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Menschenrechtler fordern Offenheit von deutschen Kleiderfirmen

Veröffentlicht am 27.03.2015, 15:54
Aktualisiert 27.03.2015, 16:57
© Reuters.  Menschenrechtler fordern Offenheit von deutschen Kleiderfirmen

NEW YORK (dpa-AFX) - Human Rights Watch hat von deutschen Bekleidungsfirmen mehr Offenheit zur Herkunft ihrer Produkte gefordert. "Die deutschen Kleidermarken sollten ihren Respekt für die Rechte und die Sicherheit der Arbeiter zeigen, indem sie ihre globale Lieferkette transparenter machen", sagte Wenzel Michalski von der Menschenrechtsorganisation am Freitag. Human Rights Watch hatte zuletzt über miserable Arbeitsbedingungen und Sicherheitsmängel in Textilfabriken in Kambodscha berichtet.

Der Appell richte sich auch an die Verbraucher: "Deutsche Kunden sollten fordern, dass die Firmen deutlich machen, woher ihre Produkte kommen und unter welchen Umständen sie gemacht wurden. Nur dann können sie als gut informierte Kunden entscheiden." Michalski lobte Adidas (XETRA:ADSGn). Der Sportartikelhersteller lege schon seit 2007 die Herkunft seiner Waren offen - "und zeigt so, dass Offenheit möglich und erwünscht ist". Deutsche Firmen sollten so international vorangehen.

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