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Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet

Veröffentlicht am 29.07.2014, 07:36
Aktualisiert 29.07.2014, 07:39
Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Der Erholungsversuch aus dem späten Handel dürfte sich am Dienstag im Dax F:DAX fortsetzen: Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,18 Prozent höher auf 9615 Punkte. Zum Wochenauftakt konnte der Dax Verluste von zeitweise mehr als einem Prozent letztlich noch halbieren. Nun besteht die Chance eines Fehlausbruchs, indem er die bisherige Unterstützung um 9600 Punkte sofort zurückerobert. Unterstützung hierfür kommt von den Überseebörsen: An der Wall Street hatten sich die Indizes nach anfänglichen Verlusten noch ins Plus vorgearbeitet. Der Future auf den Dow Jones Industrial F:DJI legte seit Xetra-Schluss um 0,23 Prozent zu. Auch in Japan und China tendierten Aktien freundlich, auch wenn IG-Marktstratege Chris Weston vor einer Überhitzung dieser Märkte warnt. Für die Anleger gilt es neben den Vorgaben zunächst die Zahlen der Deutschen Bank F:DBK und von Linde F:LIN zu verarbeiten. Am Nachmittag folgt dann das US-Verbrauchervertrauen als Vorgeschmack einer laut Weston "Woche der Hochkaräter an US-Konjunkturdaten".

USA: - INDIZES SCHLIESSEN WENIG VERÄNDERT - Die US-Börsen sind am Montag kaum verändert aus dem Handel gegangen. Erst im Wochenverlauf stehen wichtige Wirtschaftsdaten an. Zum Wochenauftakt hatten schwache Immobiliendaten keine nachhaltigen Einfluss. Wichtiger als diese Daten sind das Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal sowie die Zinsentscheidung und die Kommentare zur Geldpolitik der US-Notenbank Fed am Mittwoch. Mit dem Arbeitsmarktbericht für den Monat Juli steht am Freitag dann der wohl wichtigste der Konjunkturtermin auf der Agenda. Auf Unternehmensseite standen am Montag vor allem Übernahmen im Fokus.

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ASIEN: - FREUNDLICH - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Dienstag einen freundlichen Grundton angeschlagen. Allerdings waren zahlreiche Märkte wie etwa Indien an diesem Tag geschlossen. In China sorgten Berichte über Neuerungen im Bankensektor für Gesprächsstoff.

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DAX 9.598,17 -0,48%

XDAX 9.615,78 -0,36%

EuroSTOXX 50 3.171,55 -0,11%

Stoxx50 3.025,20 -0,02%

DJIA 16.982,59 0,13%

S&P 500 1.978,91 0,03%

NASDAQ 100 3.967,24 0,05%

Nikkei 15.616,10 0,56%

°

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - POLITIK UND KONJUNKTURDATEN IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt stehen am Dienstag politische Entscheidungen und Wirtschaftsdaten im Mittelpunkt. In Brüssel beraten die Botschafter der Europäischen Union über Wirtschaftssanktionen gegen Russland. In den USA stehen Zahlen vom Immobilienmarkt und zur Verbraucherstimmung an. Unterdessen beginnt der geldpolitische Ausschuss der Federal Reserve seine zweitägige Zinssitzung. "Der Bund-Future sollte heute Morgen etwas leichter in den Handel starten", heißt es in einer Tagesvorschau der Essener National-Bank.

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Bund-Future 148,30 -0,05%

T-Note-Future 125,06 -0,04%

T-Bond-Future 138,31 -0,09%

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DEVISEN: - EURO GIBT MODERAT NACH - Der Euro (FX1:EURUS) hat am Dienstagmorgen gegenüber dem US-Dollar leicht nachgegeben. Marktteilnehmer richteten ihre Aufmerksamkeit bereits auf Ergebnisse wie die Zinsentscheidung der Fed am morgigen Mittwoch. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3431 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3433 (Freitag: 1,3440) Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,7444 (0,7441) Euro.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,3431 -0,06%

USD/Yen 101,97 0,11%

Euro/Yen 136,95 0,04%

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ROHÖL - PREISE GEBEN WEITER NACH - Die Ölpreise sind am Dienstag weiter gefallen. Nach wie vor schütteln die Investoren die zahlreichen Krisenherde ab. Trotz militärischer Konflikte in der Ostukraine, im Gazastreifen oder im Irak bleiben die Risikoaufschläge am Ölmarkt moderat. "Die Tiefenentspanntheit der Marktteilnehmer ist angesichts der beträchtlichen Angebotsrisiken erstaunlich und könnte zu einem erheblichen Preisanstieg führen, sobald ein Umdenken einsetzt", heißt es von den Rohstoffexperten der Commerzbank. Dazu könnte es bereits am Dienstag einen Anlass geben: In Brüssel beraten die Botschafter der Europäischen Union über Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel um 30 Cent auf 101,37 Dollar.

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Brent 107,43 -0,14 USD (7:15 Uhr)

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/rum

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