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Europäische Aktien unverändert nach Griechenland-Deal

Veröffentlicht am 25.02.2015, 09:43
Aktualisiert 25.02.2015, 11:31
© Reuters.  Europäische Aktien schwanken im Morgenhandel zwischen Gewinnen und Verlusten

© Reuters. Europäische Aktien schwanken im Morgenhandel zwischen Gewinnen und Verlusten

Investing.com - Europäische Aktien notieren am Mittwoch weitgehend unverändert. Verluste im Energie- und Finanzsektor wirken sich aus, obwohl die kürzliche Bewilligung einer viermonatigen Verlängerung des griechischen Rettungsprogramms die Aktienmärkte nach wie vor unterstützt.

Im europäischen Morgenhandel legte DJ Euro Stoxx 50 um 0,07 Prozent zu, CAC 40 kletterte um 0,05 Prozent nach oben und der DAX stieg um 0,02 Prozent.

Europäische Werte fanden Unterstützung, nachdem Griechenlands Reformpaket am Dienstag von seinen europäischen Kreditgebern bestätigt worden war. Damit sicherte sich das Land die Verlängerung seines Rettungsprogramms um einige Monate.

Das Maßnahmenpaket enthält Steuerreformen, Umstrukturierungen öffentlicher Ausgaben und eine Konsolidierung der Rentenfonds zwecks Kostenreduzierung. Weiterhin verpflichtete sich Athen, die Privatisierungen fortzuführen und sich an die Haushaltsvorgaben zu halten.

Sinkende Ölpreise zogen die Energiewerte mit nach unten. Aktien des italienischen Öl- und Gasmultis ENI (MILAN:ENI) stürzten um 1,05 Prozent ab, Norwegens Statoil ASA (OSLO:STL) verlor 1,10 Prozent und Gazprom OAO (MCX:GAZP) fiel um 1,45 Prozent.

Finanzwerte handeln insgesamt niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fielen um 1,27 bzw. 0,82 Prozent, Deutschlands Commerzbank (XETRA:CBKG) verlor 0,50 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) rutschten um 0,67 bzw. 0,86 Prozent ab, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) fielen um 0,27 bzw. 0,36 Prozent hoch.

Telefonica (MADRID:TEF) verlor 1,44 Prozent. Zuvor meldete das spanische Telekommunikationsunternehmen für das vierte Quartal einen Betriebsgewinnrückgang von 36 Prozent.

Unter den Gewinnern befindet sich AXA SA (PARIS:AXAF) mit 4,60 Prozent Anstieg. Der größte Versicherer Frankreichs meldete einen Jahresgewinnanstieg von 12 Prozent.

Das zweitgrößte Wasserunternehmen Europas Suez Environnement (PARIS:SEVI) meldete einen für 2014 einen Gewinnanstieg von 19 Prozent, dennoch fielen die Aktien um 1,5 Prozent.

In London fiel der FTSE 100 um 0,04 Prozent, angeführt von Weir Group (LONDON:WEIR) mit 6,17 Prozent Verlust. Angaben des Ingenieurunternehmens zufolge wird für 2015 ein "deutlicher Umsatzrückgang" erwartet.

Gewinne im Bergbausektor unterstützten den rohstofflastigen Index. BHP Billiton (LONDON:BLT) gewann 0,15 Prozent und Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) 0,17 Prozent dazu, Fresnillo (LONDON:FRES) stieg um 1,93 Prozent hoch.

Finanzwerte handeln gemischt. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) und Barclays stiegen um 0,11 bzw. 0,14 Prozent, HSBC Holdings (LONDON:HSBA) fiel um 0,09 Prozent. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) zog sich um 0,52 Prozent ein.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,02 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,03 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Verlust von 0,06 Prozent erwartet.

Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten zu Verkäufen neuer Eigenheime.

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