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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 17.04.2014

Veröffentlicht am 17.04.2014, 21:35
Aktualisiert 17.04.2014, 21:36

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 17.04.2014

ADIDAS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Adidas (ETR:ADS) vor Zahlen von 83 auf 80 (Kurs 74,92) Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Michael Kuhn rechnet in einer Studie vom Donnerstag mit einem schwierigen ersten Quartal des Sportartikel-Konzerns. Er geht von Belastungen durch Wechselkurseffekte aus und verwies auf eine weiter steigenden Kostenbasis im Einzelhandelssegment wegen Filialeröffnungen.

ADIDAS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Adidas (ETR:ADS) vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 91 Euro belassen. Aufgrund der Anhäufung ungünstiger Einflussfaktoren, vor allem von der Währungsseite, rechne er für das erste Quartal mit einem Umsatzrückgang um 5,1 Prozent, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Donnerstag. Die politischen Unruhen in Russland und in der Ukraine wirkten kurzfristig als Belastungsfaktor, da das dortige Geschäft des Sportartikelherstellers mehr als eine Milliarde Euro zum Konzernumsatz beisteuere. Sturm rechnet damit, dass in Russland im ersten Quartal hohe Vorräte abgebaut worden seien. Dies, und auch die weiterhin kräftige Expansion im eigenen Einzelhandel, dürften für einen kräftigen Gegenpol auf der Kostenseite gesorgt und im ersten Quartal zu einem deutlichen Ergebnisrückgang geführt haben. Ab dem zweiten Quartal geht der Experte aber wieder von einer deutlichen Besserung aus.

ADIDAS

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Adidas (ETR:ADS) vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 98 Euro belassen. Er rechne mit einem sehr verhaltenen Jahresstart des Sportartikelherstellers, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Viertel geschrumpft sein, das Nettoergebnis noch etwas stärker. Grund dafür dürften die Umsatzentwicklung, die von Währungseffekten belasteten Margen sowie Investitionen in den Ausbau des Einzelhandelsgeschäfts sein. Ab dem zweiten Quartal sollte sich die Entwicklung aber verbessern.

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ALLIANZ SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Allianz SE (ETR:ALV) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 143 Euro belassen. Der Gewinn des Versicherers dürfte trotz der herausfordernden Vergleichsbasis aus dem Vorjahr weitgehend stabil geblieben sein, schrieb Analyst Atanasio Pantarrotas in einer Studie vom Donnerstag. Der Abfluss aus dem Bereich Asset Management dürfte im ersten Quartal immerhin 20 Milliarden Euro betragen haben.

ALLIANZ SE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Allianz SE (ETR:ALV) von 118 auf 110 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das reduzierte Ziele reflektiere den verstärkten Kapitalpuffer, den der Versicherer wohl benötige, um den von der EU-Kommission künftig vorgegebenen Kapitalanforderungen und Eigenmittelregelungen (Solvency II) gerecht zu werden, schrieb Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Donnerstag.

ASML

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ASML (ASX:ASML) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der schwache Auftragseingang des Halbleiter-Ausrüsters im ersten Quartal stelle eine Kaufgelegenheit dar, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Donnerstag.

ASML

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für die Aktie des Technologiekonzerns ASML (ASX:ASML) auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 66 Euro belassen. Analyst Francois Meunier senkte in einer Studie vom Donnerstag seine Schätzungen für 2014 und 2015. Die Vorhersagbarkeit der Geschäftsentwicklung des Halbleiter-Ausrüsters mit Blick auf das vierte Quartal sei derzeit noch begrenzt. Sie sollte aber im nächsten Quartal besser werden.

ASML

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) von 81 auf 76 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Kai Korschelt verwies in einer Studie vom Donnerstag auf die zyklische Abschwächung und die Verzögerungen bei den Lithographie-Anlagen mit extrem-ultravioletter Strahlung. Der gegenwärtige Aktienkurs scheine nur wenig Optionen für einen nach wie vor möglichen Gewinn von neun Euro je Aktie im Jahr 2017 einzupreisen, so Korschelt.

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ASML

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) von 78 auf 76 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Im ersten Quartal des Ausrüsters für die Halbleiterindustrie habe es Signale einer kurzfristigen Nachfrage-Pause gegeben, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte reduzierte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015 um 16 respektive acht Prozent. Fundamental ändere sich aber nichts.

ASTRAZENECA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AstraZeneca (ISE:AZN) (FSE:ZEG) (SSE:AZN) vor Zahlen auf "Underweight" belassen. Er rechne damit, dass der Pharmakonzern die Konsensschätzung für das Aktienergebnis im ersten Quartal verfehlen werde, schrieb Analyst James Gordon in einer Studie vom Donnerstag. Als Grund führt Gordon höhere Kosten für Forschung & Entwicklung an, wie auch im Bereich Vertrieb, Verwaltung und allgemeine Kosten.

