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Euro-Aktien steigen nach optimistischen Daten aus Deutschland

Veröffentlicht am 27.05.2015, 09:33
Aktualisiert 27.05.2015, 09:33
© Reuters.  Europäische Aktien gewinnen an Boden – Griechenland-Sorgen lassen nach, deutsche Daten unterstützen

Investing.com - Europäische Aktien notieren am Mittwoch höher. Sorgen um einen möglichen Staatsbankrott Griechenlands lassen nach und auch optimistische Wirtschaftsdaten aus Deutschland verleihen Unterstützung.

Im europäischen Morgenhandel stieg der DJ Euro Stoxx 50 um 0,48 Prozent an, CAC 40 gewann 0,57 Prozent dazu und der DAX legte um 0,29 Prozent zu.

Die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten bleibt gehoben. Die griechische Regierung gab sich erneut zuversichtlich, dass sie die am 5. Juni fällige Zahlung an den IWF in Höhe von 305 Mio. Euro begleichen können wird.

Vor einigen Tagen warnte ein griechischer Regierungsbeamter noch, dass Griechenland seinen Zahlungsverpflichtungen in Höhe von 305 Mio. Euro gegenüber dem Internationalen Währungsfonds nicht nachkommen wird können, falls bis zum 5. Juni keine Übereinkunft mit seinen Gläubigern getroffen worden ist.

Weiteren Auftrieb erhielten die Kurse infolge der Veröffentlichung aktueller Wirtschaftsdaten aus Deutschland. Der Gfk-Index für Konsumentenstimmung stieg von 10,1 auf 10,2, gefördert vor allem durch einen Anstieg der Nachfrage auf dem Heimatmarkt. Es ist der höchste Wert seit Oktober 2001.

Finanzwerte handeln insgesamt höher: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 0,59 bzw. 0,38 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewannen 1,57 bzw. 1,23 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) kletterten beide um 0,68 bzw. 1,04 Prozent hoch, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) stiegen um 0,31 bzw. 0,61 Prozent.

Assicurazioni Generali (MILAN:GASI) SpA schnellte um 1,75 Prozent hoch. Zuvor gab das drittgrößte Versicherungsunternehmen Europas Pläne zur Steigerung von Dividenden und zu einer Aufstockung des Cashflows bis 2018 auf über 7 Mrd. Euro.

In London klettert FTSE 100 um 0,45 Prozent nach oben, die britischen Kreditgeber folgen dem Aufwärtstrend auf dem europäischen Festland.

Barclays (LONDON:BARC) gewann 0,40 Prozent und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) 0,44 Prozent dazu. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) stiegen um 0,48 bzw. 0,50 Prozent.

International Airlines Group (LONDON:ICAG) trug mit 0,78 Prozent Anstieg zu Gewinnen bei. Die irische Regierung bewilligte die 1,4 Mrd. Euro teure Übernahme von Aer Lingus (IR:AERL).

Die Kurse im Bergbausektor verlaufen stabil mit einem leichten Aufwärtstrend. Rio Tinto (LONDON:RIO) gewann 0,05 Prozent dazu, Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) stieg um 0,07 Prozent an. Fresnillo (LONDON:FRES) konnte 0,14 Prozent und Bhp Billiton (LONDON:BLT) 0,33 Prozent zulegen.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,02 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,06 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,06 Prozent erwartet.

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