwicklung ausgleichen. In den kommenden Jahren rechnet Pucker mit einer besseren Entwicklung.

K+S

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für K+S F:SDF vor Zahlen von 29 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das dritte Quartal dürfte besser ausgefallen sein als am Markt erwartet, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Mittwoch. Sowohl das Kali- als auch das Salzgeschäft dürften positiv überraschen. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen für 2014 an.

KLÖCKNER & CO

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Klöckner & Co F:KCO auf "Neutral" mit einem Kursziel von 11,30 Euro belassen. Analyst Michael Flitton warnte in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit Blick auf die robusten Flachstahlpreise vor Euphorie. Engpässe gebe es wahrscheinlich nur vorübergehend und wenig Hinweise auf eine nachhaltige Preiserholung in Europa. Beim Stahlhändler Klöckner & Co sehe er wenig Aufwärtspotenzial für seine Gewinnschätzungen. Die Aktie habe zudem die aktuellen Stahlpreistrends bereits vorweggenommen und sei historisch durchschnittlich bewertet.

LANXESS AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Lanxess F:LXS von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 45 auf 35 Euro gesenkt. Bedingt durch den stark gefallenen Ölpreis und gesunkene Rohstoffkosten dürften die Preise ab 2015 unter Druck geraten, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Der Spezialchemiekonzern habe in der Vergangenheit Rohstoffpreisveränderungen mit einer Verzögerung von längstens einem Quartal weitergegeben. Seine gekürzten Gewinnschätzungen spiegelten die schwächere Nachfrage, den Bestandsabbau auf Kundenseite sowie sinkende Verkaufspreise wider.

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LLOYDS BANKING GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Lloyds (ISE:LLOY) (FSE:LLD) nach Zahlen von 95 auf 97 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Resultate der Bank für das dritte Quartal lägen über seinen und den Konsensschätzungen, schrieb Analyst Jason Napier in einer Studie vom Mittwoch. Napier hob seine Gewinnschätzungen je Aktie an.

LLOYDS BANKING GROUP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Lloyds (FSE:LLD) (ISE:LLOY) nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 95 Pence belassen. Das Ergebnis vor Steuern sei wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Chris Manners in einer Studie vom Mittwoch. Er hob den starken Kapitalaufbau hervor. Lloyds dürfte bald wieder eine Dividende ausschütten.

LLOYDS BANKING GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Lloyds (ISE:LLOY) (FSE:LLD) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Pence belassen. Das dritte Quartal der Bank habe von niedrigeren Wertabschreibungen profitiert, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Mittwoch. Auch wegen des besser als erwarteten Ausblicks habe er seine Schätzungen angehoben.

LPKF LASER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat das Kursziel für LPKF Laser F:LPK nach einer kräftigen Gewinnwarnung von 12,50 auf 10,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die gekappten Jahresziele hätten deutlich negativ überrascht, da sich der Lasertechnik-Spezialist noch bis zuletzt recht zuversichtlich gegeben habe, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Kritisch sei außerdem, dass sich die Perspektiven für die beiden zentralen Wachstumsfelder des Unternehmens eingetrübt hätten.

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MAN SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für MAN F:MAN nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Das dritte Quartal habe den gesunkenen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Mittwoch. Das Schlussquartal dürfte abermals herausfordernd werden. Allerdings habe der Lkw-Bauer bereits im September auf eine schwächere Phase hingewiesen.

MUNICH RE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Munich Re (ETR:MUV2) vor Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Die Aktie des Rückversicherers habe nach einer im Branchenvergleich unterdurchschnittlichen Kursentwicklung erhebliches Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Mittwoch. Er rechne weiter mit einer hohen Barmittelausschüttung an die Aktionäre - dies hätten die Anleger bisher kaum gewürdigt. Munich Re steht zudem auf der "Analyst Focus List" von JPMorgan.