BANCO SANTANDER SA

LONDON- Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Banco Santander (ETR:BSD2) SCM:SAN von 6,60 auf 6,80 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Branchenkonsolidierung und Kostenoptimierungen seien nach der Krise die entscheidenden Punkte zu einer besseren Profitabilität der spanischen Banken, schrieb Analyst Stefan Nedialkov in einer Branchenstudie vom Donnerstag. BBVA und Santander hätten hier aber weniger Aufwärtspotenzial als Konkurrenten wie etwa Bankia. Zudem seien die Aktien der beiden Großbanken dank der verbesserten Kapitalausstattung nicht mehr so risikobehaftet wie früher. Die Aktien von BBVA und Santander erschienen angemessen bewertet, begründete der Experte deren neutrale Einstufung. Das höhere Santander-Kursziel gehe auf geänderte Schätzungen für das Aktienergebnis (EPS) und die Kapitalkosten zurück.

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BASF SE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) vor Quartalszahlen von 84 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Es gebe Anzeichen für einen steigenden Absatz innerhalb des europäischen Chemiesektors, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings sei das Preisumfeld weiterhin herausfordernd und der Gegenwind von der Währungsseite halte an. Die Konjunkturerholung in der EU bleibe fragil, und er sehe weiterhin Schwäche in den Märkten Lateinamerikas und in China. Für BASF hob Lambert seine Schätzungen unter anderem wegen der Erwartung höherer Margen in den Sparten Performance Products und Functional Solutions an.

BAYER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer (ETR:BAYN) vor Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 107 Euro belassen. Er rechne mit einer starken Entwicklung der CropScience-Sparte, schrieb Analyst David Evans in einer Studie vom Donnerstag. Das HealthCare-Geschäft dürfte den Erwartungen entsprochen haben.

BAYWA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Baywa (ETR:BYW6) nach angekündigtem Kauf des neuseeländischen Apfelbauer Apollo Apples auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Er begrüße die Akquisition, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Donnerstag. Sie baue auf der ohnehin schon starken Basis durch den bereits vor einigen Jahren erworbenen Obsthändler T&G auf.

BB BIOTECH

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat BB Biotech (ETR:BBZA) von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel aber von 155 auf 140 Euro gesenkt. Der Periodengewinn sei im ersten Quartal zwar deutlich, aber dennoch weniger stark zurückgegangen, als er erwartet habe, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Donnerstag. Seine Schätzungen für die auf Biotech-Unternehmen ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft habe er wegen der Korrektur des Biotech-Sektors zu Beginn des zweiten Quartals gesenkt. Da die Fundamentaldaten aber intakt seien, sieht er nun eine Kaufgelegenheit für das TecDax-Papier.

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BBVA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BBVA SCM:BBVA auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Branchenkonsolidierung und Kostenoptimierungen seien nach der Krise die entscheidenden Punkte zu einer besseren Profitabilität der spanischen Banken, schrieb Analyst Stefan Nedialkov in einer Branchenstudie vom Donnerstag. BBVA und Santander hätten hier aber weniger Aufwärtspotenzial als Konkurrenten wie etwa Bankia. Zudem seien die Aktien der beiden Großbanken dank der verbesserten Kapitalausstattung nicht mehr so risikobehaftet wie früher. Die Aktien von BBVA und Santander erschienen angemessen bewertet, begründete der Experte deren neutrale Einstufung.

BERTRANDT

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Bertrandt nach europäischen Pkw-Zulassungszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Die Zulassungszahlen in der Europäischen Union und der europäischen Freihandelszone seien im Jahresvergleich um 10,4 Prozent gestiegen - für Bertrandt seien daraus aber nur begrenzt Schlüsse zu ziehen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Ingenieurdienstleister hänge von den Produktions- und Absatzzahlen der Autobranche nicht direkt ab.

BHP BILLITON PLC

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 2100 Pence belassen. Analyst Heath Jansen sprach in einer Studie vom Donnerstag von einer durchwachsenen Geschäftsentwicklung des Bergbaukonzerns im abgelaufenen Quartal. Der starken Eisenerzförderung und dem erwartungsgemäßen Geschäft mit Kohle stehe ein schwaches Öl- und Gasgeschäft gegenüber. Dazu kämen ungünstige Entwicklungen bei den Rohstoffpreisen und Wechselkursen. Allerdings sollten Bewertung, Wachstum, operative Effizienz und die Kapitalstruktur die Aktie im laufenden Jahr antreiben.

