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Europäische Aktien rutschen in die Tiefe, Dax geschlossen

Veröffentlicht am 25.05.2015, 09:36
Aktualisiert 25.05.2015, 14:03
© Reuters.  Europäische Aktien mit Verlusten von spanischem Wahlergebnis und Nervosität über Griechenland belastet

Investing.com - Europäische Akten haben am Montag in ruhigem Handel Verluste erlitten, da sie von dem Ausgang der Kommunalwahlen in Spanien belastet wurden und die Sorgen über einen möglichen Staatsbankrott sich weiter am Markt gehalten haben.

Während des morgendlichen Handels fiel Frankreichs CAC 40 um 0,42% zurück, während Spaniens IBEX 35 um 1,29% eingebrochen ist. Die Märkte Großbritannien, Deutschland und der Schweiz bleiben wegen nationaler Feiertage geschlossen.

Die Märkte waren schwer angeschlagen, nachdem die Volkspartei des spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy am Sonntag ihr schwächstes Wahlergebnis in 24 Jahren eingefahren hatte. Die gegen Sparmaßnahmen auftretende Partei Podemos hat in Barcelona ihren größten Sieg erzielt.

Unterdessen sind die Verhandlungen zwischen den Regierungschefs Griechenlands, Frankreichs und Deutschlands Ende der letzten Woche ohne Anzeichen eines Durchbruchs, der die Freigabe von Geldern des Rettungsfonds ermöglichen würde, abgeschlossen wurden.

Griechenland muss am 5. Juni eine Rückzahlung über 305 Millionen Euro an den Weltwährungsfonds leisten. Es wird aber zahlungsunfähig sein, sollte es bis dahin keinen Deal gegeben haben.

Finanzaktien erlitten auf breiter Front Verluste: die französischen Institute Societé Generale (PARIS:SOGN) und BNP Paribas (PARIS:BNPP) fielen um respektive 0,50% und 1,18% ein, während Anteile der Commerzbank (XETRA:CBKG) und der Deutschen Bank (XETRA:DBKGn) jeweils um 0,51% und 2,27% nachgaben.

Unter den peripheren Kreditinstituten stürzten Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) um respektive 1,64% und 2,05% ab, während die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) um jeweils 1,38% und 1,45% absackten.

Ansonsten gab EDF (PARIS:EDF) um 0,22% nach, vor dem Hintergrund von Berichten, dass das Unternehmen ein Übernahmeangebot von 2 Milliarden Euro für das Reaktorengeschäft von Areva, dem angeschlagenen französischen Hersteller von Atommeilern, vorgelegt hat.

In den USA sind die Aktienbörsen am Gedenktag ebenfalls geschlossen.

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