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Schäuble plant Gespräch mit türkischem Vize-Premier Simsek

Veröffentlicht am 23.07.2016, 12:13
Aktualisiert 23.07.2016, 12:20
© Reuters. Finance Minister Schaeuble speaks at a news conference on 2017 budget and financial plan till 2020 in Berlin

© Reuters. Finance Minister Schaeuble speaks at a news conference on 2017 budget and financial plan till 2020 in Berlin

© Reuters. Finance Minister Schaeuble speaks at a news conference on 2017 budget and financial plan till 2020 in Berlin

Chengdu (Reuters) - Die Türkei hat nach Informationen aus G20-Kreisen wenig Aussichten, von den 20 großen Schwellen- und Industrieländern volle Unterstützung für das harten Vorgehen nach dem Putschversuch zu erhalten.

Ein hochrangiger G20-Vertreter sagte am Samstag am Rande des Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs im chinesischen Chengdu, im Kommunique werde sich wohl nur eine Formulierung finden, in der das große Interesse der G20 an einer stabilen Türkei geäußert werde. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble kündigte an, er wolle noch mit dem türkischen Vize-Ministerpräsidenten Mehmet Simsek am Rande der Konferenz zusammentreffen. Dabei werde er ihm gegenüber die Sorge äußern, dass in der Türkei der Rechtsstaat unter die Räder kommen könnte.

Simsek hatte zuvor auf einem G20-Steuersymposium angekündigt, in seinem Lande würden die demokratischen und rechstaatlichen Prinzipien weiter geachtet. "Wir werden fortfahren, weiterhin entschieden an den demokratischen Prinzipien festzuhalten", versicherte Simsek. Die Regierung werde auch Rechtsstaatlichkeit wahren. "Es hat sich eigentlich nicht viel geändert", versicherte der türkische Politiker. Auch andere G20-Staaten hätten in Bedrohungslagen den Ausnahmezustand verhängt, fügte er hinzu.

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