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BMW

HANNOVER - Die NordLB hat BMW (ETR:BMW) auf "Kaufen" belassen. Bislang liege der Anteil der Elektroautos am gesamten Pkw-Bestand in Deutschland bei verschwindend geringen 0,03 Prozent, schrieb Analyst Frank Schwope in einer europäischen Branchenstudie vom Donnerstag. Der US-Nischenanbieter Tesla fahre bei den Elektroautos vorweg, während sich die deutschen Hersteller weiterhin eher zurückhaltend zeigten. In den nächsten Jahren könnten zudem die Chinesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung solcher Autos spielen und womöglich den Siegeszug in diesem Bereich von und in China vorantreiben. In Deutschland rechnet Schwope erst ab Anfang/Mitte 2020 mit dem Verkauf von mehr als 100 000 Elektroautos pro Jahr. BMW habe aktuell mit dem i3 "Leuchtturmcharakter".

BMW

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat BMW (ETR:BMW) vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 98 Euro belassen. Trotz konjunktureller und geopolitischer Risiken habe sich die Nachfrage im Autosektor gut behauptet, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor allem Europa und China sollten für eine solide Entwicklung gesorgt haben. Er sei optimistisch für Premium-Hersteller und Unternehmen aus dem Reifengeschäft, wogegen es die Aktien anderer Unternehmen schwer haben dürften. Bei den deutschen Autobauern könnte BMW für die größte positive Überraschung sorgen.

COMDIRECT BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Comdirect Bank (ETR:COM) vor Zahlen für das erste Quartal auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Analyst Philipp Häßler rechnet laut einer Studie vom Donnerstag mit guten Zahlen auf bereinigter Basis. Sie sollten sein Anlagevotum stützen. Die Bewertung sei weiterhin attraktiv.

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CONTINENTAL AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Continental (ETR:CON) auf "Halten" belassen. Bislang liege der Anteil der Elektroautos am gesamten Pkw-Bestand in Deutschland bei verschwindend geringen 0,03 Prozent, schrieb Analyst Frank Schwope in einer europäischen Branchenstudie vom Donnerstag. Der US-Nischenanbieter Tesla fahre bei den Elektroautos vorweg, während die deutschen Hersteller nur sehr langsam in Fahrt kämen. In den nächsten Jahren könnten die Chinesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung solcher Autos spielen und womöglich den Siegeszug in diesem Bereich vorantreiben. In Deutschland rechnet Schwope erst ab Anfang/Mitte 2020 mit dem Verkauf von mehr als 100 000 Elektroautos pro Jahr.

CONTINENTAL AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Continental (ETR:CON) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Trotz konjunktureller und geopolitischer Risiken habe sich die Nachfrage im Autosektor gut behauptet, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor allem Europa und China sollten für eine solide Entwicklung gesorgt haben. Er sei optimistisch für Premium-Hersteller und Unternehmen aus dem Reifengeschäft wie Continental, das den Ausblick sogar noch anheben könnte. Dagegen dürften es die Aktien anderer Unternehmen schwer haben.

CREDIT SUISSE GROUP AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Credit Suisse (ETR:CSX) VTX:CSGN nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 34 Franken belassen. Das schwächere Investmentbanking des Schweizer Geldhauses sei teilweise durch das bessere Privatkunden- und Vermögensverwaltungsgeschäft kompensiert worden, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Studie vom Donnerstag.

CREDIT SUISSE GROUP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Credit Suisse (ETR:CSX) VTX:CSGN nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 32 auf 28 Franken gesenkt. Er sei zu optimistisch gewesen und habe nun sein Anlageurteil nach dem enttäuschenden ersten Quartal der Schweizer Bank gesenkt, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Donnerstag. Auch der Ausblick der Bank auf das Gesamtjahr sei schwach.

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DAIMLER AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Der Autobauer sei in puncto Absatz sehr gut ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Donnerstag. Ludwig erwartet deshalb trotz negativer Währungseffekte eine deutliche Ergebnisverbesserung im ersten Quartal. Die Aktie hält er weiterhin für ein "Top-Pick" im Sektor und den jüngsten Kursrückgang wegen der Ukraine-Krise für übertrieben.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Der Stuttgarter Autobauer dürfte einen soliden Start ins Jahr gehabt haben, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. Das Management habe bereits angekündigt, dass das operative Ergebnis (Ebit) über dem Vorjahreswert von 917 Millionen Euro liegen werde und unterhalb des Vorquartals von 2,425 Milliarden Euro.

DAIMLER AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) auf "Kaufen" belassen. Bislang liege der Anteil der Elektroautos am gesamten Pkw-Bestand in Deutschland bei verschwindend geringen 0,03 Prozent, schrieb Analyst Frank Schwope in einer europäischen Branchenstudie vom Donnerstag. Der US-Nischenanbieter Tesla fahre bei den Elektroautos vorweg, während die deutschen Hersteller nur sehr langsam in Fahrt kämen. In den nächsten Jahren könnten die Chinesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung solcher Autos spielen und womöglich den Siegeszug in diesem Bereich vorantreiben. In Deutschland rechnet Schwope erst ab Anfang/Mitte 2020 mit dem Verkauf von mehr als 100 000 Elektroautos pro Jahr. Daimler biete inzwischen den Smart electric drive an.