NORDEX AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Nordex (ETR:NDX1) mit "Buy" und einem Kursziel von 16,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Das Wachstum des auf Europa fokussierten Herstellers von Windkraftanlagen sei ordentlich und die Bewertung günstig, schrieb Analyst Pinaki Das in einer Studie vom Mittwoch. Die Produkte seien gut, das Management solide und Nordex gewinne Marktanteile hinzu. Der Experte geht davon aus, dass das TecDax-Unternehmen seinen ambitionierten Ziele für 2017 nahekommen werde. Nordex hatte die Ziele während des jüngsten Investorentages bekanntgegeben.

NORMA GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Norma Group F:NOEJ vor Zahlen zum dritten Quartal von 46 auf 43 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er rechne mit einem schwächeren organischen Wachstum des Verbindungstechnikherstellers, aber der Bestätigung der Jahresziele, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Mittwoch.

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NORMA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Norma Group F:NOEJ vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Verbindungstechnikhersteller dürfte in seiner Bilanz für das dritte Quartal die Prognose für das Gesamtjahr bestätigen, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Mittwoch. Weitere Details zum geplanten Kauf des US-Wassertechnikspezialisten NDS seien unwahrscheinlich, da das Verfahren noch nicht abgeschlossen sei. Die Aktie biete eine attraktive Einstiegsmöglichkeit.

NOVARTIS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Novartis F:NOVN (FSE:NOT) nach Quartalszahlen von 85 auf 87 Franken angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Pharmakonzern habe mit soliden Resultaten die Erwartungen knapp übertroffen, schrieb Analyst Tim Race in einer Studie vom Mittwoch. Die Konsensschätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) dürften etwas steigen. Die Vereinfachung des Geschäftsmodells und die Entwicklung neuer Medikamente seien schnell eingepreist worden.

OSRAM

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Osram F:OSR vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Erstmals seit sieben Quartalen dürfte der Lichttechnik-Spezialist wieder einen Margenrückgang verzeichnet haben, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Mittwoch. Mit Verweis auf die Umstrukturierungskosten senkte er seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015. Für 2016 erhöhte er sie aber.

OSRAM

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Osram F:OSR nach einer Werksbesichtigung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Besuch des beeindruckenden Werks für Fahrzeuglampen in Herbrechtingen hätten seine positive Einschätzung des Lichttechnik-Spezialisten bekräftigt, schrieb Analyst David Vos in einer Studie vom Mittwoch. Seine Wettbewerbsvorteile in diesem Segment dürfte Osram beim Umstieg auf die LED-Technologie behalten, glaubt der Experte.

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PROSIEBENSAT.1

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 F:PSM nach der Anhebung des Ausblicks und vor den Zahlen für das dritte Quartal von 41,00 auf 42,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er rechne mit einem dynamischen Umsatz- und Gewinnwachstum, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Mittwoch. Vor dem Hintergrund der soliden Wachstumsperspektiven und der attraktiven Dividendenrendite sei die Aktie des Fernsehsenders ein klarer Kauf.

PROSIEBENSAT.1

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 F:PSM auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Im dritten Quartal dürften die Werbeeinnahmen stark ausgefallen sein, wenngleich RTL in diesem Punkt noch besser abschneiden sollte, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Mittwoch. Die Zahlen von Pro7Sat.1 dürften den Markterwartungen entsprechen, nachdem die Konsensschätzungen nach dem Kapitalmarkttag des Fernsehsenders erhöht worden seien.

RATIONAL AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Rational F:RAA nach Zahlen von 260 auf 265 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Großküchenausstatter habe beim operativen Gewinn (Ebit) hervorragend abgeschnitten und damit die Erwartungen klar übertroffen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Mittwoch. Breiter hob seine Schätzungen an und berücksichtigt damit das gute Geschäftsumfeld sowie positive Wechselkurseffekte.

RATIONAL AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Rational F:RAA von 250 auf 256 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Großküchenausstatter habe mit seinen Ergebnissen für das dritte Quartal die Markterwartungen übertroffen und dabei besonders von der Euro-Abschwächung profitiert, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling in einer Studie vom Mittwoch. Der erste Ausblick auf 2015 erscheine vielversprechend. Für Rational sprächen zudem die ungewöhnliche Ertragsstärke und die sehr gute Eigenkapitalausstattung. Der Experte erhöhte seine Prognosen, allerdings sei die Aktie bereits recht hoch bewertet.

