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Rechenzentren-Geschäft stützt Intel in PC-Schwäche

Veröffentlicht am 13.10.2015, 22:43
Aktualisiert 13.10.2015, 22:48
© Reuters.  Rechenzentren-Geschäft stützt Intel in PC-Schwäche

SANTA CLARA (dpa-AFX) - Ein starkes Geschäft mit Prozessoren für Rechenzentren hilft dem Chip-Riesen Intel (FSE:INL) (NASDAQ:INTC) über die Schwäche des PC-Marktes. Der Umsatz des Halbleiter-Marktführers blieb im dritten Quartal mit 14,5 Milliarden Dollar praktisch auf Vorjahresniveau. Der Gewinn sank im Jahresvergleich um sechs Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar.

Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen der Analysten, die Aktie legte nachbörslich zeitweise um rund ein Prozent zu.

PC-UMSATZ FÄLLT

Im PC-Geschäft fiel der Umsatz von rund 9,2 auf 8,5 Milliarden Dollar, wie Intel nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Das Geschäft mit Rechenzentren legte dagegen von 3,7 auf 4,1 Milliarden Dollar zu.

Intel hofft auf eine im September vorgestellt neue Chip-Generation, die PCs wieder attraktiver machen soll. Im vergangenen Quartal waren die Verkäufe von Notebooks und Desktop-Rechnern laut den Marktforschern von IDC trotz des Starts des neuen Microsoft (FSE:MSF) (NASDAQ:MSFT)-Systems Windows 10 erneut um über zehn Prozent gesunken. Verbraucher und Unternehmen greifen eher zu Smartphones und zum Teil auch Tablets.

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