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'Deepwater Horizon': Halliburton zahlt 1,1 Milliarden Dollar Entschädigung

Veröffentlicht am 02.09.2014, 22:28
Aktualisiert 02.09.2014, 22:33
'Deepwater Horizon': Halliburton zahlt 1,1 Milliarden Dollar Entschädigung

HOUSTON (dpa-AFX) - Halliburton F:HAL erhält mehr als vier Jahre nach der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" die Rechnung für die Katastrophe im Golf von Mexiko. Der US-Konzern wird eine Entschädigung von 1,1 Milliarden Dollar (838 Mio Euro) zahlen, wie er am Dienstag mitteilte. Halliburton, das an den Bohrarbeiten auf der Plattform beteiligt war, entgeht durch die Zahlung einer Sammelklage.

Das Geld soll an Fischer und andere Opfer der Katastrophe fließen. Im April 2010 war die im Auftrag des britischen Ölriesen BP betriebene Plattform im Golf von Mexiko vor der US-Küste explodiert. Es kamen elf Arbeiter ums Leben. Über Monate strömten große Mengen Öl aus und verseuchten die US-Golfküste. BP hatte sich mit Privatklägern schon 2012 auf eine Entschädigung über 7,8 Milliarden Dollar geeinigt.

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