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Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.08.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 31.08.2016, 15:20
Aktualisiert 31.08.2016, 15:25
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.08.2016 - 15.15 Uhr

ROUNDUP/Zinstief und Digitalisierung: Fusionswelle in der Bankenbranche?

FRANKFURT - Zinstief und Digitalisierung zwingen die Finanzbranche nach Einschätzung von Deutscher Bank und Commerzbank (XETRA:CBKG) zu mehr Fusionen. Gerade im hart umkämpften deutschen Markt gebe es zu viele Institute, sagten die Chefs der beiden Dax (DAX)-Konzerne, John Cryan und Martin Zielke, am Mittwoch bei einer Bankentagung in Frankfurt. Sich zusammentun wollen die beiden größten deutschen Geldhäuser entgegen anderslautender Gerüchte jedoch nicht.

Credit Suisse-Verwaltungsratschef: Kein Zusammenschluss von Großbanken

DÜSSELDORF - Trotz Niedrigzinsen und Spardruck rechnet Credit Suisse (VTX:CSGN) (ETR:CSX)-Verwaltungsratschef Urs Rohner nicht mit einem Zusammenschluss zweier großer internationaler Banken. "Solche Fusionen werden in absehbarer Zeit nicht stattfinden", sagte Rohner dem "Handelsblatt" (Mittwoch). Nach Auffassung der Politik und der Regulatoren sollen Banken tendenziell kleiner werden, damit sie nicht mehr zu groß zum Scheitern seien, erklärte er.

Zielke: Commerzbank setzt weiterhin auf dichtes Filialnetz

FRANKFURT - Die Commerzbank (XETRA:CBKG) setzt trotz der fortschreitenden Digitalisierung weiterhin auf ein dichtes Filialnetz. "Filialen werden gebraucht und gewünscht. Vor allem: Sie sind wichtig, um zu wachsen", sagte der seit Mai amtierende Vorstandsvorsitzende der deutschen Nummer zwei, Martin Zielke, am Mittwoch bei einer Bankentagung in Frankfurt. "Aber ihre Rolle wird sich fundamental ändern. Unsere Filialen werden nicht mehr die Vollsortimentwarenhäuser sein, wie wir sie kennen." Aktuell hat die Commerzbank bundesweit 1050 Filialen.

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