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US-Notenbanker - Zinspolitik hängt von Konjunkturdaten ab

Veröffentlicht am 30.08.2016, 13:10
Aktualisiert 30.08.2016, 13:20
© Reuters. Federal Reserve Vice Chairman Stanley Fischer attends the Federal Reserve Bank of Kansas City's annual Jackson Hole Economic Policy Symposium in Jackson Hole, Wyoming

© Reuters. Federal Reserve Vice Chairman Stanley Fischer attends the Federal Reserve Bank of Kansas City's annual Jackson Hole Economic Policy Symposium in Jackson Hole, Wyoming

© Reuters. Federal Reserve Vice Chairman Stanley Fischer attends the Federal Reserve Bank of Kansas City's annual Jackson Hole Economic Policy Symposium in Jackson Hole, Wyoming

Washington (Reuters) - US-Notenbanker Stanley Fischer macht künftige Zinserhöhungen von der Konjunkturentwicklung abhängig.

"Wir entscheiden über das Tempo auf der Grundlage von Daten", sagte Fischer am Dienstag dem Sender Bloomberg TV. Der US-Arbeitsmarkt sei "sehr nah an der Vollbeschäftigung", ergänzte er. Auch habe die US-Wirtschaft die Aufwertung des Dollar gut verdaut, durch die Waren im Ausland teurer werden. Konkrete Hinweise zum Zeitpunkt des nächsten Zinsschrittes gab Fischer nicht.

Die Notenbank Fed hat den Leitzins im Dezember 2015 erstmals seit fast zehn Jahren angezogen und hält ihn seither in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,5 Prozent. Zuletzt haben führende Notenbanker ihre Bereitschaft erklärt, ihn in diesem Jahr weiter anzuheben. Ob dies schon im September erfolgt, dürfte entscheidend von dem am Freitag erwarteten Arbeitsmarktbericht abhängen.

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