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RATIONAL AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Rational F:RAA nach Zahlen von 235 auf 241 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Dampfgarer-Spezialist habe im dritten Quartal stark abgeschnitten, dabei aber teilweise von der Währungsentwicklung profitiert, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Sie hob besonders die Trendwende beim Cashflow positiv hervor. Angesichts der hohen Bewertung der Aktien und des geringen Spielraums für die Markterwartungen rät sie allerdings, Kursstärke zum Ausstieg zu nutzen.

RATIONAL AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Rational F:RAA nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Der operative Gewinnsprung von 21 Prozent habe seine sowie die Konsensprognose übertroffen, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings sei diese Entwicklung auf starke Währungseffekte zurückzuführen. Der Küchenhersteller habe seine "extrem vagen" Zielvorgaben für 2014 bestätigt, das vierte Quartal dürfte nach Ansicht von Abbott jedoch schwieriger werden.

RATIONAL AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rational nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Der Großküchen-Ausstatter habe mit seinen starken Kennziffern die Erwartungen übertroffen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Die Unternehmensziele seien bestätigt worden. Angesichts der hohen Bewertung und lediglich geringem Spielraum bei den Konsensschätzungen könnten Anleger bei starkem Kurszuwachs auch Rational-Aktien verkaufen.

RATIONAL AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Rational F:RAA nach Zahlen von 264 auf 267 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit einem starken dritten Quartal habe der Dampfgarer-Spezialist die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Roland Rapelius in einer Studie vom Mittwoch. Er passte seine Schätzungen und das Kursziel entsprechend an.

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RATIONAL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Rational F:RAA nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 270 Euro belassen. Die Umsätze sowie vor allem das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hätten deutlich über seinen und den Konsensschätzungen gelegen, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Mittwoch. Nach dem beeindruckend starken Bericht zum dritten Quartal dürften die Ergebnisprognosen steigen, zumal das vierte Quartal das saisonal bedingt stärkste im Jahr sei. Die Chance auf eine Sonderdividende für 2014 sei ebenfalls gestiegen. Er rechnet mit einer Dividende von 12 Euro je Aktie.

RTL GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für RTL Group F:RRTL vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Die Werbeeinnahmen im dritten Quartal dürften stark ausgefallen sein, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Mittwoch. Rabussier ist vor der Zahlenvorlage für RTL positiv gestimmt, empfiehlt Anlegern aber, die Aktie im Falle einer Phase starken Kurszuwachses zu verkaufen, da RTL keine besonders großen Spielräume bei der Bewertung biete.

RWE AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat RWE F:RWE von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft, aber das Kursziel auf 26 Euro belassen. Das Abwärtsrisiko für die Aktie des Versorgers sei nach dem überdurchschnittlichen Kursverlust seit September inzwischen angemessener eingepreist, begründete Analystin Nathalie Casali in einer Studie vom Mittwoch die Hochstufung. Spezifische Risiken wie etwa rund um den Dea-Verkauf bestünden aber weiter. Sie ziehe die Eon-Aktie vor.

SAINT GOBAIN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Saint-Gobain (FSE:GOB) (PSE:PSGO) nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 37,50 auf 35,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Wachstum habe sich verlangsamt und die größte Herausforderung für den Baustoffkonzern bleibe das relativ hohe Engagement in Europa, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Mittwoch. Er senkte seine Gewinnschätzungen. Trotz des Kursrückgangs seit Jahresbeginn gebe es derzeit keinen Grund, die Aktie positiver zu bewerten.

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SAINT GOBAIN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Saint-Gobain (PSE:PSGO) (FSE:GOB) nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 49 auf 41 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kennziffern des Baustoffkonzerns hätten den durchschnittlichen Analystenerwartungen entsprochen, schrieb Analyst Michael Watts in einer Studie vom Mittwoch. Die beibehaltene Kaufempfehlung rechtfertigte er mit dem Hinweis, dass die Aktie immer noch ein Aufwärtspotenzial von 26 Prozent und kaum Abwärtsrisiken berge.

