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Familienvertreter bei VW grenzen sich von Ferdinand Piech ab

Veröffentlicht am 23.10.2016, 10:21
Aktualisiert 23.10.2016, 10:30
© Reuters. File photo shows Piech, chairman of the supervisory board of  German carmaker Volkswagen, arriving at the annual shareholders meeting in Hanover

© Reuters. File photo shows Piech, chairman of the supervisory board of  German carmaker Volkswagen, arriving at the annual shareholders meeting in Hanover

Berlin (Reuters) - Die Familien Piech und Porsche (DE:PSHG_p) stärken dem Volkswagen-Management den Rücken.

Die VW-Aufsichtsräte Hans Michel Piech und Wolfgang Porsche sagten dem Nachrichtenmagazin "Spiegel", sie wollten die Familien im Unternehmen nicht so vertreten wie Firmenpatriarch Ferdinand Piech, der im vergangenen Jahr als Aufsichtsratchef zurückgetreten war. "Wir sind anders, und wir verstehen unsere Aufgabe als Vertreter der Familien anders", betonte Hans Michel Piech laut Vorabbericht vom Samstag. Sie würden nicht ins operative Geschäft eingreifen, ergänzte er. "Unsere wichtigste Aufgabe ist es, die richtigen Personen für die Führung zu finden, und sie dann ihre Arbeit erledigen zulassen." Über die Porsche SE halten die Familien Porsche und Piech gut 52 Prozent an Volkswagen (DE:VOWG).

In dem Gespräch stärkte Wolfgang Porsche auch die Position von VW-Markenchef Herbert Diess. "Wir werden Herrn Diess nach besten Kräften unterstützen", sagte er. Beide Aufsichtsräte zeigten Verständnis für die Kritik an Bonuszahlungen für die VW-Vorstände während des Dieselskandals. "Mir wäre es am liebsten gewesen, man hätte für den Moment auf flexible Vergütungsteile ganz verzichtet", sagte Porsche. Hans Michel Piech sagte: "Für die Außenwirkung wäre es besser gewesen, wenn der Vorstand erst einmal verzichtet hätte."

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