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Euro-Aktien stabil mit Abwärtstrend - Dax fällt um 0,01 Prozent

Veröffentlicht am 19.11.2014, 09:35
Aktualisiert 19.11.2014, 12:44

Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Mittwoch trotz optimistischer Wirtschaftsdaten und bestehenden Hoffnungen auf weitere EZB-Konjunkturmaßnahmen stabil mit einem leichten Abwärtstrend.

Im europäischen Morgenhandel rutschte der DJ Euro Stoxx 50 um 0,13 Prozent ab, CAC 40 verlor 0,14 Prozent und der DAX fiel um 0,01 Prozent.

Europäische Aktienpreise erfuhren nach der aktuellen Meldung des ZEW erfuhren Auftrieb. Angaben des Instituts zufolge stieg sein Index für Wirtschaftsstimmung in Deutschland von minus 3,6 im Oktober auf 11,5.

Die aktuellen Wachstumszahlen deuten auf eine Stabilisierung der Wirtschaft hin, die anhaltenden geopolitischen Spannungen stellen jedoch weiterhin ein Risiko dar.

Spekulationen über mögliche weitere Konjunkturmaßnahmen der Europäischen Zentralbank werden durch Kommentare des EZB-Präsidenten Mario Draghi weiter angeheizt. Früher in der Woche erwähnte Draghi, dass die Bank ihr Vermögenswerte-Kaufprogramm auch auf Staatsanleihen ausweiten könnte.

Finanzwerte handeln insgesamt höher; französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 0,33 bzw. 0,27 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) kletterte um 0,45 Prozent hoch.

Am Mittwoch sorgte BNP für Schlagzeilen, nachdem die französische Staatsanwaltschaft eine vorbereitende Untersuchung möglicher Insider-Geschäfte in der größten Bank des Landes eingeleitet hatte.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) legten um 0,22 bzw. 0,73 Prozent zu. Die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) entwickelten sich jedoch unterdurchschnittlich und rutschten um 0,30 bzw. 0,37 Prozent ab.

Die Aktien von Soitec (PARIS:SOIT) schnellten um 2,02 Prozent nach oben, nachdem der französische Halbleiter-Hersteller im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg der konsolidierten Verkaufszahlen um 16,5 Prozent bekannt gegeben hatte.

In London fiel der FTSE 100 um 0,10, angeführt von Intertek Group (LONDON:ITRK) mit 9,05 Prozent. Die Produktprüfungsgesellschaft gab an, dass das prognostizierte organische Umsatzwachstum für das Gesamtjahr und die operativen Margen den Vorjahresergebnissen entsprechen werden.

Für die ersten 10 Monate des Jahres gab das Unternehmen einen Rückgang des organischen Umsatzwachstums an.

Bergbauunternehmen tragen ebenfalls zu Verlusten bei: Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) verlor 1,17 Prozent und Bhp Billiton (LONDON:BLT) brach um 1,93 Prozent ein. Anglo American (LONDON:AAL) und Rio Tinto (LONDON:RIO) verloren 2,13 bzw. 2,19 Prozent.

ICAP (LONDON:IAP) befand sich ebenfalls unter den Verlierern. Die Unternehmensaktie brach nach der Bekanntgabe eines 10-prozentigen Rückgangs der Vorsteuergewinne für das erste Geschäftshalbjahr um 5,31 Prozent ein.

Finanzwerte in Großbritannien liefern eine durchwachsene Performance. Barclays (LONDON:BARC) rutschte um 0,15 Prozent ab und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) gingen um 0,49 Prozent zurück. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) stieg um 0,39 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) gewann 0,34 Prozent dazu.

Aktienmärkte in den USA starten etwas niedriger. Die Dow 30 Futures deuten einen Abstieg von 0,11 Prozent an, S&P 500 Futures fallen um 0,15 Prozent und die Nasdaq 100-Futures signalisieren einen Verlust von 0,07 Prozent.

Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten zu erteilten Baugenehmigungen und Baubeginnen. Darüber hinaus veröffentlicht die Federal Reserve Bank das Protokoll ihrer aktuellen Sitzung.

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