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Euro-Aktien fallen vor Fed-Stellungnahme - Dax verliert 0,20 Prozent

Veröffentlicht am 29.04.2015, 09:41
Aktualisiert 29.04.2015, 12:32
© Reuters.  Europäische Aktienmärkte öffnen mit Abwärtstrend, Anleger warten auf FOMC-Ergebnis

Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Mittwoch trotz Hoffnungen auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen über das griechische Rettungsprogramm einem Abwärtstrend. Die Anleger halten sich angesichts der im Laufe des Tages bevorstehenden Stellungnahme der Federal Reserve Bank zurück.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 0,23 Prozent, CAC 40 zog sich um 0,30 Prozent zurück und der DAX stürzte um 0,20 Prozent ab.

Die europäischen Aktienmärkte bleiben angesichts neuer Entwicklungen in der Griechenland-Krise weiterhin unterstützt. Die Anleger sind optimistisch, dass das Land in Kürze eine Übereinkunft mit seinen Kreditgebern hinsichtlich eines Reformpakets erreichen wird.

Am Montag stellte der griechische Premierminister Alexis Tsipras die Zusammensetzung seines Verhandlungsteams neu zusammen. Die Maßnahme schürt Hoffnungen auf ein Abkommen vor dem Ablauf der Zahlungsfrist.

Finanzwerte handeln gemischt. Französische Kreditgeber Societe Generale (PARIS:SOGN) und BNP Paribas (PARIS:BNPP) stiegen um 0,16 bzw. 0,39 Prozent an, die Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) stürtze um 1,29 Prozent ab.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) stieg um 0,04 Prozent und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) verlor 0,36 Prozent. Die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) gingen um 0,45 bzw. 1,51 Prozent zurück.

Peugeot SA (PARIS:PEUP) rutschte um 0,61 Prozent ab. Zuvor meldete der französische Automobilhersteller für das erste Quartal einen Umsatzanstieg von 4,6 Prozent, gestützt vor allem auf steigende Nachfrage aus China.

Unter den Gewinnern befindet sich Hermes International (PARIS:HRMS) mit 2,37 Prozent. Der bekannte Hersteller von Luxusgütern meldete für das erste Quartal einen Anstieg der Verkaufszahlen um 19 Prozent. Zurückzuführen ist der Anstieg auf überraschendes Wachstum seines Japan-Geschäfts.

In London fiel der rohstofflastige FTSE 100 um 0,14 Prozent aufgrund von empfindlichen Verlusten im Bergbausektor.

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Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) verlor 0,54 Prozent und Rio Tinto (LONDON:RIO) brach um 1,45 Prozent ein. Bhp Billiton (LONDON:BLT) zog sich um 1,79 Prozent zurück und Antofagasta (LONDON:ANTO) führte mit 2,37 Prozent Verlust die Verliereliste an. Das Unternehmen meldete zuvor einen Rückgang der vierteljährlichen Kupferproduktion.

Im Finanzsektor verlaufen die Kurse gemischt. Aktien der HSBC Holdings (LONDON:HSBA) stiegen um 0,07 Prozent und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) legte 0,21 Prozent zu. Barclays (LONDON:BARC) und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) fielen dagegen um 0,53 bzw. 0,24 Prozent.

Früher am Tag gab Barclays einen Vorsteuergewinn bekannt, der den Markterwartungen entsprochen hatte. Außerdem bestätigte die Bank, dass für die Beilegung der Untersuchung zu Devisenmanipulationen 800 Mio. Pfund zurückgelegt worden sind.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,16 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,14 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,28 Prozent erwartet.

Im Laufe des Tages veröffentlicht Deutschland vorläufige Daten zur Verbraucherpreisinflation.

USA veröffentlichen vorläufige Daten zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal sowie einen Bericht zu bevorstehenden Eigenheimverkäufen. Darüber hinaus gibt die Federal Reserve Bank ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt und veröffentlicht ihren Zinsentscheid.

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