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Oberster Gerichtshof Frankreichs entscheidet über möglichen Prozess gegen Lagarde

Veröffentlicht am 22.07.2016, 07:00
Aktualisiert 22.07.2016, 14:32
Der Oberste Gerichtshof in Frankreich entscheidet am Freitag über die mögliche Eröffnung eines Prozesses gegen IWF-Chefin Christine Lagarde. Dabei geht es um eine umstrittene Entschädigungszahlung in Millionenhöhe für den Geschäftsmann Bernard Tapie. (Photo JIM WATSON. AFP)

Der Oberste Gerichtshof in Frankreich entscheidet am Freitag über die mögliche Eröffnung eines Prozesses gegen IWF-Chefin Christine Lagarde. Dabei geht es um eine umstrittene Entschädigungszahlung in Millionenhöhe für den Geschäftsmann Bernard Tapie. (Photo JIM WATSON. AFP)

Der Oberste Gerichtshof in Frankreich entscheidet am Freitag über die mögliche Eröffnung eines Prozesses gegen die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde. Dabei geht es um eine umstrittene Entschädigungszahlung in Millionenhöhe für den Geschäftsmann Bernard Tapie im Jahr 2008, die Lagarde in ihrer Zeit als französische Finanzministerin ermöglichte.

Der Schadenersatz wurde Tapie im Zusammenhang mit dem Verkauf von Aktien des deutschen Sportartikelherstellers Adidas gezahlt. Die Ermittler werfen der heute 60-jährigen Lagarde Nachlässigkeit im Umgang mit öffentlichen Geldern vor. Sollte der IWF-Chefin der Prozess gemacht werden, drohen ihr theoretisch ein Jahr Haft und eine Geldstrafe von 15.000 Euro.

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