Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

Bombardier: Keine Gespräche über Zug-Bündnis mit Siemens

Veröffentlicht am 29.07.2015, 17:00
Aktualisiert 29.07.2015, 17:03
© Reuters.  Bombardier: Keine Gespräche über Zug-Bündnis mit Siemens

MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - Der Verkehrstechnik-Hersteller Bombardier (FSE:BBDB) hat einen Bericht über angebliche Verhandlungen mit Siemens (XETRA:SIEGn) (ETR:SIE) über eine Zusammenlegung der Zugsparten zurückgewiesen. "Wir sprechen nicht mit Siemens", sagte Bombardier-Sprecher Immo von Fallois am Mittwoch in Berlin. Damit reagierte er auf einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journal", den Siemens zuvor nicht kommentiert hatte. Unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen war darin von Gesprächen in einem frühen Stadium die Rede gewesen.

Siemens-Chef Joe Kaeser hatte vor einiger Zeit in einem Interview auf Bewegungen im Zug-Geschäft verwiesen. Dabei sagte er auch, eine Konsolidierung zwischen europäischen Unternehmen sei weiterhin möglich, was für Spekulationen um ein mögliches Bündnis mit dem französischen Alstom (PARIS:ALSO) (PSE:PALO) (FSE:AOM) sorgte. Kaeser war dem jedoch wenig später entgegengetreten: Im Interview habe er lediglich die Entwicklung der Branche beschreiben wollen, alles andere sei Interpretation gewesen, erklärte der Manager. Siemens hatte im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem japanischen Konzern Mitsubishi Heavy Industries für das Energiegeschäft von Alstom geboten. Dabei hatte der deutsche Elektrokonzern auch vorgeschlagen, die Zugsparte mit der des französischen Konzerns zusammenzulegen. Den Zuschlag im Alstom-Poker bekam schließlich der Siemens-Rivale General Electric (NYS:NYSE:GE) (XETRA:GEC).

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.