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Insolvente Reederei Hanjin will Standorte in Europa dicht machen

Veröffentlicht am 24.10.2016, 09:52
Aktualisiert 24.10.2016, 11:30
Die insolvente südkoreanische Reederei Hanjin will ihr Europa-Geschäft dicht machen. Das Unternehmen habe bei Gericht beantragt, seine Tochterfirmen in mehr als zehn europäischen Ländern schließen zu dürfen, sagte eine Sprecherin. (Photo DAVID MCNEW. AFP)

Die insolvente südkoreanische Reederei Hanjin will ihr Europa-Geschäft dicht machen. Das Unternehmen habe bei Gericht beantragt, seine Tochterfirmen in mehr als zehn europäischen Ländern schließen zu dürfen, sagte eine Sprecherin. (Photo DAVID MCNEW. AFP)

Die insolvente südkoreanische Reederei Hanjin will ihre Standorte in Europa dicht machen. Das Unternehmen habe bei einem Handelsgericht in Seoul beantragt, seine Standorte in mehr als zehn europäischen Ländern schließen zu dürfen, sagte eine Sprecherin am Montag. Betroffen seien unter anderem Deutschland mit dem Regionalsitz des Unternehmens, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und Dänemark. Die Schließungen sollen den Angaben zufolge nach Möglichkeit noch in dieser Woche beginnen.

Hanjin, die siebtgrößte Reederei weltweit, leidet seit Jahren unter einem Einbruch des Welthandels und ächzt unter einem Schuldenberg von schätzungsweise sechs Billionen Won (4,8 Milliarden Euro). In Südkorea und in den USA hat das Unternehmen Antrag auf Gläubigerschutz gestellt, um sich in Ruhe sanieren zu können. Die Insolvenz führte dazu, dass weltweit zahlreiche Schiffe des Unternehmens auf See festsaßen - Häfen verweigerten die Frachtlöschung aus Angst, auf den Kosten sitzenzubleiben.

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