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UNTERNEHMEN vom 23.07.2014 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 23.07.2014, 15:20
Aktualisiert 23.07.2014, 15:21
UNTERNEHMEN vom 23.07.2014 - 15.15 Uhr

UNTERNEHMEN vom 23.07.2014 - 15.15 Uhr

GESAMT-ROUNDUP: Daimler will weiter sparen

STUTTGART/WOLFSBURG - Der Autokonzern Daimler F:DAI will seinen Sparkurs nach ersten Erfolgen verschärfen. "Die Effizienzprogramme zeigen über alle Geschäftsfelder hinweg Wirkung", sagte Konzernchef Dieter Zetsche am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal. "Wir werden sie strukturell absichern und konsequent ausbauen."

ROUNDUP: VW-Spitze wirbt vor 20 000 Mitarbeitern für stärkeres Renditedenken

WOLFSBURG - Die Führungsspitzen im Volkswagen F:VOW3-Konzern haben am Mittwoch vor 20 000 Mitarbeitern im Wolfsburger Stammwerk zu Sparanstrengungen und strenger Planungsdisziplin aufgerufen. "Wir müssen die Ärmel hochkrempeln, um unsere Ziele zu erreichen", sagte VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh bei einer kurzfristig einberufenen Versammlung. "Schon jetzt ist klar, dass es an dem einen oder anderen Punkt auch richtig krachen wird", sagte Osterloh laut einer Mitteilung des Volkswagen-Konzernbetriebsrates.

ROUNDUP 3: iPhone bringt Apple erneut Milliarden - iPad schwächelt

CUPERTINO - Das iPhone bleibt für Apple (ETR:APC) F:AAPL auch vor dem absehbaren Start neuer Modelle eine Geldmaschine. Im vergangenen Vierteljahr machte der Konzern 7,7 Milliarden Dollar Gewinn. Das waren 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die iPhone-Verkäufe verbesserten sich um 13 Prozent auf 35,2 Millionen Geräte. Dabei ist das Quartal oft von Zurückhaltung geprägt, denn es ist absehbar, dass im Herbst die neuen iPhone-Modelle kommen. Der Absatz der iPad-Tablets sank hingegen im Jahresvergleich um neun Prozent auf knapp 13,3 Millionen Geräte.

ROUNDUP 2: Microsoft muss Nokia-Übernahme verdauen

REDMOND - Das frisch hinzugekaufte Handygeschäft von Nokia (ETR:NOA3) F:NOK1V überschattet einen an sich guten Lauf von Microsoft (FSE:MSF) F:MSFT. Im vierten Geschäftsquartal von April bis Juni häufte die Sparte einen operativen Verlust von 692 Millionen Dollar (512 Mio Euro) an, wie der Konzern am Dienstag am Sitz in Redmond mitteilte. Apple (ETR:APC) F:AAPL mit seinen iPhones oder Samsung (SQ1:SMSN) (FSE:SSU) mit seinen Galaxy-Geräten machen Nokia das Leben seit geraumer Zeit schwer.

ROUNDUP: Harsche Kritik der US-Notenbank setzt Deutsche Bank unter Druck

NEW YORK/FRANKFURT - Die Deutsche Bank F:DBK sieht sich in den USA durch harsche Kritik der US-Notenbank Fed unter Druck gesetzt. Dem Vernehmen nach sind die Aufseher unzufrieden mit den regulatorischen Berichten, die das Institut liefert. Nach Informationen des "Wall Street Journals" (WSJ) erhielt die Deutsche Bank bereits am 11. Dezember einen Brandbrief der Federal Reserve Bank of New York. Darin habe die Notenbank unter anderem schlampige Buchführung, unzureichende Kontrollen und mangelhafte technische Systeme bemängelt, schreibt die Zeitung.

Boeing profitiert von starker Flugzeug-Nachfrage

CHICAGO - Die starke Nachfrage nach Flugzeugen hält Boeing F:BA (ETR:BCO) auf Kurs. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz des Konzerns um 1 Prozent auf mehr als 22,0 Milliarden Dollar (16,3 Mrd Euro). Dabei konnte die gutlaufende Verkehrsflugzeug-Sparte das schwächere Geschäft im Rüstungs- und Raumfahrtbereich mehr als ausgleichen. Der Gewinn verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent auf unterm Strich annähernd 1,7 Milliarden Dollar, wie der Airbus F:AIR (ETR:AIR)-Rivale am Mittwoch mitteilte.

ROUNDUP: Schwaches US-Geschäft drückt auf GlaxoSmithKline-Gewinn

LONDON - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) (FSE:GS7) (ISE:GSK) hat im zweiten Quartal vor allem unter einer schwächeren Nachfrage in den USA gelitten. Aber auch der zunehmende Konkurrenzdruck macht dem Unternehmen zu schaffen. Zudem liefen die Geschäfte in Japan schlechter. Der Gewinn brach deshalb im Zeitraum April bis Juni um ein Viertel ein. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr kappte Unternehmenschef Andrew Witty am Mittwoch. Statt eines Zuwachses rechnet er nun nur noch mit einem Nettoergebnis auf Vorjahreshöhe. Die Aktie gab im Nachmittagshandel 2,7 Prozent nach.

BASF-Konkurrent Dow Chemical profitiert von starkem Plastikgeschäft

MIDLAND - Der US-Chemiekonzern Dow Chemical F:DOW (ETR:DCH1) hat im zweiten Quartal von einem starken Plastikgeschäft und höheren Preisen profitiert. Der bereinigte Gewinn je Aktie sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 US-Cent auf 74 Cent geklettert, teilte der BASF-Konkurrent (ETR:BAS) am Mittwoch in Midland mit. Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern 882 Millionen Dollar Gewinn. Ein Jahr zuvor hatten Milliardenzahlungen aus einem Schlichtungsverfahren den Gewinn auf 2,34 Milliarden Dollar in die Höhe getrieben. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar zu. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten.

ROUNDUP: Probleme mit Windkraftanlagen halten ABB weiter in Atem

ZÜRICH - Der Elektronikkonzern ABB F:ABBN (FSE:ABJ) kämpft weiter heftig mit Problemen bei Windkraftprojekten. Vor allem die Anbindung von Windrädern in der Nordsee an das Stromnetz belastete das Ergebnis im zweiten Quartal erneut. Die Sparte Energietechniksysteme bleibt deshalb das Sorgenkind des Schweizer Siemens-Konkurrenten F:SIE. Das schwache Ergebnis der Sparte, die ABB-Chef Ulrich Spiesshofer derzeit kräftig umbaut, belastete das Konzernergebnis stärker als erwartet. Am Aktienmarkt kehrte daher Ernüchterung ein. Nachdem sich die ABB-Aktie in den vergangenen Tagen etwas von den Verlusten der Vormonate erholt hatte, verlor sie am Mittwoch zeitweise mehr als zwei Prozent.

Zugtechnik beschert Alstom dickes Auftragsplus - Umsatz schwächelt

PARIS - Offenbar hat Alstom-Chef (FSE:AOM) (PSE:PALO) Patrick Kron aufs richtige Pferd gesetzt: Die nach der Teil-Übernahme durch General Electric F:GE (ETR:GEC) (GE) bei Alstom verbleibende Zugtechniksparte sorgte im ersten Geschäftsquartal für ein dickes Auftragspolster. Die Bestellungen verdoppelten sich im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum auf 8,2 Milliarden Euro, wie der französische Industriekonzern am Mittwoch mitteilte. Das lag vor allem an einem Großauftrag über vier Milliarden Euro aus Südafrika.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

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