Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.05.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 05.05.2016, 15:20
Aktualisiert 05.05.2016, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.05.2016 - 15.15 Uhr

Barclays (LON:BARC) wirft Ballast ab

LONDON - Die britische Großbank Barclays (FSE:BCY) (ISE:BARC) kommt beim Abbau von Randaktivitäten voran. Mit dem Verkauf eines Aktienpakets im Wert von umgerechnet knapp 768 Millionen Euro an der Barclays Africa Group senkte der Konzern seinen Anteil an dieser Gesellschaft auf rund 50,1 Prozent, wie Barclays am Donnerstag mitteilte. Insgesamt verkauften die Briten einen Anteil von 12,2 Prozent zum Preis von 126 Südafrikanischen Rand je Aktie. Der seit vergangenem Dezember amtierende Vorstandschef Jes Staley will wenig profitable Randgeschäfte abbauen. Neben dem Afrika-Geschäft gehört dazu auch das französische Privatkundengeschäft. Dort verhandelt Barclays exklusiv mit dem Finanzinvestor Anacap.

ROUNDUP: Repsol trotzt niedrigen Ölpreisen - Aktienkurs legt kräftig zu

MADRID - Der spanische Ölkonzern Repsol (XETRA:REP) (MADRID:REP) hat zum Jahresstart mit einem starken Chemie- und Raffineriegeschäft und einem Sparkurs den Ölpreisverfall überraschend gut abgefedert. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn schrumpfte zwar im ersten Quartal um 38,4 Prozent auf 572 Millionen Euro, wie Spaniens größter Ölkonzern am Donnerstag in Madrid mitteilte. Damit schnitt der Konzern aber deutlich besser ab als von Analysten befürchtet.

US-Pharmakonzern Merck & Co kommt zum Jahresstart in Schwung

KENILWORTH - Die Geschäfte des US-Pharmakonzerns Merck & Co (FSE:MCC) (NYSE:MRK) liefen zum Jahresstart besser. So setzte der Konzern im Jahresvergleich mehr mit seinem Verkaufsschlager - dem Diabetes-Mittel Januvia - um. Gut lief auch der Absatz mit dem Krebsmittel Keytruda. Doch der starke US-Dollar machte Merck weiter zu schaffen, wie das Unternehmen aus Kenilworth im US-Bundesstaat New Jersey am Donnerstag mitteilte. Insgesamt sank der Umsatz im Jahresvergleich um ein Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn schnellte aber um 18 Prozent auf gut 1,1 Milliarden Dollar hoch. Hier profitierte Merck auch von gesunkenen Kosten. Analysten hatten weniger auf dem Zettel.

Telekom-Beteiligung BT Group (LON:BT) profitiert von Internetkunden

LONDON - Dem britischen Telekomkonzern BT Group (FSE:BTQ) kommt der Ausbau seines Internetgeschäfts und der jüngste Zukauf zugute. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz um 6 Prozent auf 18,9 Milliarden Pfund (23,9 Mrd Euro). Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sonderposten kletterte um 5 Prozent auf 6,58 Milliarden Pfund, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auch unterm Strich blieb mehr Gewinn hängen.

ROUNDUP: Sanofi (PA:SASY) lässt bei Medivation nicht locker

PARIS - Der französische Pharmahersteller Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) bleibt an der US-Firma Medivation dran. Trotz Ablehnung ihres Übernahme-Angebots durch das Management werben die Franzosen unbeirrt für den Deal. "Wir glauben nach unseren Gesprächen mit einigen der Medivation-Großaktionären, dass es eine überwältigende Zustimmung für die Transaktion gibt", hieß es am Donnerstag in einem veröffentlichten Brief des Sanofi-Chefs Olivier Brandicourt an das US-Management.

ROUNDUP: Zynga stoppt Talfahrt

SAN FRANCISCO - Beim "Farmville"-Erfinder Zynga (NASDAQ:ZNGA) gibt es nach einer langen Talfahrt Zeichen der Besserung. Die Nutzerzahl blieb binnen drei Monaten stabil bei 68 Millionen, wie der Entwickler von Online-Spielen aus San Francisco nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte. Zuvor waren Zynga die Spieler Quartal für Quartal davongelaufen. Vor einem Jahr etwa kamen im Schnitt noch 100 Millionen Nutzer zu Games wie "Farmville 2" oder "Zynga Poker".

ROUNDUP: Tesla will schon 2018 eine halbe Million Elektroautos produzieren

PALO ALTO - Der Elektroauto-Hersteller Tesla (NASDAQ:TSLA) will angesichts der starken Nachfrage nach seinem künftigen günstigeren Modell die Produktion viel schneller als geplant hochfahren. Die Marke von 500 000 Fahrzeugen jährlich soll nun schon zwei Jahre früher 2018 erreicht werden. Und für 2020 werde nun eher die Millionen-Marke angepeilt, sagte Firmenchef Elon Musk in einer Telefonkonferenz mit Analysten.

^Weitere Meldungen

-ROUNDUP/Aufsicht: Takata muss bis zu 40 Millionen weitere Airbags zurückrufen-ROUNDUP: Aufsichtsrat: Bahn soll Teilverkauf von Töchtern vorbereiten-Uber holt frühere EU-Kommissarin Kroes in Beratungsgremium-BT Group kündigt Milliardeninvestition in Datenautobahnen an-ROUNDUP: IG Metall droht mit 24-Stunden-Streiks - Zahlreiche Betriebe im Fokus-ROUNDUP: Indiens Diesel-Kehrtwende sorgt für Proteste-IPO/Gewerkschaft: Börsengang der Bahn 'vom Tisch'-Metallarbeitgeber halten Tarifdurchbruch in NRW für möglich-Südkoreanischer Autohersteller Kia unterstützt Kaufprämie für E-Autos-Mobilfunkdiscounter Congstar rückt an Aldi-Talk heran°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.