SALZGITTER AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Salzgitter F:SZG von 34 auf 31 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Michael Flitton warnte in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit Blick auf die robusten Flachstahlpreise vor Euphorie. Engpässe gebe es wahrscheinlich nur vorübergehend und wenig Hinweise auf eine nachhaltige Preiserholung in Europa. Salzgitter gehöre zu seinen bevorzugten Sektortiteln. Das Unternehmen verfüge über eine exponierte Positionierung im anziehenden Stahlröhren-Geschäft. Dazu biete die Aktie ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis.

SANOFI

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) nach Quartalszahlen von 89 auf 79 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen der erwarteten Umsatzstagnation des US-Diabetesgeschäfts im kommenden Jahr kürzte Analyst Peter Verdult seine Schätzungen für den Pharmakonzern. Angesichts notwendiger Produktentwicklungen sei das Einsparpotenzial bei den Investitionen begrenzt, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch. In Europa bevorzugt der Experte die Aktien der Konkurrenten AstraZeneca, Novo Nordisk, Roche und Shire.

SANOFI

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Sanofi (ETR:SNW) (PSE:PSAN) nach Zahlen von 87 auf 85 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Buy" belassen. Zwar habe das dritte Quartal den Erwartungen entsprochen, Unternehmenskommentare über das schwierige US-Diabetesgeschäft hätten die Aktie anschließend jedoch kräftig belastet, schrieb Analyst Fabian Wenner in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings seien die Wachstumsperspektiven für den Pharmakonzern im Diabetesmarkt weiterhin intakt. Er habe seine Schätzung für den Gewinn pro Aktie für 2014 angehoben, für 2015 und 2016 jedoch reduziert.

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SANOFI

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Sanofi (ETR:SNW) (PSE:PSAN) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 97 auf 75 Euro gesenkt. Mit dem hohen Rabattdruck für das Diabetesmittel Lantus falle nun eine Wachstumssäule weg, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Studie vom Mittwoch. Er habe seine Umsatz- und Gewinnschätzungen entsprechend deutlich gesenkt. Da Lantus 2015 noch einen Umsatzanteil von rund 18 Prozent haben dürfte, könnte sich die Situation durch die Markteinführung konkurrierender Mittel von Eli Lilly sowie Merck & Co in den kommenden Jahren noch verschlimmern.

SANOFI

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) nach Zahlen zum dritten Quartal von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 103 auf 84 Euro gesenkt. Die Kennziffern hätten offengelegt, dass seine Einschätzung des französischen Pharmakonzerns zu optimistisch gewesen sei, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer Studie vom Mittwoch. Der Preisdruck für Diabetesmittel in den USA berge Risiken für den Verkaufsschlager Lantus.

SANOFI

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) nach Zahlen zum dritten Quartal von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 93 auf 78 Euro gesenkt. Die Resultate des französischen Pharmakonzerns hätten den durchschnittlichen Markterwartungen entsprochen, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Studie vom Mittwoch. Die Warnung vor sinkenden Preisen für Diabetesmittel in den USA habe ihn jedoch dazu bewogen, seine Gewinnschätzungen für die Jahre 2015 bis 2018 um 7 bis 15 Prozent zu reduzieren.

SCHNEIDER ELECTRIC

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Schneider Electric (FSE:SND) F:PSU nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 68 auf 64 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Erlöse des Elektrokonzerns hätten die Markterwartungen leicht verfehlt, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Mittwoch. Er senkte seine Gewinnschätzungen angesichts veränderter Margen- und Steuerprognosen etwas ab.

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SCHNEIDER ELECTRIC

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Schneider Electric F:PSU (FSE:SND) nach Zahlen von 68 auf 65 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Elektrotechnik-Konzern habe im dritten Quartal mit einem Umsatzplus von sieben Prozent knapp unter seiner Prognose gelegen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Friebel senkte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 und 2015 leicht.