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DAIMLER AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 81 Euro belassen. Trotz konjunktureller und geopolitischer Risiken habe sich die Nachfrage im Autosektor gut behauptet, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor allem Europa und China sollten für eine solide Entwicklung gesorgt haben. Er sei optimistisch für Premium-Hersteller und Unternehmen aus dem Reifengeschäft, wogegen es die Aktien anderer Unternehmen schwer haben dürften. Bei den deutschen Autobauern dürfte die Daimler-Marke Mercedes umsatzseitig vorweg marschieren. Daimler ist mittelfristig gesehen seine bevorzugte Aktie.

DANONE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN) nach der Konferenz zu den Quartalszahlen auf "Neutral" belassen. Die Jahresziele seien zwar bekräftigt worden, doch die Sicht in die Zukunft bleibe gering beim Milchprodukte-Hersteller, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem der Absatz bei Frischmilch-Erzeugnissen in Russland bleibe unter Druck.

DANONE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN) nach Umsatzzahlen für das erste Quartal auf "Underweight" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Der bereinigte Umsatz habe den Erwartungen entsprochen, doch der schwache Absatz im Milchprodukte-Geschäft gebe Anlass zur Sorge, schrieb Analystin Eileen Khoo in einer Studie vom Donnerstag.

DEUTSCHE BANK AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Deutsche Bank (ETR:DBK) von 38 auf 35 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das neue Kursziel reflektiere seine reduzierten Schätzungen für den Gewinn je Aktie ab 2014, schrieb Analyst Neil Smith in einer Studie vom Donnerstag. Die niedrigeren Prognosen reflektierten hauptsächlich geringere Erträge und höhere Rückstellungen für Prozessrisiken.

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DEUTSCHE BANK AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Deutsche Bank (ETR:DBK) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Mit Blick auf Regulierungsbestimmungen habe es für die Banken zuletzt gute Nachrichten aus Europa gegeben, schrieb Analyst Daniel Davies in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies gelte insbesondere für die Liquiditäts- und Absicherungsanforderungen. Er sorge sich allerdings zunehmend um die lokalen Kapitalanforderungen an die Institute.

DRAEGERWERK

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Drägerwerk (ETR:DRW3) vor Zahlen von 114 auf 105 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Start in das Jahr dürfte für den Medizintechnikkonzern aufgrund von Basis- und Währungseffekten schwach verlaufen sein, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Donnerstag. Hinsichtlich der Basiseffekte verwies er darauf, dass Drägerwerk im ersten Quartal des Vorjahres noch von starken Auftragseingängen aus Russland profitiert habe.

DRAEGERWERK

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Drägerwerk (ETR:DRW3) auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 98 Euro belassen. 2014 dürfte für den Medizintechnikkonzern wohl ein weiteres Übergangsjahr werden, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Donnerstag. Langfristig sei das Papier aber eine interessante Investmentstory mit eher langsamen, aber dafür stetigen Umsatzwachstumsperspektiven.

DÜRR

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Dürr (ETR:DUE) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Maschinenbauer dürfte am 6. Mai für das erste Quartal gemischte Zahlen vorlegen, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Donnerstag. So rechnet er damit, dass der Auftragseingang das vierte Quartal in Folge gesunken ist. Cohrs geht von einem Rückgang um 14 Prozent auf 582 Millionen Euro aus. Das operative Ebit hingegen dürfte allerdings im Vergleich zu dem recht schwachen Ergebnis aus dem Vorjahr um 20 Prozent zugelegt haben.

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ELRINGKLINGER AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für ElringKlinger (ETR:ZIL2) auf "Verkaufen" belassen. Bislang liege der Anteil der Elektroautos am gesamten Pkw-Bestand in Deutschland bei verschwindend geringen 0,03 Prozent, schrieb Analyst Frank Schwope in einer europäischen Branchenstudie vom Donnerstag. Der US-Nischenanbieter Tesla fahre bei den Elektroautos vorweg, während die deutschen Hersteller nur sehr langsam in Fahrt kämen. VW verkaufe beispielsweise inzwischen das Kleinserienfahrzeug XL1, den e-Up und den e-Golf. In den nächsten Jahren könnten die Chinesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung solcher Autos spielen und womöglich den Siegeszug in diesem Bereich vorantreiben. In Deutschland rechnet Schwope erst ab Anfang/Mitte 2020 mit dem Verkauf von mehr als 100 000 Elektroautos pro Jahr.

