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ROUNDUP/Aktien New York: Kaum Bewegung vor Daten und Notenbanken-Aussagen

Veröffentlicht am 30.11.2015, 17:04
Aktualisiert 30.11.2015, 17:06
© Reuters.  ROUNDUP/Aktien New York: Kaum Bewegung vor Daten und Notenbanken-Aussagen

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienkurse an der Wall Street sind am Montag nur wenig von der Stelle gekommen. Vor wichtigen Konjunkturnachrichten und Notenbanken-Aussagen im weiteren Wochenverlauf hielten sich die Anleger zurück.

Zuletzt stand der Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) 0,02 Prozent im Plus bei 17 802,13 Punkten. Damit knüpfte der US-Leitindex an seine lustlose Entwicklung der vergangenen zwei Handelstage an. Am Donnerstag waren die Börsen in New York wegen eines Feiertags geschlossen geblieben, am Freitag hatte nur ein verkürzter Handel stattgefunden. Auf Monatssicht zeichnet sich derweil ein Plus von weniger als einem Prozent für den Dow ab.

Auch die anderen US-Indizes legten einen verhaltenen Wochenstart hin: Der marktbreite S&P 500 (S&P 500) sank um 0,05 Prozent auf 2089,05, während der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 prozentual unverändert bei 4680,56 Punkten notierte.

Am Freitag wird der offizielle amerikanische Arbeitsmarktbericht für November erwartet. Die Beschäftigungsentwicklung gilt als wichtige ökonomische Größe für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed, die Mitte Dezember erstmals seit der Finanzkrise die Zinsen wieder anheben könnte. Schon am Donnerstag könnte Fed-Chefin Janet Yellen Hinweise geben, ob es zur lange erwarteten Zinswende kommt, sagte Experte Markus Huber vom Wertpapierhändler Peregrine & Black in London.

Dagegen dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten am selben Tag ihre Geldpolitik weiter lockern. Uneins sind die Experten lediglich, welche konkreten Maßnahmen die EZB im Kampf gegen die zu niedrige Inflation ergreifen wird.

Kursbewegende Nachrichten zu US-Unternehmen gab es am Montag kaum. Am sogenannten "Cyber Monday", an dem viele Online-Händler nach dem Start des Weihnachtsgeschäfts nochmal mit aggressiven Rabattaktionen aufwarteten, entwickelten sich die Einzelhandelstitel uneinheitlich. Während die Aktien der schon gut gelaufenen Internet-Firmen Amazon (NASDAQ:AMZN) (XETRA:AMZn) und Ebay (NASDAQ:EBAY) (FSE:EBA) moderat zulegten, ging es für klassische Einzelhandels-Aktien wie Wal-Mart (NYSE:WMT) (XETRA:WMT), Sears (NASDAQ:SHLD) (FSE:SEE) und J.C. Penney (NYSE:JCP) deutlich bergab.

In den USA war am vergangenen Donnerstag zu Thanksgiving - dem amerikanischen Erntedankfest - traditionell der Startschuss für die Weihnachtseinkaufsaison gefallen. Der darauf folgende Brückentag, der so genannte "Black Friday", ist für die Handelsketten in den USA als Indikator von großer Bedeutung. Der Handel lockt mit massenweise Schnäppchen.

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