SHW

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für SHW F:SW1 nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Beim Umsatz habe das SDax-Unternehmen die Erwartungen übertroffen, beim operativen Ergebnis (Ebit) verfehlt, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Unter den Autozulieferern mit kleinerer Marktkapitalisierung bevorzugt der Experte die Titel von Montupet.

SIEMENS AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Siemens F:SIE nach Umsatzzahlen von Schneider Electric auf "Hold" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Der französische Elektrotechnik-Konzern habe gute Umsätze ausgewiesen - dies werte er positiv für Siemens, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Mittwoch.

SOFTWARE AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Software AG F:SOW nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 25,50 Euro belassen. Das dritte Quartal sei solide ausgefallen und der Jahresausblick bestätigt worden, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Mittwoch.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Software AG F:SOW nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Für das dritte Quartal habe das TecDax-Unternehmen solide Margen gemeldet, schrieb Analyst Sebastien Sztabowicz in einer Studie vom Mittwoch. Des Weiteren habe das Management seine Gesamtjahresziele bestätigt. Allerdings dürften die Risiken für den schwächelnden Bereich BPE-Software für Unternehmen in nächster Zeit bestehen bleiben.

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SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Software AG F:SOW nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Beim Gewinn hätten die Darmstädter besser als erwartet abgeschnitten, der Produktmix sei aber schwach, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch.

SOFTWARE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Software AG F:SOW nach Zahlen von 23 auf 21 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Gewinne hätten die Erwartungen im dritten Quartal dank teils geringerer Kosten übertroffen, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts einer mauen Umsatzentwicklung in den jüngsten Quartalen nahm er seine langfristigen Schätzungen aber etwas zurück.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Software AG F:SOW nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen. Die besser als erwartet ausgefallenen Ergebnis-Kennziffern zeigten, dass die Software AG ihre Kosten unter Kontrolle habe, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Mittwoch. Die im TecDax notierte Aktie sollte ihren Boden inzwischen gefunden haben. Der bekräftigte Jahresausblick dürfte den Kurs stützen.

STANDARD CHARTERED

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) nach Quartalszahlen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 1480 auf 1150 Pence gesenkt. Der negative Ertragstrend der Bank halte an, schrieb Analyst Chintan Joshi in einer Studie vom Mittwoch. Er hält die Wachstumserwartungen des Marktes wegen anhaltend schwacher Margen für schwer erreichbar. Zudem biete die Qualität der Vermögenswerte Anlass zur Sorge.

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STANDARD CHARTERED

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Standard Chartered (ISE:STAN) (FSE:STD) nach Zahlen von 1190 auf 1085 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe nach den enttäuschenden Quartalsresultaten seine Gewinnschätzungen je Aktie (EPS) gesenkt, schrieb Analyst Jason Napier in einer Studie vom Mittwoch. Der Kursrückgang erscheine aber übertrieben.

STANDARD CHARTERED

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Standard Chartered (ISE:STAN) (FSE:STD) nach einer erneuten Gewinnwarnung von 1150 auf 950 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Analyst Peter Toeman monierte in einer Studie vom Mittwoch zu viele Unsicherheiten bei der Bank und kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015 um zehn Prozent.

STANDARD CHARTERED

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) nach Zahlen von 1260 auf 1000 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Das dritte Quartal der Bank habe keine Entlastung gebracht, schrieb Analyst Tom Rayner in einer Studie vom Mittwoch. Rayner kürzte seine Gewinnschätzugen je Aktie für 2016 um acht Prozent. Er geht nun zudem von stagnierenden Dividenden für die Zeit von 2013 bis 2016 aus.

STANDARD CHARTERED

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Underweight" mit einem Kursziel von 1130 Pence belassen. Das Vorsteuerergebnis der britischen Bank habe die durchschnittliche Marktschätzung verfehlt, schrieb Analyst Chris Manners in einer Studie vom Mittwoch. Standard Chartered dürfte weiterhin Marktanteile verlieren.

