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Börsentag auf einen Blick: Die 10 000-Punkte-Frage

Veröffentlicht am 28.11.2014, 07:38
Aktualisiert 28.11.2014, 10:09

n FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - ZÖGERN VOR 10 000 PUNKTEN - Dem Dax F:DAX scheint nach einer elftägigen Gewinnserie die Kraft für das Überspringen der Marke von 10 000 Punkten zu fehlen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Freitagmorgen 0,05 Prozent tiefer auf 9970 Punkte. Größere Impulse fehlten zunächst. Zwar ging es an den Börsen Asiens überwiegend nach oben, doch nutzen in den USA an der Wall Street viele Investoren den gestrigen Feiertag für ein langes Wochenende.

USA: - GESCHLOSSEN - Wegen des Feiertags Thanksgiving sind die Aktienbörsen in den USA am Donnerstag geschlossen geblieben. Am Freitag ist der Handel verkürzt.

ASIEN: - GROSSTEILS FREUNDLICH - Die asiatischen Anleger können zumeist gut gelaunt ins Wochenende gehen. In Japan sorgte der billigere Yen für merkliche Kurssteigerungen. Insbesondere exportorientierte Firmen profitieren davon. Der Nikkei-225-Index (FX1:N225) in Tokio legte um mehr als 1 Prozent zu. In China sorgten die fallenden Ölpreise und die Hoffnung auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik für Gewinne.

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DAX 9.974,87 0,60%

XDAX 9.964,72 0,23%

EuroSTOXX 50 3.244,92 0,58%

Stoxx50 3.075,31 0,15%

DJIA 17.827,75 0,07%

S&P 500 2.072,83 0,28%

NASDAQ 100 4.317,99 0,69%

Nikkei 225 17.459,85 1,23% (Schluss)

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG ERWARTET - Deutsche Staatsanleihen dürften am Freitag nach Einschätzung von Experten ohne größere Kursausschläge in den Handel starten. Nach wie vor stütze die Aussicht auf ein weiteres Öffnen der Geldschleuse durch die Europäische Zentralbank (EZB) die Kurse der Bundesanleihen, hieß es aus dem Handel. Am Vortag hatte der Bund-Future (DTB:FGBL092014F) ein Rekordhoch bei 152,97 Punkten erreicht. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung von Inflationsdaten aus der Eurozone am Vormittag zurück, so die Einschätzung von Marktbeobachtern. Es wird erwartet, dass sich die Teuerung im Währungsraum weiter vom Zielwert der EZB entfernt und damit die Notenbank unter Druck setzt.

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Bund-Future 152,88 0,24%

T-Note-Future 127,59 -0,04%

T-Bond-Future 143,84 0,55%

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DEVISEN: - EURO WEITER UNTER 1,25 DOLLAR - Der Eurokurs hat bis zum Freitagmorgen weiter verloren. Schwache Inflationszahlen aus Deutschland hatten die Gemeinschaftswährung am Vortag belastet. Der Euro kostete zuletzt 1,2449 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,2480 Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,8013 Euro. Im morgendlichen Handel am Donnerstag hatte der Euro noch mehr als 1,25 Dollar gekostet.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,2449 -0,15%

USD/Yen 118,21 0,41%

Euro/Yen 147,16 0,26%

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ROHÖL - NOCH BILLIGER -Der Ölpreis ist am Freitag mit der Aussicht auf eine unverändert hohe Fördermenge durch die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) weiter gefallen. Nach dem massiven Einbruch vom Vortag geht es am Ölmarkt mit den Notierungen aber nur vergleichsweise leicht nach unten. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 72,05 US-Dollar. Das sind 53 Cent weniger als am Vortag. Die Entscheidung der Opec, das Ziel für die Fördermenge nicht zu verändern, birgt das Potential für weiter sinkende Ölpreise, kommentierten Rohstoffexperten der US-Investmentbank Goldman Sachs.

nn

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