FRESENIUS SE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Fresenius SE (ETR:FRE) nach zahlreichen Presseartikeln über einen möglichen Kauf des Danone-Geschäfts für medizinische Ernährung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Der Spartenzukauf würde das Portfolio des Gesundheitskonzerns verbessern - bei gutem Kosteneinsparpotenzial, schrieb Analyst Michael Jüngling in einer Studie vom Donnerstag. Durch die Transaktion könnte der Gewinn je Aktie um fünf bis sechs Prozent steigen.

GEA GROUP

FRANKFURT- Independent Research hat Gea Group (ETR:G1A) nach der Bekanntgabe des Verkaufs des Wärmetauschergeschäfts und Eckzahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Die vorläufigen Zahlen seien durchwachsen ausgefallen. Die Verkaufsmeldung habe den Kurs der Aktie des Maschinenbauers am Mittwoch dagegen deutlich hochgetrieben. Rüzgar rechnet mit operativen Verbesserungen bei Gea und verwies zudem auf Akquisitionsfantasien.

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GEA GROUP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Gea Group (ETR:G1A) nach dem angekündigten Verkauf der Wärmetauscher-Sparte und Veröffentlichung von Auftragseingängen auf "Neutral" belassen. Das erste Quartal habe die Erwartungen an eine zyklische Erholung erneut zurückgedrängt, schrieb Analyst Aaron Ibbotson in einer Studie vom Donnerstag. Bei dem deutschen Anlagenbauer stünden nun die Portfolio-Verschlankung und die Verwendung der Barmittel im Mittelpunkt.

GLAXOSMITHKLINE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für GlaxoSmithKline (ISE:GSK) (FSE:GS7) von 1650 auf 1500 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Wachstumsperspektiven für den Pharmahersteller seien herausfordernd, begründete Analystin Alexandra Hauber das neue Ziel in einer Studie vom Donnerstag.

GOOGLE INC

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Google (ETR:GGQ1) NAS:GOOG nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 750 (Kurs: 538,03) US-Dollar belassen. Einige Resultate seien gut, einige schlecht und einige richtig hässlich ausgefallen, schrieb Analyst Carlos Kirjner in einer Studie vom Donnerstag.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für HHLA (ETR:HHFA) auf "Reduce" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Er habe nach dem Unternehmensausblick für 2014 seine Schätzungen für den Hafenbetreiber gesenkt, schrieb Analyst Mark McVicar in einer Studie vom Donnerstag. Hintergrund sei, dass die Hamburger nur einen leichten Anstieg des Containerumschlags in Aussicht stellten. Ein wichtiges Thema bleibe die Fahrrinnenvertiefung der Elbe.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Warburg Research hat HHLA (ETR:HHFA) nach der Ankündigung einer Fusion zwischen den Container-Reedereien Hapag-Lloyd und CSAV auf "Hold" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Durch die Fusion profitiere der Hafenbetreiber von einer stärkeren und wettbewerbsmäßig besser aufgestellten heimischen Reeder als zuvor, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Donnerstag. Dies sei einmal eine gute Nachricht neben all den Herausforderungen, mit denen HHLA zu kämpfen habe.

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HUGO BOSS

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Hugo Boss (ETR:BOSS) vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 118 Euro belassen. Die Resultate dürften kein Kurstreiber sein, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie des Modeherstellers sei aber ein gutes Investment, denn Hugo Boss könne aus eigener Kraft wachsen und sei stark in Europa aktiv, aber nur begrenzt in den Schwellenländern. Auch die nicht aggressiven Konsensschätzungen, die vierprozentige Dividendenrendite und die günstige Bewertung machten die Aktie zu einer attraktiven Anlage.

K+S

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für K+S (ETR:SDF) vor Quartalszahlen von 23 auf 24 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Es gebe Anzeichen für steigende Absatzzahlen innerhalb des europäischen Chemiesektors, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings sei das Preisumfeld weiterhin herausfordernd und der Gegenwind von der Währungsseite halte an. Die Konjunkturerholung in der EU bleibe fragil, und er sehe weiterhin Schwächen in den Märkten Lateinamerikas und in China. Bei den anstehenden Quartalszahlen dürfte der Fokus auf dem Erfolg von angekündigten Umstrukturierungen liegen. Zu seinen Favoriten zählten für das erste Quartal neben Syngenta, Clariant und Wacker Chemie auch K+S. Der Salz- und Kaliabsatz beim Kasseler Düngemittelhersteller sei hoch und die Preisdynamik positiv.

KLÖCKNER & CO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Klöckner & Co (ETR:KCO) auf "Sell" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Für den Stahlhändler könnten die Konsensschätzungen reduziert werden, da die Preise für Stahl und Eisenerz in diesem Jahr sinken dürften, schrieb Analyst Stephen Benson in einer Branchenstudie vom Donnerstag.

