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Elefantenhochzeit in der Brauereibranche kostet mehr als 5000 Jobs

Veröffentlicht am 26.08.2016, 14:27
Aktualisiert 27.08.2016, 08:30
Der Brauereiriese Anheuser-Busch InBev will nach der Übernahme des Konkurrenten SABMiller tausende Jobs streichen. Etwa 55000 Stellen werden wegfallen, wie die Nachrichtenagentur AFP aus informierten Kreisen erfuhr. (Photo Wolfram Kastl. dpa)

Der Brauereiriese Anheuser-Busch InBev will nach der Übernahme des Konkurrenten SABMiller tausende Jobs streichen. Etwa 55000 Stellen werden wegfallen, wie die Nachrichtenagentur AFP aus informierten Kreisen erfuhr. (Photo Wolfram Kastl. dpa)

Der Brauereiriese Anheuser-Busch InBev will nach der Übernahme des Konkurrenten SABMiller tausende Jobs streichen. Etwa 55000 Stellen werden wegfallen, wie die Nachrichtenagentur AFP aus informierten Kreisen erfuhr. (Photo Wolfram Kastl. dpa)

Der Brauereiriese Anheuser-Busch InBev will nach der Übernahme des Konkurrenten SABMiller (DE:SAB) tausende Jobs streichen. Etwa 55000 Stellen werden wegfallen, wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus informierten Kreisen erfuhr. In offiziellen Dokumenten, die im Internet veröffentlicht wurden, ist von einer Reduzierung der Mitarbeiterzahl um drei Prozent binnen drei Jahren nach der Übernahme die Rede.

AB InBev, bereits jetzt der größte Brauereikonzern der Welt, hat etwa 150.000 Mitarbeiter in 26 Ländern. SABMiller, die weltweite Nummer zwei, beschäftigt etwa 70.000 Menschen in mehr als 80 Ländern.

Die Fusion der beiden Unternehmen ist für Oktober anvisiert. Zuvor müssen aber noch die Aktionäre von SABMiller bei einer Abstimmung am 28. September grünes Licht geben.

Der belgisch-brasilianische Konzern AB InBev hatte im Juli sein Angebot für den britischen Konkurrenten nach dem deutlichen Wertverlust des Pfunds von 44 auf 45 Pfund pro Aktie erhöht. Mit dem endgültigen Angebot wird SABMiller laut AB InBev mit 103 Milliarden Dollar (93,82 Milliarden Euro) bewertet. Von der Fusion erhoffen sich die Unternehmen bessere Chancen auf aufstrebenden Märkten in Afrika und in China.

Zu AB InBev, dem größten Brauereikonzern der Welt, gehören Biere wie Budweiser, Corona, Stella Artois, Leffe sowie Beck's und Franziskaner in Deutschland. SABMiller, die Nummer zwei im Markt, hat unter anderem Pilsner Urquell sowie die italienische Biermarke Peroni im Portfolio.

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