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Hypo Alpe Adria hofft auf baldigen Verkauf von Bank-Töchtern

Veröffentlicht am 17.04.2014, 13:10
Aktualisiert 17.04.2014, 13:12

WIEN (dpa-AFX) - Die österreichische Krisenbank Hypo Alpe Adria macht Fortschritte beim Verkauf ihres Südosteuropa-Netzwerks. Für die sechs Banken in fünf Ländern gebe es eine Reihe von Interessenten, sagte Bankchef Alexander Picker am Donnerstag in Wien. Der von der EU verlangte Verkauf der Bank-Töchter mit einer Bilanzsumme von rund acht Milliarden Euro solle bis Ende des Jahres erledigt sein.

Ob und wie viel Geld die 2009 notverstaatlichte Bank den Steuerzahler in Österreich noch kosten werde, hänge unter anderem von Rechtsstreitigkeiten mit der BayernLB ab, sagte Picker. Es gehe um insgesamt fünf Milliarden Euro. 2,3 Milliarden Euro davon hatte die BayernLB aus ihrer Sicht als Kredit an die ehemalige Tochter gegeben, die Hypo Alpe Adria sieht diesen Betrag als Eigenkapital. Seit dem Rückkauf der Bank von der BayernLB 2009 hat der österreichische Staat 4,35 Milliarden Euro in die Krisenbank gepumpt. Allein 2013 hat das Institut, das sich bei seinem Expansionskurs in Südosteuropa verspekuliert hat, knapp 1,9 Milliarden Euro Verlust gemacht.ha

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