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STANDARD CHARTERED

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) nach Zahlen für das dritte Quartal von 1240 auf 1130 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Aufgrund der Zunahme bei den Kreditrückstellungen habe die Bank die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Martin Leitgeb in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 bis 2016.

STANDARD CHARTERED

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) nach Quartalszahlen von 1315 auf 1120 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. In den vergangenen ein bis zwei Jahren hätten die nachlassende Ertragsdynamik und eine geringer als erwartetet Kostenflexibilität das Ergebnis belastet, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Mittwoch. Dieses Mal sei noch die Vorsorge für faule Kredite hinzubekommen. Er sehe Risiken für die Dividende der Großbank.

STMICROELECTRONICS

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für STMicroelectronics F:STM (PSE:PSTM) nach Zahlen von 7,50 auf 6,00 Euro gesenkt jedoch die Einstufung auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal habe zwar den Erwartungen entsprochen, die Prognose für das Folgequartal sei dagegen hinter den Schätzungen zurückgeblieben, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Mittwoch. Der Halbleiterhersteller sei durch eine schwächere Nachfrage sowie ein schwieriges Marktumfeld belastet. Kurzfristig sei kein Auslöser für einen Kursanstieg in Sicht.

SWISS REINSURANCE COMPANY

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Swiss Re (VTX:SREN) (ETR:SR9) vor Zahlen von 82 auf 77 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das dritte Quartal des Rückversicherers sollte relativ stark ausfallen, schrieb Analyst James Shuck in einer Studie vom Mittwoch. Zudem seien die Schweizer auf einem guten Weg, für 2014 eine Sonderdividende zu zahlen. Allerdings bevorzuge er weiter den Konkurrenten Munich Re, der günstiger bewertet sei und über ein robusteres Gewinnprofil verfüge. Das niedrigere Kursziel für Swiss Re begründete Shuck mit leicht höheren Kapitalkosten.

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THYSSENKRUPP AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ThyssenKrupp F:TKA von 24,50 auf 21,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Michael Flitton warnte in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit Blick auf die robusten Flachstahlpreise vor Euphorie. Engpässe gebe es wahrscheinlich nur vorübergehend und wenig Hinweise auf eine nachhaltige Preiserholung in Europa. ThyssenKrupp hinke dem Sektor hinterher. Ein überschüssiger Free Cashflow als Kurstreiber dürfte eher erst 2016 ein Thema werden. Dagegen stünden Sorgen über das Aufzugsgeschäft in China und die Bewertung der Aktie. Flitton senkte seine Gewinnschätzungen.

TOTAL SA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Total SA (FSE:TOTB) (PSE:PFP) nach Zahlen für das dritte Quartal von 54 auf 49 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Clive Roberts kürzte in einer Studie vom Mittwoch seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015. Die Kostensenkungen des Ölkonzerns sollten aber die Profitabilität stützen.

TUI AG

HANNOVER - Die NordLB hat Tui (ETR:TUI1) nach der Genehmigung der Fusion mit Tui Travel durch die Aktionäre auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Der Zusammenschluss mache nicht zuletzt angesichts der jährlichen Kosteneinsparungen ab dem dritten Jahr Sinn, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Mittwoch. Die Reibungsverluste durch die Fusion der beiden Reiseanbieter dürften dem Gesamtziel nicht im Wege stehen, da sich die Unternehmen nicht fremd seien.

TUI AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Tui (ETR:TUI1) nach der Genehmigung der Fusion mit Tui Travel durch die Aktionäre auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,10 Euro belassen. Mit der Zusammenlegung der beiden Reiseanbieter befreie sich Tui von seiner derzeit ineffizienten Konzernstruktur, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem in den Bereichen Hotels und Kreuzfahrten dürfte sich die Fusion mit der bislang selbstständigen britischen Tochter positiv auswirken. Wachstumssynergien seien im aktuellen Kursziel noch nicht enthalten. Würden diese berücksichtigt, sieht Kolb ein Kursziel von 15,80 Euro.

