Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

Überblick: KONJUNKTUR von 17.00 Uhr - 08.02.2016

Veröffentlicht am 08.02.2016, 17:17
Aktualisiert 08.02.2016, 17:25
© Reuters.  Überblick: KONJUNKTUR von 17.00 Uhr - 08.02.2016

Sentix: Anlegerstimmung im Euroraum fällt weiter

FRANKFURT - Die Anlegerstimmung im Euroraum hat sich im Februar weiter eingetrübt. Wie das Forschungsinstitut Sentix am Montag mitteilte, fiel der entsprechende Indikator um 3,6 Punkte auf 6,0 Zähler. Das ist der tiefste Stand seit Anfang 2015. Die Befragten stuften sowohl die aktuelle Lage als auch die zu erwartende Entwicklung schlechter ein.

Spanien: Leichter Dämpfer für Industrieproduktion

MADRID - Die spanische Industrieproduktion ist im Dezember erstmals seit vergangenen August gesunken. Im Vergleich zum Vormonat sei die Produktion um 0,2 Prozent geschrumpft, teilte das Statistikamt INE am Montag in Madrid mit. Im November war die Produktion um 0,1 Prozent gestiegen.

Portugal: Risikoaufschlag für Anleihen auf höchstem Stand seit Anfang 2014

FRANKFURT - Die Anlegerstimmung gegenüber portugiesischen Staatsanleihen trübt sich zunehmend ein. Am Montag stieg der Risikoaufschlag zehnjähriger Schuldtitel des Landes gegenüber deutschen Bundesanleihen auf den höchsten Stand seit Anfang 2014. In der Spitze betrug er 311 Basispunkte oder 3,11 Prozentpunkte. Auch die Prämien für Ausfallversicherungen (CDS) auf portugiesische Anleihen stiegen auf den höchsten Stand seit Anfang 2014.

Indien trotzt allgemeiner Schwäche der Schwellenländer

NEU DELHI - Indiens Wirtschaft bleibt trotz einer Konjunkturschwäche in wichtigen Schwellenländern auf robustem Wachstumskurs. Im laufenden Fiskaljahr bis März werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 7,6 Prozent wachsen, so die am Montag veröffentlichte offizielle Prognose der Statistikbehörde. Die Prognose übertraf damit die Erwartung von Experten, die nur ein Wachstum um 7,4 Prozent erwartet hatten. Im vorhergehenden Fiskaljahr war die indische Wirtschaft laut der Statistikbehörde um 7,2 Prozent gewachsen.

OECD: Frühindikator CLI fällt zurück

PARIS - Die Konjunkturaussichten im OECD-Raum haben sich im Dezember eingetrübt. Der von der OECD erhobene Frühindikator CLI fiel um 0,1 Punkte auf 99,7 Zähler, wie die Organisation am Montag mitteilte. In den OECD-Staaten deute der Indikator auf ein stabiles Wachstum hin, für die Schwellenländer sei der Ausblick dagegen gemischt.

Notenbankchefs fordern gemeinsames Finanzministerium der Euro-Zone

BERLIN - Die Notenbank-Präsidenten von Deutschland und Frankreich, Jens Weidmann und Francois Villeroy de Galhau, haben ein gemeinsames Finanzministerium für den Euro-Raum gefordert. Europa stehe angesichts der hohen Defizite und wirtschaftlichen Ungleichgewichte "ganz eindeutig an einem Scheideweg", schrieben Weidmann und Villeroy de Galhau in einem Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung" (Montag). In dem Beitrag, der einen Tag vor dem Deutsch-Französischen Wirtschafts- und Finanzministerrat in Paris erschien, sprechen sich die beiden Notenbankchefs zugleich für eine umfassende Reform der Währungsunion aus.

Iran und Griechenland suchen strategische Zusammenarbeit

TEHERAN - Der Iran und Griechenland streben eine strategische Zusammenarbeit an. "Griechenland kann als Brücke zwischen dem Iran und Europa agieren", sagte der griechische Regierungschef Alexis Tsipras am Montag in Teheran. Sein Besuch sei der Beginn eines neuen Kapitels der historischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.