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ROUNDUP: Springer-Konzern verwirft Umwandlung der Rechtsform

Veröffentlicht am 12.02.2016, 19:56
Aktualisiert 12.02.2016, 20:00
© Reuters.  ROUNDUP: Springer-Konzern verwirft Umwandlung der Rechtsform

BERLIN (dpa-AFX) - Das Medienhaus Axel Springer (XETRA:SPRGn) SE ("Bild", "Die Welt") hat eine ursprünglich geplante Änderung seiner Rechtsform verworfen. Der Vorstand habe entschieden, die Umwandlung der Gesellschaft in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) nicht weiter zu verfolgen, teilte das Medienhaus am Freitag mit. Das sei nach Auffassung des Unternehmens und seiner Mehrheitsgesellschafterin Friede Springer die bessere Alternative "für die langfristige Entwicklung des Unternehmens und dessen Attraktivität am Kapitalmarkt".

Ursprünglich hatte der Medienkonzern die Rechtsform ändern wollen, um den beherrschenden Einfluss von Friede Springer zu sichern. Bei Kapitalerhöhungen sollte der Einfluss der Axel Springer Gesellschaft für Publizistik, die von der Springer-Witwe kontrolliert wird, als Mehrheitseigentümer erhalten bleiben. Wie die Nachrichtenagentur dpa-AFX aus Konzernkreisen erfuhr, waren die Reaktionen des Kapitalmarktes auf die Pläne aber negativ. Zudem sei die Struktur einer KGaA sehr komplex. Eine Kapitalerhöhung sei derzeit nicht geplant, betonte ein Konzernsprecher. Hinter der Gesellschaft stehen Friede Springer sowie zwei Enkel des 1985 gestorbenen Verlegers Axel Springer. Außerdem hält Frau Springer weitere persönliche Anteile.

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