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TUI AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Tui (ETR:TUI1) nach der von den Aktionären genehmigten Fusion mit Tui Travel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 12 auf 15 Euro angehoben. Sein Konglomeratsabschlag sinke dadurch etwas und zusammen mit der Berücksichtigung einiger Synergie-Effekte erhöhe sich sein Kursziel, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Braun hob zudem die solide operative Entwicklung bei Tui Travel hervor, von der Tui-Aktionäre nun vollständig profitierten.

TUI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Tui (ETR:TUI1) nach der Genehmigung der Fusion mit TUI Travel durch die Aktionäre auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Die Nachricht dürfte den Aktienkurs beflügeln, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Die Zusammenlegung der beiden Reiseanbieter sollte deutliche Synergieeffekte nach sich ziehen und die Marktposition von Tui verbessern. Die Wachstumsstrategie in den Bereichen Hotels und Kreuzfahrten ist nach Ansicht von Rothenbacher nun leichter umzusetzen.

TUI AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Tui (ETR:TUI1) nach der Zustimmung der Aktionäre zur Fusion mit Tui Travel auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 12,90 Euro belassen. Durch den Zusammenschluss des größten europäischen Reiseunternehmens mit seiner bislang selbstständigen britischen Veranstaltertochter Tui Travel entstehe der weltweit größte Tourismuskonzern, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Mittwoch. Kurzfristig dürfte die Aktie darauf positiv reagieren.

UBS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für UBS (ETR:UBRA) F:UBSN nach Quartalszahlen von 20 auf 21 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Erträge sämtlicher Sparten hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Matt Spick in einer Studie vom Mittwoch. Dazu seien die Umstrukturierungskosten der Bank bisher niedriger als prognostiziert. Auch sollte die anziehende Profitabilität den Gegenwind durch höhere Kosten für Rechtsstreitigkeiten ausgleichen. Die im Sektorvergleich höhere Bewertung der Aktie sei verdient.

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UBS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die UBS F:UBSN (ETR:UBRA) nach Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 23 Franken belassen. Die Schweizer Großbank habe über ein starkes Vermögensverwaltungsgeschäft berichtet und komme bei der Lösung von Rechtsstreitigkeiten voran, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie bleibe sein weltweiter "Top Pick" unter den Investmentbanken. Sie steht zudem auf der "Analyst Focus List" von JPMorgan.

UBS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für UBS F:UBSN (ETR:UBRA) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 22 Franken belassen. Analyst Huw Van Steenis lobte die Zahlen zum dritten Quartal und das Treffen mit dem Management der Schweizer Großbank. Der Markt unterschätze immer noch das Dividendenpotenzial der UBS, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 205 Euro belassen. Analyst Stuart Pearson hofft auf ein unauffälliges drittes Quartal des Autobauers, das zu einer letztmaligen Kürzung der Gewinnschätzungen führen sollte. Beim lediglich 6,5-fachen des für 2015 erwarteten Gewinns sehe das Chance/Risiko-Verhältnis im Branchenvergleich wieder deutlich besser aus, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

VOLVO B

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Volvo (FSE:VOL1) nach Quartalszahlen von 90 auf 80 schwedische Kronen gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Lkw-Hersteller habe die recht bescheidenen Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings rechneten die Schweden 2015 trotz des erfreulichen Verhältnisses der Aufträge zum Umsatz mit einer Wachstumsstagnation in Europa.

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VOSSLOH AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Vossloh F:VOS vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Einmalbelastungen dürften das dritte Quartal des Verkehrstechnikkonzerns erheblich beeinflusst haben, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Mittwoch. Das Umstrukturierungsprogramm sollte allerdings die künftige Profitabilität steigern.

YARA

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Yara nach Zahlen von 414 auf 423 norwegische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Düngemittelhersteller habe im dritten Quartal stark abgeschnitten, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Studie vom Mittwoch. Das höhere Kursziel begründete er mit positiven Währungseffekten und niedrigeren Erdgaskosten.

/he

nn

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