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LANXESS AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Lanxess (ETR:LXS) auf "Reduce" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der europäische Chemiesektor verzeichne Anzeichen einer Absatzerhöhung, leide aber unter negativen Wechselkurseffekten, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Konjunkturerholung in der EU bleibe fragil, und er sehe weiterhin Schwäche in den Märkten Lateinamerikas und in China sowie politische Risiken.

LEONI AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Leoni (ETR:LEO) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. Der Autozulieferer sei auf einem guten Weg, die 2014er-Ziele zu erreichen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Donnerstag. Auch die mittelfristigen Ziele erschienen in Reichweite zu sein. Die Veranstaltung habe seine positive Einschätzung bestätigt.

LEONI AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Leoni (ETR:LEO) auf "Verkaufen" belassen. Bislang liege der Anteil der Elektroautos am gesamten Pkw-Bestand in Deutschland bei verschwindend geringen 0,03 Prozent, schrieb Analyst Frank Schwope in einer europäischen Branchenstudie vom Donnerstag. Der US-Nischenanbieter Tesla fahre bei den Elektroautos vorweg, während die deutschen Hersteller nur sehr langsam in Fahrt kämen. VW verkaufe beispielsweise inzwischen das Kleinserienfahrzeug XL1, den e-Up und den e-Golf. In den nächsten Jahren könnten die Chinesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung solcher Autos spielen und womöglich den Siegeszug in diesem Bereich vorantreiben. In Deutschland rechnet Schwope erst ab Anfang/Mitte 2020 mit dem Verkauf von mehr als 100 000 Elektroautos pro Jahr.

LINDE AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Linde (ETR:LIN) vor Quartalszahlen von 164 auf 166 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Es gebe Anzeichen für einen steigenden Absatz innerhalb des europäischen Chemiesektors, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings sei das Preisumfeld weiterhin herausfordernd und der Gegenwind von der Währungsseite halte an. Die Konjunkturerholung in der EU bleibe fragil, und er sehe weiterhin Schwäche in den Märkten Lateinamerikas und in China. Bei den anstehenden Quartalszahlen dürfte der Fokus auf dem Erfolg von angekündigten Umstrukturierungen liegen. Zu Linde schrieb er, das Geschäft mit Industriegasen habe wenig Aussicht auf eine starke Wachstumsdynamik. Im direkten Vergleich bevorzuge er die Aktie von Air Liquide.

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METRO AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Metro AG (ETR:MEO) nach Zahlen des britischen Einzelhändlers Tesco auf "Sell" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Zahlen zeigten die Herausforderungen im weltweiten Einzelhandel und stützten seine negative Einschätzung für Metro, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Donnerstag.

NORDEX AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Nordex (ETR:NDX1) vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Er rechne mit einem guten Jahresstart des Windkraftanlagenbauers, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Dieser sollte den Weg für eine deutliche Gewinnverbesserung im laufenden Jahr ebnen. Zudem sei die Aktie attraktiv bewertet.

NOVARTIS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Novartis (FSE:NOT) VTX:NOVN vor Zahlen auf "Neutral" belassen. Seine Schätzung für den Kernbetriebsgewinn des Schweizer Pharmaunternehmens liege mit 2,568 Milliarden US-Dollar um 1,3 Prozent über dem Konsens, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Donnerstag. Seine Umsatzerwartung liege mit 14,266 Milliarden Dollar zugleich weitgehend im Rahmen des Konsens.

PATRIZIA IMMOBILIEN

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Patrizia Immobilien (ETR:P1Z) nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Der Fokus habe neben der Entwicklung des abgelaufenen Jahres vor allem auf den Ausblicken auf 2014 und 2016 gelegen, schrieb Analyst Torsten Klingner in einer Studie vom Donnerstag. Das Immobilienunternehmen sei auf einem guten Weg zu Gewinnwachstum.

PORSCHE SE

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Porsche SE (ETR:PAH3) auf "Kaufen" belassen. Bislang liege der Anteil der Elektroautos am gesamten Pkw-Bestand in Deutschland bei verschwindend geringen 0,03 Prozent, schrieb Analyst Frank Schwope in einer europäischen Branchenstudie vom Donnerstag. Der US-Nischenanbieter Tesla fahre bei den Elektroautos vorweg, während die deutschen Hersteller nur sehr langsam in Fahrt kämen. In den nächsten Jahren könnten die Chinesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung solcher Autos spielen und womöglich den Siegeszug in diesem Bereich vorantreiben. In Deutschland rechnet Schwope erst ab Anfang/Mitte 2020 mit dem Verkauf von mehr als 100 000 Elektroautos pro Jahr.

