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Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 29.03.2015, 20:35
Aktualisiert 29.03.2015, 20:36
Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Presse: Panasonic Healtcare an Bayers Blutzuckermessgeräte-Geschäft interessiert

TOKIO - Die japanische Panasonic Healthcare interessiert sich einem Pressebericht zufolge für das Geschäft mit Blutzuckermessgeräten von Bayer. Der asiatische Konzern seit bereit, 100 Milliarden Yen (766 Mio Euro) auf den Tisch zu legen, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Samstag (Ortszeit) ohne Quellenangabe. Die Sparte dürfte auch das Interesse anderer Bieter auf sich ziehen. Ein Bayer-Sprecher wollte die Meldung auf Anfrage nicht kommentieren.

'WSJ': Intel in Gesprächen über Altera-Übernahme

NEW YORK - Es wäre der größte Zukauf in Intels Unternehmensgeschichte: Der US-Chiphersteller führt laut einem Zeitungsbericht Gespräche über eine Übernahme des Wettbewerbers Altera (NASDAQ:ALTR) (ETR:ALR). Das meldete das "Wall Street Journal" am Freitag zunächst ohne Angabe konkreter Quellen. Über einen Zeitplan habe sich noch nichts in Erfahrung bringen lassen und es sei möglich, dass der Deal nicht zustande kommen, hieß es in dem Bericht weiter.

'Spiegel': Ministerium kann Schadenersatz für teuren 'Puma' vergessen

BERLIN - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) kann nach "Spiegel"-Informationen bei vielen Rüstungsprojekten trotz eklatanter Abweichungen von den Vereinbarungen kaum mit finanzieller Entschädigung seitens der Industrie rechnen. So sei beim deutlich verteuerten Schützenpanzer "Puma" eine Konventionalstrafe für die Herstellerfirmen Rheinmetall (XETRA:RHMG) und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) "nicht vereinbart, da sie im Rahmen der Vertragsverhandlungen nicht durchsetzbar" gewesen sei, schreibt das Magazin unter Berufung auf interne Dokumente des Ministeriums.

BASF-Finanzvorstand: Gazprom-Tausch später nicht ausgeschlossen

LUDWIGSHAFEN - BASF (ETR:BAS)-Finanzchef Hans-Ulrich Engel schließt nicht aus, dass der abgesagte Tausch von milliardenschweren Geschäftsteilen mit dem russischen Partner Gazprom (FSE:GAZ) (SQ1:OGZD) zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wird. In der "geopolitischen Situation", in der man sich derzeit befinde, sei das zwar wenig wahrscheinlich, sagte Engel in einem Interview der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX und der Deutsche Presse-Agentur zum 150-jährigen Bestehen des weltgrößten Chemiekonzerns. Aber: "Verändern sich die Verhältnisse wieder, dann legen wir uns die Karten neu, sehen uns mit unserem Partner Gazprom in die Augen und überlegen noch einmal."

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ROUNDUP: Bei der Postbank droht Streik - Spitzengespräch ohne Ergebnis

BERLIN/BONN - Die Deutsche Postbank steht erstmals in ihrer Firmengeschichte vor einem Arbeitskampf mit flächendeckenden Streiks. Bei einem Spitzentreffen der Vorstände von Deutscher Bank, Postbank und Verdi wurde am Freitag kein Ausweg aus den festgefahrenen Tarifverhandlungen gefunden. Verdi fordert angesichts der unklaren Perspektiven bei der Tochterfirma der Deutschen Bank und anhaltender Spekulationen über eine Neuausrichtung des Privatkundengeschäfts einen Kündigungsschutz bis 2020.

ROUNDUP: Wintershall-Vorstandschef Seele verlässt Konzern

KASSEL - Der Chef des deutschen Öl- und Gaskonzerns Wintershall, Rainer Seele, verlässt das Unternehmen. Wie die BASF (ETR:BAS)-Tochter aus Kassel am Freitag bekanntgab, ist Seele zum 1. Juli 2015 zum Vorstandsvorsitzenden des Öl- und Gasunternehmens OMV (FSE:OMV) (EAV:OMV) AG (Wien) ernannt worden. An der Spitze von Wintershall stand der 54-Jährige seit 2009. Sein Nachfolger wird Mario Mehren (44), der derzeit im Wintershall-Vorstand für Exploration und Produktion in Russland, Nordafrika und Südamerika zuständig ist. Zuerst hatte die "Hessische/Niedersächsische Allgemeine" ("HNA") darüber berichtet.

Sky-Chef Darroch zu Bundesliga-Rechten: 'Appetit auf Investitionen'

MÜNCHEN - Der Bezahlsender Sky hat Signale an die Fußball-Bundesliga gesendet, auch künftig für die Fernsehrechte tief in die Tasche greifen zu wollen. "Die Bundesliga ist bedeutend für uns", sagte Sky-Gesamtkonzernchef Jeremy Darroch der "Süddeutsche Zeitung" (Montag): "Wir haben also Appetit auf Investitionen.

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