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Euro-Aktien steigen mit Ifo-Bericht im Fokus - Dax legt 0,92 Prozent zu

Veröffentlicht am 25.05.2016, 09:34
Aktualisiert 25.05.2016, 09:34
© Reuters.  Steigende Ölpreise fördern Aufwärtstrend der europäischen Indizes

Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Mittwoch überwiegend mit einem Aufwärtstrend. Die Erholung der Ölpreise fördert den Energiesektor und die Anleger warten auf einen Bericht zum Geschäftsklima in Deutschland, der im Laufe des Tages veröffentlicht wird.

Im europäischen Morgenhandel steigt der DJ Euro Stoxx 50 um 1,03 Prozent, CAC 40 klettert um 0,62 Prozent hoch und der DAX legt um 0,92 Prozent zu.

Ölpreise stiegen steil an, nachdem das American Petroleum Institute am Dienstag bekannt gegeben hatte, dass die Rohölvorräte in den USA in der vergangenen Woche um 5,1 Mio. Barrels auf 536,8 Mio. zurückgegangen sind.

Energie-Aktien notieren durchgehend höher. Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) steigt um 0,85 Prozent und der italienische ENI (MI:ENI) um 1,42 Prozent. Statoil ASA (OL:STL) gewinnt 1,26 Prozent dazu.

Finanzwerte tragen zu Gewinnen bei. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 1,34 bzw. 1,56 Prozent an, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewinnen 2,52 bzw. 2,64 Prozent dazu.

Bei den Peripheriebanken legen Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) um 0,52 bzw. 1,22 Prozent zu, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) klettern um 1,02 bzw. 1,34 Prozent hoch.

Sanofi (PA:SASY) steigt um 1,59 Prozent. Das französische Pharmaunternehmen gibt im Laufe des Tages eine Liste der Kandidaten bekannt, die den gesamten Vorstand von Medivation Inc., eines US-amerikanischen Herstellers von Krebsmedikamenten, ersetzen werden.

Unter den Verlierern befindet sich Deutsche Post (DE:DPWGn) mit 0,78 Prozent Verlust. Zuvor gab das Unternehmen Tim Scharwath als Vorstandsmitglied, verantwortlich für DHL, bekannt.

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In London klettert FTSE 100 um 0,74 Prozent nach oben, die britischen Kreditgeber folgen dem Aufwärtstrend auf dem europäischen Festland.

Lloyds Banking (LONDON:LLOY) steigt um 1,17 Prozent und Barclays (LON:BARC) um 0,11 Prozent. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) und HSBC Holdings (HSBA.LSE) steigen um 1,75 bzw. 2,08 Prozent an.

Bergbauwerte notieren gemischt. Rio Tinto (LON:RIO) klettert um 0,89 Prozent und Glencore (LON:GLEN) um 1,48 Prozent hoch. Fresnillo (LON:FRES) und Randgold Resources (LON:RRS) stürzen um 0,58 bzw. 1,02 Prozent ab.

Marks and Spencer Group PLC (LON:MKS) gehört mit 6,41 Prozent Abstieg zu den schlechtesten Performern des Index. Der Einzelhändler gab einen Anstieg der Jahresgewinne und eine Generalüberholung seiner Bekleidungs- und Haushaltswarensparten bekannt.

Das Unternehmen warnte jedoch, dass diese Pläne höchstwahrscheinlich negative Auswirkungen auf die kurzfristigen Gewinne haben werden.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,29 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,27 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,35 Prozent erwartet.

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