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RECKITT BENCKISER GROUP PLC

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Reckitt Benckiser (FSE:3RB) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 5400 Pence belassen. Der britische Konsumgüterhersteller sei gut ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Donnerstag. Die Umsatzzahlen lägen leicht über den Konsensschätzungen. Die Aktie bleibe wegen der Transformation in Richtung des Gesundheitsgeschäfts und der unterbewerteten Pharma-Aktivitäten einer seiner "Top Picks".

RECKITT BENCKISER GROUP PLC

PARIS - Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Reckitt Benckiser (FSE:3RB) nach Zahlen von 4400 auf 4500 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Underperform" belassen. Der britische Konsumgüterkonzern habe im ersten Quartal wie erwartet abgeschnitten, was für moderate Kursgewinne der Aktie ausgereicht habe, schrieb Analyst Eamonn Ferry in einer Studie vom Donnerstag. Das neue Kursziel gehe auf gestiegene Bewertungskennziffern für das Kerngeschäft zurück. Allerdings stehe der deutliche Marktanteilsverlust in den Industrieländern im Gegensatz zu Aussagen des Managements, das von einer guten Verfassung dieser Aktivitäten gesprochen habe.

SAINT GOBAIN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Saint-Gobain (PSE:PSGO) (FSE:GOB) von 46 auf 51 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Baustoffkonzern profitiere von der Erholung der Konjunktur in Europa und den USA, schrieb Analyst Manu Rimpela in einer Studie vom Donnerstag. Rückenwind gebe es zudem durch Kostensenkungen.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Salzgitter AG (ETR:SZG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Mit dem Restrukturierungsplan 2015 komme der Stahlkonzern gut voran, schrieb Analyst Stephen Benson in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies zusammen mit den Kosteinsparzielen seien die Treiber für die Aktie. Derweil halte die positive Dynamik im Teilsektor Edelstahl an.

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SAP AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen für das erste Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Das Geschäft mit der Cloud und der Datenbanksoftware Hana sei stark gelaufen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer Studie vom Donnerstag. Ungünstige Wechselkurseffekte hätten aber belastet. Zudem verwies er auf die Schwäche im Service-Geschäft.

SAP AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen von 72 auf 70 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Mit dem Gewinn aus dem ersten Quartal habe der Software-Konzern enttäuscht, schrieb Analyst Richard Nguyen in einer Studie vom Donnerstag. Er reduzierte daraufhin seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 bis 2015 um durchschnittlich zwei Prozent.

SAP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen von 72 auf 69 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Trotz des Umsatz- und Ergebnisanstiegs habe der Software-Hersteller im ersten Quartal seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Donnerstag. Grund dafür seien in erster Linie negative Wechselkurseffekte gewesen, die zudem laut Unternehmen noch einmal zunehmen könnten. Die nachhaltend dynamische Umsatzentwicklung im Cloud-Geschäft sei indes erfreulich gewesen.

SAP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Die Umsätze des Software-Herstellers hätten im ersten Quartal seinen Schätzungen genau entsprochen, aber leicht unter dem Konsens gelegen, schrieb Analyst Laurent Daure in einer Studie vom Donnerstag. Die operative Marge sei stabil geblieben und der Ausblick auf 2014 bekräftigt worden, hob er zudem hervor.

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SAP AG

HANNOVER - Die NordLB hat SAP (ETR:SAP) nach Zahlen zum ersten Quartal von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 65 auf 62 Euro gesenkt. Derzeit sorgten einige kurz- bis mittelfristig wirkende Faktoren für ein vorübergehend begrenztes Potenzial der SAP-Aktie, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem seien dies der starke Euro, aber auch die Krise in der Ukraine und die bereits bekannte - langfristig sicherlich sinnvolle - Verschiebung der Rentabilitätsziele zugunsten von Marktanteilen in der Cloud. Operativ komme der Softwarekonzern zurzeit aber gut voran.

SAP AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 63 Euro belassen. Trotz der starken Belastung durch Währungseffekte habe der Software-Hersteller insgesamt solide Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der vielversprechenden langfristigen Entwicklung im Cloud-Geschäft bleibe er bei seiner positiven Anlageeinschätzung für die Aktie.

SAP AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Das erste Quartal sei bei den Software-Umsätzen etwas schwächer ausgefallen als von ihm und vom Markt erwartet, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Donnerstag. Bei den Erlösen im Cloudgeschäft hätten die Walldorfer aber solide abgeschnitten.

SIEMENS AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Siemens (ETR:SIE) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Seine Schätzungen lägen über den Konsenserwartungen, schrieb Analyst Daniel Cunliffe in einer Studie vom Donnerstag. Er rechne mit einer Aufhellung im Geschäft mit Medizintechnik im zweiten Halbjahr. Zudem dürfte der Elektronikkonzern von einer frühzylischen Erholung der Branche profitieren.

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STANDARD CHARTERED

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) vor Quartalszahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 1200 Pence belassen. Auf das schwierige operative Umfeld habe das Management zwar hinlänglich hingewiesen, gleichwohl erschienen ihm die Konsensschätzungen für die Bank als zu hoch, schrieb Analyst Chris Manners in einer Studie zu britischen Banken vom Donnerstag.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Südzucker (ETR:SZU) von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 19,50 auf 13,00 (Kurs 14,755) Euro gesenkt. Analyst Fintan Ryan begründete sein Verkaufsvotum in einer Studie vom Donnerstag mit den jüngsten Unternehmensprognosen sowie dem negativen Ausblick für Zucker- und Bioethanolpreise und dem damit verbundenen Gewinnrisiko. Hinzu kämen eine wahrscheinliche Dividendenkürzung und ein ungerechtfertigtes Bewertungsniveau auf Basis normalisierter Gewinne.

TESCO

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Tesco (ISE:TSCO) (FSE:TCO) nach Zahlen von 400 auf 380 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Die Jahreszahlen 2013/14 hätten seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Das niedrige Bewertungsniveau sowie die attraktive Dividende sprächen aber deutlich für die Aktie des Einzelhändlers.

TESCO

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Tesco (ISE:TSCO) (FSE:TCO) auf "Underweight" mit einem Kursziel von 250 Pence belassen. Die Analystenkonferenz habe wenig Neues gebracht, schrieb Analyst Jaime Vazquez in einer Studie vom Donnerstag. Die Kommentare des Managements der Supermarktkette zu den flächenbereinigten Umsätzen in Großbritannien seien pessimistisch gewesen.

TESCO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Tesco (ISE:TSCO) (FSE:TCO) von 348 auf 342 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er sei nun mit Blick auf das Großbritannien-Geschäft des Einzelhändlers vorsichtiger, schrieb Analyst Geof Collyer in einer Studie vom Donnerstag.

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TUI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Tui-Aktien (ETR:TUI1) von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 15,00 auf 14,50 Euro gesenkt (Kurs: 12,025 Euro). Nachdem der im Zuge der Platzierungen durch die Großaktionäre Fredriksen und Teck Capital entstandene Aktienüberhang beseitigt sei, sehe er eine gute Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Operativ sei Tui auf einem guten Weg, die Unternehmensziele zu erreichen. Die mit dem Programm "oneTUI" eingeleiteten, strategischen Maßnahmen würden wie geplant fortgesetzt.

TUI AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Tui (ETR:TUI1) nach Unterzeichnung des Zusammenschlusses der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd mit der chilenischen Compania Sud Americana de Vapores (CSAV) auf "Hold" und das Kursziel auf 11,90 Euro belassen. Einen Ausstieg aus der Containerschifffahrt bedeute die Fusion für Tui vorerst aber nicht, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Donnerstag. So sei der Börsengang des neuen Unternehmens erst für Mitte bis Ende 2015 geplant. Dies sei in der schwankungsanfälligen Containerschifffahrtsbranche noch lange.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Volkswagen (ETR:VOW3) auf "Kaufen" belassen. Bislang liege der Anteil der Elektroautos am gesamten Pkw-Bestand in Deutschland bei verschwindend geringen 0,03 Prozent, schrieb Analyst Frank Schwope in einer europäischen Branchenstudie vom Donnerstag. Der US-Nischenanbieter Tesla fahre bei den Elektroautos vorweg, während die deutschen Hersteller nur sehr langsam in Fahrt kämen. VW verkaufe beispielsweise inzwischen das Kleinserienfahrzeug XL1, den e-Up und den e-Golf. In den nächsten Jahren könnten die Chinesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung solcher Autos spielen und womöglich den Siegeszug in diesem Bereich vorantreiben. In Deutschland rechnet Schwope erst ab Anfang/Mitte 2020 mit dem Verkauf von mehr als 100 000 Elektroautos pro Jahr.

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WACKER CHEMIE AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Wacker Chemie (ETR:WCH) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Der europäische Chemiesektor verzeichne Anzeichen einer Absatzerhöhung, leide aber unter negativen Wechselkurseffekten, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Konjunkturerholung in der EU bleibe fragil, und er sehe weiterhin Schwäche in den Märkten Lateinamerikas und in China sowie politische Risiken. Wacker gehöre zu seinen favorisierten Werten im Sektor. Er rechne im ersten Quartal mit einem deutlichen Anstieg des operativen Gewinns (Ebitda).

ZURICH INSURANCE GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Zurich Insurance Group (FSE:ZFIN) VTX:ZURN auf "Overweight" mit einem Kursziel von 330 Franken belassen. Der Schweizer Versicherer verfolge wieder eine konservative Geschäftspolitik bei den Schadenreserven, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Donnerstag. Es werde nun eine solide Grundlage gebildet, um im laufenden und kommenden Jahren wieder etwas größere Reserven aufzulösen.

/he

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